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Schott Tagesliturgie

  Samstag
  18
  Juni 2022
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    * Samstag der 11. Woche im Jahreskreis
    * Lesejahr: C II, StB: III. Woche

  [Samstag, 18.06.2022___]
    __________________________________________________________________________________

  Samstag der 11. Woche im Jahreskreis


  Tagesgebet

  Jesus Christus hat gesagt:

  Sorgt euch nicht um euer Leben!

  �ngstigt euch nicht!

  Euch soll es um das Reich Gottes gehen;

  dann wird euch das andere dazugegeben.

  Darum beten wir:

  Gott.

  Wir f�rchten,

  wenn wir uns auf dich einlassen,

  wird unser Leben noch schwerer;

  wenn wir uns f�r deine Sache m�hn,

  kommen wir selber zu kurz.

  Mach uns frei von der Angst.

  Gib uns Freude an deinem Reich

  und lass uns erfahren,

  dass dir allein die Zukunft geh�rt.

  Das gew�hre uns durch Jesus Christus. (MB 320, 40)


  Oder ein anderes Tagesgebet



  Jahr I

  Zur Lesung Die heutige Lesung setzt die gestrige fort und bringt eine zweite Reihe von
  Ruhmestiteln, die Paulus in Anspruch nehmen kann und die er glaubt, hier nennen zu
  m�ssen, um nicht seinen Gegnern das Feld zu r�umen. Der au�ergew�hnlichen Berufung
  dieses Apostels entsprechen au�ergew�hnliche Gnaden. Er nennt vor allem eine
  geheimnisvolle Gotteserfahrung, die er freilich nur andeuten kann, da sie ihrer Natur
  nach in menschlicher Sprache nicht sagbar ist. Hier ist die Quelle, aus der er
  getrunken hat, um auf der langen Durststrecke nicht zugrunde zu gehen. Aber kann ein
  Mensch das alles erleben und aussprechen, ohne sich zu �berheben? Offenbar hatte Paulus
  ein starkes Selbstbewusstsein, war oft unbequem und vielleicht auch unsympathisch, und
  er litt an einer Krankheit, die ihn sein Leben lang qu�lte. �ber die Art dieser
  Krankheit gibt es Vermutungen, aber keine Gewissheit. F�r Paulus - und jeden Christen -
  ist nur wichtig, dass Gott durch ihn ungehindert wirken kann. - Mt 26,39.42.44; 2 Kor
  4,7; Jes 40,29; R�m 5,3; Kol 1,24; Phil 4,13.



ERSTE Lesung

                                                                                     2 Kor 12, 1-10

  Viel lieber will ich mich meiner Schwachheit r�hmen

  Lesung aus dem zweiten Brief des Apostels Paulus an die Korinther

  Br�der!

  ^1Ich muss mich ja r�hmen; zwar n�tzt es nichts, trotzdem will ich jetzt von
  Erscheinungen und Offenbarungen sprechen, die mir der Herr geschenkt hat.

  ^2Ich kenne jemand, einen Diener Christi, der vor vierzehn Jahren bis in den dritten
  Himmel entr�ckt wurde; ich wei� allerdings nicht, ob es mit dem Leib oder ohne den Leib
  geschah, nur Gott wei� es.

  ^3/4Und ich wei�, dass dieser Mensch in das Paradies entr�ckt wurde; ob es mit dem Leib
  oder ohne den Leib geschah, wei� ich nicht, nur Gott wei� es. Er h�rte unsagbare Worte,
  die ein Mensch nicht aussprechen kann.

  ^5Diesen Mann will ich r�hmen; was mich selbst angeht, will ich mich nicht r�hmen,
  h�chstens meiner Schwachheit.

  ^6Wenn ich mich dennoch r�hmen wollte, w�re ich zwar kein Narr, sondern w�rde die
  Wahrheit sagen. Aber ich verzichte darauf; denn jeder soll mich nur nach dem
  beurteilen, was er an mir sieht oder aus meinem Mund h�rt.

  ^7Damit ich mich wegen der einzigartigen Offenbarungen nicht �berhebe, wurde mir ein
  Stachel ins Fleisch gesto�en: ein Bote Satans, der mich mit F�usten schlagen soll,
  damit ich mich nicht �berhebe.

  ^8Dreimal habe ich den Herrn angefleht, dass dieser Bote Satans von mir ablasse.

  ^9Er aber antwortete mir: Meine Gnade gen�gt dir; denn sie erweist ihre Kraft in der
  Schwachheit. Viel lieber also will ich mich meiner Schwachheit r�hmen, damit die Kraft
  Christi auf mich herabkommt.

  ^10Deswegen bejahe ich meine Ohnmacht, alle Misshandlungen und N�te, Verfolgungen und
  �ngste, die ich f�r Christus ertrage; denn wenn ich schwach bin, dann bin ich stark.



Antwortpsalm

                                                                Ps 34 (33), 8-9.10-11.12-13 (R: 9a)
         R Kostet und seht, wie g�tig der Herr ist! - R

                                                                                                                                       (GL 471)
8        Der Engel des Herrn umschirmt alle, die ihn f�rchten und ehren,

                                                                                                                                                        VI. Ton

            und er befreit sie.

  9        Kostet und seht, wie g�tig der Herr ist;

            wohl dem, der zu ihm sich fl�chtet! - (R)

  10      F�rchtet den Herrn, ihr seine Heiligen;

            denn wer ihn f�rchtet, leidet keinen Mangel.

  11      Reiche m�ssen darben und hungern;

            wer aber den Herrn sucht, braucht kein Gut zu entbehren. - (R)

  12      Kommt, ihr Kinder, h�rt mir zu!

            Ich will euch in der Furcht des Herrn unterweisen.

  13      Wer ist der Mensch, der das Leben liebt

            und gute Tage zu sehen w�nscht? - R



  Jahr II

  Zur Lesung Der K�nig Joasch war dem Blutbad entgangen, das Atalja in Jerusalem unter
  den S�hnen des K�nigs Ahasja angerichtet hatte (gestrige Lesung). Mit sieben Jahren war
  Joasch K�nig geworden, und solange der Hohepriester Jojada lebte, ging es gut: dann
  begann von neuem der Abfall zum Baalskult. Secharja, der Sohn des Jojada, erhebt zwar
  prophetisch warnend seine Stimme, er wird aber im Vorhof des Tempels, zwischen Tempel
  und Altar, gesteinigt. Jesus nennt diesen Secharja als den Letzten der unschuldig
  Ermordeten, deren lange Reihe mit Abel beginnt und in die auch Jesus selbst eintreten
  wird. Erst sein Tod wird dieser Unheilsgeschichte ein Ende machen; er wird nicht (wie
  Secharja) mit einem Gebet um Rache sterben, sondern mit der Bitte: Vater, vergib ihnen!
  - Mt 23,35; 2 K�n 12,18-22; Dtn 32,30.



ERSTE Lesung

                                                                                    2 Chr 24, 17-25

  Sie taten sich gegen Secharja zusammen und steinigten ihn im Hof des Hauses des Herrn

  Lesung aus dem zweiten Buch der Chronik

  ^17Nach dem Tod des Priesters Jojada kamen die f�hrenden M�nner Judas zum K�nig und
  warfen sich vor ihm nieder. Dieser h�rte damals auf sie,

  ^18so dass sie den Bund des Herrn, des Gottes ihrer V�ter, verlie�en und die Kultpf�hle
  und G�tzenbilder verehrten. Wegen dieser Schuld kam ein Zorngericht �ber Juda und
  Jerusalem.

  ^19Der Herr schickte Propheten zu ihnen, um sie zur Umkehr zum Herrn zu bewegen, aber
  man h�rte nicht auf ihre Warnung.

  ^20Da kam der Geist Gottes �ber Secharja, den Sohn des Priesters Jojada. Er trat vor
  das Volk und hielt ihm vor: So spricht Gott: Warum �bertretet ihr die Gebote des Herrn?
  So k�nnt ihr kein Gl�ck mehr haben. Weil ihr den Herrn verlassen habt, wird er euch
  verlassen.

  ^21Sie aber taten sich gegen ihn zusammen und steinigten ihn auf Befehl des K�nigs im
  Hof des Hauses des Herrn.

  ^22K�nig Joasch dachte nicht mehr an die Treue, mit der ihm Jojada, der Vater
  Secharjas, gedient hatte, sondern lie� dessen Sohn t�ten. Dieser aber rief sterbend
  aus: Der Herr m�ge es sehen und vergelten.

  ^23Um die Jahreswende zog das Heer der Aram�er gegen Joasch. Sie drangen nach Juda und
  Jerusalem vor und machten alle f�hrenden M�nner des Volkes nieder. Ihre gesamte Beute
  brachte man zum K�nig von Damaskus.

  ^24Mit nur wenig Kriegern war das Heer der Aram�er gekommen; aber der Herr gab ein sehr
  gro�es Heer in ihre Gewalt, weil die Israeliten den Herrn, den Gott ihrer V�ter,
  verlassen hatten. So vollzogen die Aram�er an Joasch das Strafgericht.

  ^25Als sie abzogen und ihn schwer krank zur�cklie�en, verschworen sich seine Diener
  gegen ihn wegen der Blutschuld am Sohn des Priesters Jojada und erschlugen ihn auf
  seinem Bett. Man begrub ihn in der Davidstadt, aber nicht in den Gr�bern der K�nige.



Antwortpsalm

                                                    Ps 89 (88), 4-5.29-30.31-32.33-34 (R: vgl. 29a)
         R Auf ewig bewahre ich ihm meine Huld. - R

                                                                                                                                (GL 233, 7)
4        Ich habe einen Bund geschlossen mit meinem Erw�hlten

                                                                                                                                             VI. Ton

            und David, meinem Knecht, geschworen:

  5        Deinem Haus gebe ich auf ewig Bestand,

            und von Geschlecht zu Geschlecht richte ich deinen Thron auf. - (R)

  29      Auf ewig werde ich ihm meine Huld bewahren,

            mein Bund mit ihm bleibt allzeit bestehen.

  30      Sein Geschlecht lasse ich dauern f�r immer

            und seinen Thron, solange der Himmel w�hrt. - (R)

  31      Wenn seine S�hne meine Weisung verlassen,

            nicht mehr leben nach meiner Ordnung,

  32      wenn sie meine Gesetze entweihen,

            meine Gebote nicht mehr halten, - (R)

  33      dann werde ich ihr Vergehen mit der Rute strafen

            und ihre S�nde mit Schl�gen.

  34      Doch ich entziehe ihm nicht meine Huld,

            breche ihm nicht die Treue. - R



  Jahr I und II
Ruf vor dem Evangelium

                                                                                        Vers: vgl. 2 Kor 8, 9

  Halleluja. Halleluja.

  Jesus Christus, der reich war, wurde aus Liebe arm.

  Und durch seine Armut hat er uns reich gemacht.

  Halleluja.



  Zum Evangelium  Auf das Wort vom gesunden Auge, das den Menschen in die Welt des Lichts
  hineinstellt (6,22-23), folgt das Wort von den zwei Herren, Gott und dem Mammon (V.
  24), und die Spruchreihe von den V�geln des Himmels und den Lilien des Feldes (V.
  25-34). Mammon ist das Geld, das zum G�tzen (zum Schatz) geworden ist. Man kann nicht
  Gott und dem Mammon dienen: die Wahrheit dieses Wortes ist heute wie damals mit H�nden
  zu greifen. Gott und der Mammon beanspruchen den ganzen Menschen, allerdings auf sehr
  verschiedene Weise: der Mammon macht ihn zum Sklaven, Gott macht ihn frei - auch dazu,
  dass er vom Geld den richtigen Gebrauch macht. Um die Freiheit des Menschen und die
  neue Gerechtigkeit geht es auch in den Versen 25-34. Die V�gel des Himmels und die
  Lilien des Feldes lehren den J�nger Jesu nicht eine gedankenlose Sorglosigkeit, sondern
  die Wahrheit von Gottes Herrschaft und seiner Gerechtigkeit (V. 33). Es braucht aber
  das gesunde Auge des aufrichtigen Menschen, um in den geschaffenen Dingen Gottes N�he
  zu erkennen, nicht als eine allgemeine Weisheit, sondern als t�glich neues Ereignis und
  Wunder. - Mt 19,21-26; Lk 16,13; Ijob 31,24; Ps 62,11; Eph 5,5; Lk 12,22-31; Ps
  145,15-16; Phi1 4,6; Ps 147,9; 1 K�n 10,1-29; 3,13; Weish 1,1; Jak 4,13-14.



Evangelium

                                                                                      Mt 6, 24-34

  Sorgt euch nicht um morgen!

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Matth�us

  In jener Zeit sprach Jesus zu seinen J�ngern:

  ^24Niemand kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern
  lieben, oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr k�nnt nicht
  beiden dienen, Gott und dem Mammon.

  ^25Deswegen sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben und darum, dass ihr etwas zu
  essen habt, noch um euren Leib und darum, dass ihr etwas anzuziehen habt. Ist nicht das
  Leben wichtiger als die Nahrung und der Leib wichtiger als die Kleidung?

  ^26Seht euch die V�gel des Himmels an: Sie s�en nicht, sie ernten nicht und sammeln
  keine Vorr�te in Scheunen; euer himmlischer Vater ern�hrt sie. Seid ihr nicht viel mehr
  wert als sie?

  ^27Wer von euch kann mit all seiner Sorge sein Leben auch nur um eine kleine Zeitspanne
  verl�ngern?

  ^28Und was sorgt ihr euch um eure Kleidung? Lernt von den Lilien, die auf dem Feld
  wachsen: Sie arbeiten nicht und spinnen nicht.

  ^29Doch ich sage euch: Selbst Salomo war in all seiner Pracht nicht gekleidet wie eine
  von ihnen.

  ^30Wenn aber Gott schon das Gras so pr�chtig kleidet, das heute auf dem Feld steht und
  morgen ins Feuer geworfen wird, wie viel mehr dann euch, ihr Kleingl�ubigen!

  ^31Macht euch also keine Sorgen und fragt nicht: Was sollen wir essen? Was sollen wir
  trinken? Was sollen wir anziehen?

  ^32Denn um all das geht es den Heiden. Euer himmlischer Vater wei�, dass ihr das alles
  braucht.

  ^33Euch aber muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit gehen; dann wird
  euch alles andere dazugegeben.

  ^34Sorgt euch also nicht um morgen; denn der morgige Tag wird f�r sich selbst sorgen.
  Jeder Tag hat genug eigene Plage.



  F�rbitten

  Im Gebet wenden wir uns an Christus, den Mittler zwischen Gott und den Menschen.

  Sende allen, die in der Kirche Verantwortung haben, deinen Geist, und befreie sie von
  �ngstlicher Sorge. (Stille) Christus, h�re uns.

  A.: Christus, erh�re uns.

  Ermutige die V�lker, ihre sozialen Probleme gewaltlos zu l�sen. (Stille) Christus, h�re
  uns.

  Gib allen Menschen, was sie zum Leben n�tig haben. (Stille) Christus, h�re uns.

  Lass uns Vertrauen und Freude ausstrahlen. (Stille) Christus, h�re uns.

  G�tiger Gott, du hast uns f�r eine unverg�ngliche Freude erschaffen. Gib, dass wir mit
  frohem Herzen dir dienen durch Christus, unseren Herrn.

  A.: Amen.



  Zwei Wege gibt es, einen zum Leben und einen zum Tod. Wer auf dem einen wandert, geht
  nicht auf dem andern; wer aber auf beiden geht, der ist noch keinem zugez�hlt, weder
  dem Himmelreich noch der Strafe. Stirbt er in diesem Zustand, so steht das Urteil bei
  Gott, bei dem auch die Barmherzigkeit ist. Wer aber in das Reich eingehen will, der
  wacht �ber seine Werke; denn das Reich ist die Vernichtung aller S�nde. Die Feinde s�en
  zwar aus, doch die Saat ihrer Pl�ne kann nicht gedeihen. Denn wenn der Geist dahin
  gelangt, die S��igkeit Gottes zu schauen, dann k�nnen die Geschosse der Feinde ihm
  nichts mehr anhaben; er tr�gt die Waffenr�stung der Tugenden, die ihn besch�tzt und
  verteidigt und ihn vor Verwirrung bewahrt. Er ist frei, sich seiner Betrachtung zu
  widmen, um die beiden Wege zu unterscheiden und den einen zu fliehen, den andern zu
  erw�hlen.

  Wenn jemand die Herrlichkeit Gottes kennt, der kennt auch die Bitterkeit des Feindes.
  Wenn jemand das Reich kennt, der kennt auch die H�lle. Wer die Liebe kennt, der wei�,
  was der Hass ist (Abt Isaias, gest. 488 in �gypten).



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P. Anselm Schott

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