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Schott Tagesliturgie

  Mittwoch
  23
  M�rz 2022
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    * Mittwoch der 3. Woche der Fastenzeit
    * Hl. Turibio von Mongrovejo
    * Lesejahr: C II, StB: III. Woche

  [Mittwoch, 23.03.2022__]
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  Mittwoch der 3. Woche der Fastenzeit


Er�ffnungsvers

                                                                                    Ps 119 (118), 133

  Festige meine Schritte, Herr, wie du es verhei�en hast.

  Lass kein Unrecht �ber mich herrschen.



  Tagesgebet

  Barmherziger Gott,

  erneuere uns im Geist

  durch die Feier der heiligen vierzig Tage,

  damit wir f�r dein Wort empf�nglich werden,

  bereit zu Gehorsam und Verzicht,

  einm�tig im Gebet

  und eifrig in Werken der Liebe.

  Darum bitten wir durch Jesus Christus.



  Zur Lesung Die Gesetzespredigt des Deuteronomiums wird uns als Rede berichtet, die Mose
  vor seinem Tod an ganz Israel gerichtet hat. Jahrhunderte sp�ter steht Israel noch
  immer zwischen Verhei�ung und Erf�llung, und im Grunde ist das heute noch die Situation
  des Gottesvolkes. Die Mahnungen H�re ..., Nimm dich in acht ..., Vergiss nicht ...
  haben nichts von ihrer Dringlichkeit eingeb��t. Israel soll die Weisungen Gottes h�ren;
  damit ehrt es Gott und zugleich sich selbst; damit hat es die Gewissheit seiner
  Erw�hlung und seines Bestandes. Nur wenn Israel aus seinen Urspr�ngen lebt, hat es
  Zukunft. Die Urspr�nge Israels: Gottes Eingreifen beim Auszug aus �gypten und der
  Bundesschluss am Sinai. Damals empfing Israel das Gesetz, die Weisung Gottes, die alle
  Weisheit der V�lker �bertrifft. - Dtn 5,1; 6,1; 8,1; 11,8-9; Tob 4,19; Ps 19,8; Ijob
  28,28; Lev 26,11-12; 2 Sam 7,23; Ps 145,18; 147,19-20; 148,14.



ERSTE Lesung

                                                                                       Dtn 4, 1.5-9

  Ihr sollt auf die Gesetze achten und sollt sie halten

  Lesung aus dem Buch Deuteronomium

  Mose sprach zum Volk:

  ^1Israel, h�re die Gesetze und Rechtsvorschriften, die ich euch zu halten lehre. H�rt,
  und ihr werdet leben, ihr werdet in das Land, das der Herr, der Gott eurer V�ter, euch
  gibt, hineinziehen und es in Besitz nehmen.

  ^5Hiermit lehre ich euch, wie es mir der Herr, mein Gott, aufgetragen hat, Gesetze und
  Rechtsvorschriften. Ihr sollt sie innerhalb des Landes halten, in das ihr hineinzieht,
  um es in Besitz zu nehmen.

  ^6Ihr sollt auf sie achten und sollt sie halten. Denn darin besteht eure Weisheit und
  eure Bildung in den Augen der V�lker. Wenn sie dieses Gesetzeswerk kennen lernen,
  m�ssen sie sagen: In der Tat, diese gro�e Nation ist ein weises und gebildetes Volk.

  ^7Denn welche gro�e Nation h�tte G�tter, die ihr so nah sind, wie Jahwe, unser Gott,
  uns nah ist, wo immer wir ihn anrufen?

  ^8Oder welche gro�e Nation bes��e Gesetze und Rechtsvorschriften, die so gerecht sind
  wie alles in dieser Weisung, die ich euch heute vorlege?

  ^9Jedoch, nimm dich in acht, achte gut auf dich! Vergiss nicht die Ereignisse, die du
  mit eigenen Augen gesehen, und die Worte, die du geh�rt hast. Lass sie dein ganzes
  Leben lang nicht aus dem Sinn! Pr�ge sie deinen Kindern und Kindeskindern ein!



Antwortpsalm

                                                                 Ps 147, 12-13.15-16.19-20 (R: 12a)
            R Jerusalem, preise den Herrn! - R (GL neu 78,1)
  12      Jerusalem, preise den Herrn,                V. Ton

            lobsinge, Zion, deinem Gott!

  13      Denn er hat die Riegel deiner Tore festgemacht,

            die Kinder in deiner Mitte gesegnet. - (R)

  15      Er sendet sein Wort zur Erde,

            rasch eilt sein Befehl dahin.

  16      Er spendet Schnee wie Wolle,

            streut den Reif aus wie Asche. - (R)

  19      Er verk�ndet Jakob sein Wort,

            Israel seine Gesetze und Rechte.

  20      An keinem andern Volk hat er so gehandelt,

            keinem sonst seine Rechte verk�ndet.

            R Jerusalem, preise den Herrn!



Ruf vor dem Evangelium

                                                                                    Vers: vgl. Joh 6, 63b.68c

  Lob dir, Christus, K�nig und Erl�ser! - R

  Deine Worte, Herr, sind Geist und Leben.

  Du hast Worte des ewigen Lebens.

  Lob dir, Christus, K�nig und Erl�ser!



  Zum Evangelium Jesus stellt grunds�tzlich klar, wie er zum Alten Testament steht. Das
  Gesetz (= die f�nf B�cher Mose) und die Propheten werden als Einheit gefasst und als
  �u�erung des Willens Gottes verstanden. Jesus will das, was im Alten Testament
  begonnen, vorbereitet und angedeutet war, erf�llen, d. h. verwirklichen und vollenden.
  Gottes urspr�nglicher, unverf�lschter Wille soll ganz geschehen. Dabei ist, wie die
  Fortsetzung der Bergpredigt zeigt, nicht die �u�ere Tat das Entscheidende, sondern das
  Herz (vgl. zum Evangelium am 6. Sonntag - Jahr A). - R�m 3,31; 10,4; Lk 16,17; Jak
  2,10.



Evangelium

                                                                                      Mt 5, 17-19

  Wer die Gebote h�lt und halten lehrt, der wird gro� sein im Himmelreich

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Matth�us

  In jener Zeit sprach Jesus zu seinen J�ngern:

  ^17Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben. Ich bin
  nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erf�llen.

  ^18Amen, das sage ich euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird auch nicht der kleinste
  Buchstabe des Gesetzes vergehen, bevor nicht alles geschehen ist.

  ^19Wer auch nur eines von den kleinsten Geboten aufhebt und die Menschen entsprechend
  lehrt, der wird im Himmelreich der Kleinste sein. Wer sie aber h�lt und halten lehrt,
  der wird gro� sein im Himmelreich.



  F�rbitten

  Christus ist der Herr �ber Zeit und Ewigkeit. Ihn wollen wir bitten:

  F�r alle Ordensleute: dass sie dir und den Mitmenschen mit ganzer Hingabe dienen. -
  Lasset zum Herrn uns beten: Herr, erbarme dich.

  A.: Christus, erbarme dich.

  F�r die Vereinten Nationen: dass sie die Spannungen zwischen den V�lkern �berwinden
  helfen. - Lasset zum Herrn uns beten: Herr, erbarme dich.

  F�r die Armen und Verachteten: dass sie tatkr�ftige Helfer finden. - Lasset zum Herrn
  uns beten: Herr, erbarme dich.

  F�r die Sterbenden: dass sie deinen Trost erfahren. - Lasset zum Herrn uns beten: Herr,
  erbarme dich.

  Barmherziger Gott, mach uns einm�tig im Gebet und eifrig in den Werken der Liebe. Darum
  bitten wir dich durch Christus, unseren Herrn.

  A.: Amen.



  Gabengebet

  Herr,

  nimm die Gebete und Gaben deines Volkes an

  und besch�tze alle, die sich zur Feier

  dieses heiligen Opfers versammelt haben,

  vor jeder Gefahr.

  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.


  Pr�fationen f�r die Fastenzeit



Kommunionvers

                                                                                      Ps 16 (15), 11

  Herr, du zeigst mir den Pfad zum Leben,

  vor deinem Angesicht herrscht Freude in F�lle.



  Schlussgebet

  Herr, unser Gott,

  in diesem Mahl hast du uns

  mit dem Brot des ewigen Lebens gespeist.

  Befreie uns von Falschheit und Irrtum,

  heilige uns und erf�lle an uns deine Verhei�ungen.

  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.



  Gottes t�tiges Wort ist auch gebieterisches Wort. Beides geh�rt untrennbar zusammen,
  doch so, dass Gottes Werk immer das Erste, sein Gebot immer das Zweite ist. Die
  Initiative liegt immer bei Gott. Er allein wirkt aus absoluter Spontaneit�t und
  Freiheit. Des Menschen Wirken ist nur m�glich als Antwort, als solche aber auch
  unbedingt geboten: Es ist in jedem Fall entweder Gehorsam oder Ungehorsam ...

  Durch alle Gebote, so verschieden auch ihr Inhalt sei, will Gott im Grunde immer nur
  das eine vom Menschen, ihn selbst. Es kann f�r den Menschen nur das unbedingt geboten
  sein, worin sich seine totale Preisgabe an Gott Ausdruck geben kann und soll (Bruno
  Sch�ller).


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P. Anselm Schott

  Messb�cher-Namensgeber Pater Schott vor 125 Jahren gestorben
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