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Schott Tagesliturgie

  Mittwoch
  22
  Juni 2022
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    * Mittwoch der 12. Woche im Jahreskreis
    * Hl. Paulinus von Nola, Hl. John Fisher, Hl. Thomas Morus
    * Lesejahr: C II, StB: IV. Woche

  [Mittwoch, 22.06.2022__]
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MITTWOCH DER 12. WOCHE IM JAHRESKREIS


TAGESGEBET

  Gott.

  Dein Sohn Jesus Christus

  ist das Weizenkorn, das f�r uns starb.

  Wir leben aus seinem Tod.

  Nimm von uns die Angst,

  f�r andere verbraucht zu werden.

  Hilf uns, einander Gutes zu tun, damit wir nicht vergeblich leben,

  sondern Frucht bringen in Jesus Christus,

  der in der Einheit des Heiligen Geistes

  mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit. (MB 311, 19)


  Oder ein anderes Tagesgebet



  Jahr I

  Zur Lesung Zum ersten Mal in der Bibel kommt im Genesis 15,6 das Wort vor, das wir mit
  glauben �bersetzen. Es ist das einzige Mal, dass in der Geschichte Abrahams
  ausdr�cklich von seinem Glauben die Rede ist. Dieser Glaube hat es nicht leicht. Du
  hast mir ja keine Nachkommen gegeben: ohne Kinder lebt Abraham in einem Land, das ihm
  nicht geh�rt. Unter dem funkelnden Sternenhimmel erneuert ihm Gott die Verhei�ung; im
  Herzen Abrahams wird es wieder hell, er glaubt. Theologisch wichtig und folgenreich ist
  der Satz: Abram glaubte dem Herrn (=Jahwe), und der Herr rechnete es ihm als
  Gerechtigkeit an. Der Glaube Abrahams gilt nicht irgendeinem Ereignis der
  Vergangenheit; er ist ganz in die Zukunft gerichtet. Weil Abraham sich und seine
  Zukunft ganz Gott anheim gibt, deshalb ist er vor Gott gerecht: anerkannt und
  angenommen. - Der Bericht �ber den Bundesschluss (V. 17-18) ist nach Herkunft und Art
  grundverschieden vom ersten Teil dieser Lesung; der biblische Verfasser hat hier eine
  sehr alte �berlieferung eingef�gt. Durch eine Art Vertrag verpflichtet sich Gott
  feierlich, die Verhei�ung zu erf�llen. Das Ritual des Bundesschlusses ist f�r uns
  h�chst sonderbar, ist aber auch sonst im Alten Testament bekannt. Gott l�sst sich auf
  die menschlichen Ausdrucksformen jener Zeit ein, um Abraham die Gewissheit zu geben,
  dass er nicht umsonst hofft. - Gen 17,1-22; 13,16; 22,17; Ex 2,24; 32,13; R�m 4; Gal
  3,6-7; Jak 2,23.



ERSTE Lesung

                                                                                 Gen 15, 1-12.17-18

  Abraham glaubte Gott, und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet (R�m 4,3b). Der
  Herr schloss mit ihm einen Bund

  Lesung aus dem Buch Genesis

  In jenen Tagen

  ^1erging das Wort des Herrn in einer Vision an Abram: F�rchte dich nicht, Abram, ich
  bin dein Schild; dein Lohn wird sehr gro� sein.

  ^2Abram antwortete: Herr, mein Herr, was willst du mir schon geben? Ich gehe doch
  kinderlos dahin, und Erbe meines Hauses ist Eli�ser aus Damaskus.

  ^3Und Abram sagte: Du hast mir ja keine Nachkommen gegeben; also wird mich mein
  Haussklave beerben.

  ^4Da erging das Wort des Herrn an ihn: Nicht er wird dich beerben, sondern dein
  leiblicher Sohn wird dein Erbe sein.

  ^5Er f�hrte ihn hinaus und sprach: Sieh doch zum Himmel hinauf, und z�hl die Sterne,
  wenn du sie z�hlen kannst. Und er sprach zu ihm: So zahlreich werden deine Nachkommen
  sein.

  ^6Abram glaubte dem Herrn, und der Herr rechnete es ihm als Gerechtigkeit an.

  ^7Er sprach zu ihm: Ich bin der Herr, der dich aus Ur in Chald�a herausgef�hrt hat, um
  dir dieses Land zu Eigen zu geben.

  ^8Da sagte Abram: Herr, mein Herr, woran soll ich erkennen, dass ich es zu Eigen
  bekomme?

  ^9Der Herr antwortete ihm: Hol mir ein dreij�hriges Rind, eine dreij�hrige Ziege, einen
  dreij�hrigen Widder, eine Turteltaube und eine Haustaube!

  ^10Abram brachte ihm alle diese Tiere, zerteilte sie und legte je eine H�lfte der
  andern gegen�ber; die V�gel aber zerteilte er nicht.

  ^11Da stie�en Raubv�gel auf die Fleischst�cke herab, doch Abram verscheuchte sie.

  ^12Bei Sonnenuntergang fiel auf Abram ein tiefer Schlaf; gro�e, unheimliche Angst
  �berfiel ihn.

  ^17Die Sonne war untergegangen, und es war dunkel geworden. Auf einmal waren ein
  rauchender Ofen und eine lodernde Fackel da; sie fuhren zwischen jenen Fleischst�cken
  hindurch.

  ^18An diesem Tag schloss der Herr mit Abram folgenden Bund: Deinen Nachkommen gebe ich
  dieses Land vom Grenzbach �gyptens bis zum gro�en Strom Eufrat.



Antwortpsalm

                                                           Ps 105 (104), 1-2.3-4.6-7.8-9 (R: 7a.8a)
         R Der Herr ist unser Gott;

                                                                                                             (GL neu 60, 1)
         ewig denkt er an seinen Bund. - R
         (Oder: Halleluja.)
1        Dankt dem Herrn! Ruft seinen Namen an!

                                                                                                                               VI. Ton

            Macht unter den V�lkern seine Taten bekannt!

  2        Singt ihm und spielt ihm,

            sinnt nach �ber all seine Wunder! - (R)

  3        R�hmt euch seines heiligen Namens!

            Alle, die den Herrn suchen, sollen sich von Herzen freuen.

  4        Fragt nach dem Herrn und seiner Macht;

            sucht sein Antlitz allezeit! - ( R)

  6        Bedenkt es, ihr Nachkommen seines Knechtes Abraham,

            ihr Kinder Jakobs, die er erw�hlt hat.

  7        Er, der Herr, ist unser Gott.

            Seine Herrschaft umgreift die Erde. - ( R)

  8        Ewig denkt er an seinen Bund,

            an das Wort, das er gegeben hat f�r tausend Geschlechter,

  9        an den Bund, den er mit Abraham geschlossen,

            an den Eid, den er Isaak geschworen hat. - R



  Jahr II

  Zur Lesung Joschua war einer der wenigen K�nige auf dem Thron Davids, die taten, was
  dem Herrn gefiel (22,2). Das Gesetzbuch, das im Jahr 621 im Tempel gefunden wurde, war
  vermutlich der Grundbestand des jetzigen Buchs Deuteronomium. Der Inhalt des Buchs
  verursachte bei K�nig und Volk eine Ersch�tterung, wie sie selten in der Geschichte
  Israels vorkam. Erneuerung des Gottesbundes und eine strenge Kultreform waren die
  Folgen. Doch konnte sich die Reform nur teilweise durchsetzen und hatte keinen
  dauernden Bestand. Auch das Reich Juda ging seinem Ende zu. - Nicht wenige Forscher
  haben vermutet, die Auffindung des Gesetzbuches unter Joschua sei ein Betrug der
  Tempelpriester gewesen. Das l�sst sich nicht beweisen, es wurde im Gegenteil durch eine
  ernste Sachkritik als sehr unwahrscheinlich erwiesen. - Dass die Erinnerung an heilige
  Gesetze und �berlieferungen verloren gehen kann, ist uns nach den Erfahrungen unseres
  eigenen Jahrhunderts immerhin vorstellbar. - 2 Chr 34,14-33; Sir 49,1-3; Dtn 31,9-l3.



ERSTE Lesung

                                                                            2 K�n 22, 8-13; 23, 1-3

Der K�nig lie� alle Worte des Bundesbuches vorlesen und schloss vor dem Herrn diesen Bund: er
wolle dem Herrn folgen. Das ganze Volk trat diesem Bund bei

  Lesung aus dem zweiten Buch der K�nige

  In jenen Tagen

  ^8teilte der Hohepriester Hilkija dem Staatsschreiber Schafan mit: Ich habe im Haus des
  Herrn das Gesetzbuch gefunden. Hilkija �bergab Schafan das Buch, und dieser las es.

  ^9Darauf begab sich der Staatsschreiber Schafan zum K�nig und meldete ihm: Deine
  Knechte haben das Geld ausgesch�ttet, das sich im Haus vorfand, und es den Werkmeistern
  �bergeben, die im Haus des Herrn angestellt sind.

  ^10Dann sagte der Staatsschreiber Schafan zum K�nig: Der Priester Hilkija hat mir ein
  Buch gegeben. Schafan las es dem K�nig vor.

  ^11Als der K�nig die Worte des Gesetzbuches h�rte, zerriss er seine Kleider

  ^12und befahl dem Priester Hilkija sowie Ahikam, dem Sohn Schafans, Achbor, dem Sohn
  Michas, dem Staatsschreiber Schafan und Asaja, dem Diener des K�nigs:

  ^13Geht und befragt den Herrn f�r mich, f�r das Volk und f�r ganz Juda wegen dieses
  Buches, das aufgefunden wurde. Der Zorn des Herrn muss heftig gegen uns entbrannt sein,
  weil unsere V�ter auf die Worte dieses Buches nicht geh�rt und weil sie nicht getan
  haben, was in ihm niedergeschrieben ist.

  ^1Der K�nig lie� alle �ltesten Judas und Jerusalems bei sich zusammenkommen.

  ^2Er ging zum Haus des Herrn hinauf mit allen M�nnern Judas und allen Einwohnern
  Jerusalems, den Priestern und Propheten und allem Volk, Jung und Alt. Er lie� ihnen
  alle Worte des Bundesbuches vorlesen, das im Haus des Herrn gefunden worden war.

  ^3Dann trat der K�nig an die S�ule und schloss vor dem Herrn diesen Bund: Er wolle dem
  Herrn folgen, auf seine Gebote, Satzungen und Gesetze von ganzem Herzen und ganzer
  Seele achten und die Vorschriften des Bundes einhalten, die in diesem Buch
  niedergeschrieben sind. Das ganze Volk trat dem Bund bei.



Antwortpsalm

                                                        Ps 119 (118), 33-34.35-36.37 u. 40 (R: 33a)
         R Herr, weise mir den Weg deiner Gesetze! - R

                                                                                                                               (GL neu 312, 7)
33      Herr, weise mir den Weg deiner Gesetze!

                                                                                                                                       II. Ton

            Ich will ihn einhalten bis ans Ende.

  34      Gib mir Einsicht, damit ich deiner Weisung folge

            und mich an sie halte aus ganzem Herzen. - (R)

  35      F�hre mich auf dem Pfad deiner Gebote!

            Ich habe an ihm Gefallen.

  36      Deinen Vorschriften neige mein Herz zu,

            doch nicht der Habgier! - (R)

  37      Wende meine Augen ab von eitlen Dingen;

            durch dein Wort belebe mich!

  40      Nach deinen Befehlen hab ich Verlangen.

            Gib mir neue Kraft durch deine Gerechtigkeit! - R



  Jahr I und II
Ruf vor dem Evangelium

                                                                                          Vers: Joh 15, 4a.5b

  Halleluja. Halleluja.

  (So spricht der Herr:)

  Bleibt in mir, dann bleibe ich in euch.

  Wer in mir bleibt, der bringt reiche Frucht.

  Halleluja.



  Zum Evangelium Wahre und falsche Propheten gab es schon im Alten Testament; Amos und
  Jeremia hatten sich mit falschen Propheten auseinander zu setzen. In der christlichen
  Gemeinde sind sie umso gef�hrlicher, je besser sie es verstehen, wie Schafe
  aufzutreten: als harmlose, rechtschaffene Christen, denen es nur um die gute Sache zu
  tun ist. Jesus warnt vor ihnen und gibt eine Hilfe zur Unterscheidung: An ihren
  Fr�chten sollt ihr sie erkennen. Das Bild vom Baum und seiner Frucht kommt in der Bibel
  �fter vor. Die Frucht des Menschenlebens ist zuerst der Mensch selbst; es ist aber auch
  die Spur, die er hinterl�sst. Wer in der Gemeinde den Glauben verwirrt oder Spaltung
  hervorruft, entpuppt sich damit als Wolf, als schlechter Baum, als falscher Prophet.
  H�tet euch! Das kann nur hei�en: Sch�tzt euch selbst und die Gemeinde vor Schaden! -
  Falsche Propheten: Dtn 13,2-6; 18,21-22; Jer 28; Mt 24,24; 2 Petr 2,1-3. Fr�chte: Jes
  5,1-7; Ez 19,10-14; Lk 6,43-44; Jak 3,12; Gal 5,19-24; Mt 3,10; Joh 15,1-17.



Evangelium

                                                                                      Mt 7, 15-20

An ihren Fr�chten werdet ihr sie erkennen

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Matth�us

  In jener Zeit sprach Jesus zu seinen J�ngern:

  ^15H�tet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch wie Schafe, in
  Wirklichkeit aber sind sie rei�ende W�lfe.

  ^16An ihren Fr�chten werdet ihr sie erkennen. Erntet man etwa von Dornen Trauben oder
  von Disteln Feigen?

  ^17Jeder gute Baum bringt gute Fr�chte hervor, ein schlechter Baum aber schlechte.

  ^18Ein guter Baum kann keine schlechten Fr�chte hervorbringen und ein schlechter Baum
  keine guten.

  ^19Jeder Baum, der keine guten Fr�chte hervorbringt, wird umgehauen und ins Feuer
  geworfen.

  ^20An ihren Fr�chten also werdet ihr sie erkennen.



F�RBITTEN

  Jesus Christus ist gekommen, um zu dienen und sein Leben hinzugeben. Zu ihm rufen wir:

  Dr�nge alle Christen, in br�derlicher Liebe den Menschen zu dienen. (Stille) Herr,
  erbarme dich.

  A.: Christus, erbarme dich.

  Ermutige alle, die sich um Frieden und Abr�stung m�hen. (Stille) Herr, erbarme dich.

  Vermehre die Anstrengungen der Menschen, Hunger und Seuchen zu besiegen. (Stille) Herr,
  erbarme dich.

  Steh uns bei, dass wir Frucht bringen in guten Werken. (Stille) Herr, erbarme dich.

  Allm�chtiger Gott, du hast uns den Geist der Liebe geschenkt. Lass uns in ihm erstarken
  durch Christus, unseren Herrn.

  A.: Amen.



  Vieles ist im katholischen Raum fragw�rdig geworden; mancherorts besteht Unsicherheit,
  Unbehagen, Verwirrung. Gibt es nicht auch in der Kirche Wahres und Falsches
  nebeneinander? Wie k�nnen wir die richtigen von den falschen Glaubenslehren, gute von
  verderblichen Forderungen unterscheiden? Wir sehen ein - und das Konzil best�rkt uns
  darin - dass das Alte allein nicht gen�gt. Das Wort der Schrift gibt uns zu denken,
  dass der gute Hausvater Altes und Neues aus seinem Schatz hervorholen muss ... In der
  komplizierten Welt von heute kann das kirchliche Hirtenamt nicht f�r jede Situation
  eine Anweisung geben. M�ndige Christen brauchen nicht bevormundet zu werden. Vieles
  muss in eigenst�ndiger Verantwortung der Einzelne selbst beurteilen und entsprechend
  handeln. Das ist schwerer, als �u�ere Normen zu befolgen, und setzt eigene
  Gewissensbildung, lebendiges Glaubensleben in der Gemeinschaft der Gl�ubigen voraus und
  kompromisslose Bereitschaft, Gottes Willen zu tun und nicht eigenem Begehren, eigener
  Ehre und Bequemlichkeit zu folgen (Hans Joachim Degenhardt).


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