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Schott Tagesliturgie

  Freitag
  17
  Juni 2022
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    * Freitag der 11. Woche im Jahreskreis
    * Lesejahr: C II, StB: III. Woche

  [Freitag, 17.06.2022___]
    __________________________________________________________________________________

  Freitag der 11. Woche im Jahreskreis


  Tagesgebet
  Allm�chtiger und barmherziger Gott,

  deine Weisheit allein zeigt uns den rechten Weg.

  Lass nicht zu,

  dass irdische Aufgaben und Sorgen uns hindern,

  deinem Sohn entgegenzugehen.

  F�hre uns durch dein Wort und deine Gnade

  zur Gemeinschaft mit ihm,

  der in der Einheit des Heiligen Geistes

  mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit. (MB 12)


  Oder ein anderes Tagesgebet.



  Jahr I

  Zur Lesung In 11, 1 hat Paulus eine Narrenrede angek�ndigt; diese beginnt in 11,16 mit
  der Versicherung, dass er sehr wohl wei�, was er sagt: dass er Unsinn redet. Er steigt
  auf die Ebene seiner Gegner herab und f�ngt an zu prahlen - das ist es ja, was die
  Korinther h�ren wollen, f�gt er bitter hinzu (V. 19). Wir erfahren bei dieser
  Gelegenheit eine Reihe von Einzelheiten aus dem Leben des Apostels. Es ist geradezu
  unwahrscheinlich, was dieser Mann alles getan und gelitten hat. Als Hebr�er, als
  Nachkomme Abrahams, der er geblieben ist, steht er im Dienst Christi. Ihm geh�rt die
  ganze Zeit und Kraft des Apostels. Darin kann es keiner seiner Gegner und Rivalen mit
  ihm aufnehmen; sind sie �berhaupt Diener (Diakone) Christi? (vgl. 11,15). - Das
  Bleibende an dieser Aufz�hlung des Apostels sind nicht die biographischen Einzelheiten;
  wichtig ist die Aussage �ber das apostolische Amt: nicht pers�nliche F�higkeit und
  gro�e Erfolge sind entscheidend, sondern die Bereitschaft zum Dienst, zum Leiden und
  Misserfolg, zum st�ndigen, ruhmlosen Verbrauchtwerden. - Apg 22,3; R�m 11,1; Gal
  1,13-14; Phil 3,4-6; 2 Kor 10,7; Apg 20,19; 1 Kor 15,10; 2 Tim 3,11; Dtn 25,1-3; Apg
  16,22; 14,19; 1 Kor 4,11; 9,22; R�m 9,1-3.



ERSTE Lesung

                                                                                2 Kor 11, 18.21b-30

  Ich weise hin auf den Andrang zu mir und auf die Sorge f�r alle Gemeinden

  Lesung aus dem zweiten Brief des Apostels Paulus an die Korinther

  Br�der!

  ^18Da viele Menschen im Sinn dieser Welt prahlen, will auch ich einmal prahlen.

  ^21Womit aber jemand prahlt - ich rede jetzt als Narr -, damit kann auch ich prahlen.

  ^22Sie sind Hebr�er - ich auch. Sie sind Israeliten - ich auch. Sie sind Nachkommen
  Abrahams - ich auch.

  ^23Sie sind Diener Christi - jetzt rede ich ganz unvern�nftig -, ich noch mehr: Ich
  ertrug mehr M�hsal, war h�ufiger im Gef�ngnis, wurde mehr geschlagen, war oft in
  Todesgefahr.

  ^24F�nfmal erhielt ich von Juden die neununddrei�ig Hiebe;

  ^25dreimal wurde ich ausgepeitscht, einmal gesteinigt, dreimal erlitt ich Schiffbruch,
  eine Nacht und einen Tag trieb ich auf hoher See.

  ^26Ich war oft auf Reisen, gef�hrdet durch Fl�sse, gef�hrdet durch R�uber, gef�hrdet
  durch das eigene Volk, gef�hrdet durch Heiden, gef�hrdet in der Stadt, gef�hrdet in der
  W�ste, gef�hrdet auf dem Meer, gef�hrdet durch falsche Br�der.

  ^27Ich erduldete M�hsal und Plage, durchwachte viele N�chte, ertrug Hunger und Durst,
  h�ufiges Fasten, K�lte und Bl��e.

  ^28Um von allem andern zu schweigen, weise ich noch auf den t�glichen Andrang zu mir
  und die Sorge f�r alle Gemeinden hin.

  ^29Wer leidet unter seiner Schwachheit, ohne dass ich mit ihm leide? Wer kommt zu Fall,
  ohne dass ich von Sorge verzehrt werde?

  ^30Wenn schon geprahlt sein muss, will ich mit meiner Schwachheit prahlen.



Antwortpsalm

                                                               Ps 34 (33), 2-3.4-5.6-7 (R: vgl. 18)
         R Der Herr h�rt die Gerechten,

                                                                                                                       (GL 477)
         er entrei�t sie all ihren �ngsten. - R
2        Ich will den Herrn allezeit preisen;

                                                                                                                              V. Ton

            immer sei sein Lob in meinem Mund.

  3        Meine Seele r�hme sich des Herrn;

            die Armen sollen es h�ren und sich freuen. - (R)

  4        Verherrlicht mit mir den Herrn,

            lasst uns gemeinsam seinen Namen r�hmen.

  5        Ich suchte den Herrn, und er hat mich erh�rt,

            er hat mich all meinen �ngsten entrissen. - (R)

  6        Blickt auf zu ihm, so wird euer Gesicht leuchten,

            und ihr braucht nicht zu err�ten.

  7        Da ist ein Armer; er rief, und der Herr erh�rte ihn.

            Er half ihm aus all seinen N�ten. - R



  Jahr II

  Zur Lesung Durch das Eingreifen Elischas war im Nordreich (Samaria) Jehu K�nig
  geworden. Jehu war ein gewaltt�tiger Mensch; er machte der Omri-Dynastie in Samaria ein
  Ende und lie� alle Baalpriester umbringen, ebenso den K�nig Ahasja, und dessen Br�der.
  Nun �bernahm in Jerusalem Atalja, die Mutter des K�nigs Ahasja, die Regierung. Sie war
  die Tochter Ahabs und Isebels. Atalja lie� alle S�hne des K�nigs umbringen, vielleicht
  weil sie sich bedroht f�hlte. - Wer soll in diesem heillosen und blutigen Durcheinander
  noch heilige Geschichte erkennen? Die heutige Lesung gibt auf diese Frage nur teilweise
  eine Antwort. Es gelingt Atalja nicht, alle Nachkommen Davids zu t�ten, einer bleibt
  �brig; es soll David, gem�� der Verhei�ung, nicht an einem Nachkommen fehlen, der
  seinen Thron besteigt. Auch auf krummen Linien kann Gott gerade schreiben. Das Volk,
  das hei�t wohl die Landbev�lkerung, steht treu zum davidischen K�nig und zur
  Jahwereligion. Aber die Geschichte der K�nige von Juda und Israel wird ziemlich
  trostlos weitergehen. Der biblische Schriftsteller sieht diese ganze Geschichte im
  Licht der Endkatastrophe, des Untergangs der beiden Reiche. Wo Macht und Reichtum zum
  Selbstzweck werden, ruinieren sie Menschen und V�lker.



ERSTE Lesung

                                                                              2 K�n 11, 1-4.9-18.20

  Sie machten Joasch zum K�nig, salbten ihn und riefen: Es lebe der K�nig!

  Lesung aus dem zweiten Buch der K�nige

  In jenen Tagen

  ^1als Atalja, die Mutter Ahasjas, sah, dass ihr Sohn tot war, ging sie daran, die ganze
  Nachkommenschaft der k�niglichen Familie auszurotten.

  ^2Doch Joscheba, die Tochter des K�nigs Joram und Schwester Ahasjas, nahm Joasch, den
  Sohn Ahasjas, aus dem Kreis der K�nigss�hne, die ermordet werden sollten, weg und
  brachte ihn heimlich mit seiner Amme in die Bettenkammer. Dort versteckte sie ihn vor
  Atalja, so dass er nicht get�tet wurde.

  ^3Er blieb sechs Jahre bei ihr im Haus des Herrn verborgen, w�hrend Atalja das Land
  regierte.

  ^4Im siebten Jahr bestellte der Priester Jojada die Hundertschaftsf�hrer der Karer und
  L�ufer zu sich. Er f�hrte sie in das Haus des Herrn, schloss mit ihnen ein Abkommen,
  lie� sie im Haus des Herrn schw�ren und zeigte ihnen den Sohn des K�nigs.

  ^9Die F�hrer der Hundertschaften befolgten alle Weisungen des Priesters Jojada. Jeder
  holte seine Leute, sowohl jene, die am Sabbat aufzogen, als auch jene, die am Sabbat
  abzogen. Sie kamen zum Priester Jojada,

  ^10und dieser gab den Anf�hrern der Hundertschaften die Lanzen und Schilde, die dem
  K�nig David geh�rt hatten und sich jetzt im Haus des Herrn befanden.

  ^11Die L�ufer stellten sich mit der Waffe in der Hand von der S�dseite des Tempels bis
  zur Nordseite vor dem Altar und dem Tempel rings um den K�nig auf.

  ^12Dann f�hrte Jojada den K�nigssohn heraus und �berreichte ihm den Stirnreif und das
  K�nigsgesetz. So machten sie ihn zum K�nig, salbten ihn, klatschten in die H�nde und
  riefen: Es lebe der K�nig!

  ^13Als Atalja das Geschrei des Volkes h�rte, kam sie zu den Leuten in das Haus des
  Herrn.

  ^14Da sah sie den K�nig am gewohnten Platz bei der S�ule stehen; die Obersten und die
  Trompeter waren bei ihm, und alle B�rger des Landes waren voller Freude und bliesen die
  Trompeten. Atalja zerriss ihre Kleider und schrie: Verrat, Verrat!

  ^15Doch der Priester Jojada befahl den Hundertschaftsf�hrern, die das Kommando �ber die
  Truppen hatten: F�hrt sie durch die Reihen hinaus, und schlagt jeden mit dem Schwert
  nieder, der ihr folgen will; denn - so sagte der Priester - sie soll nicht im Haus des
  Herrn get�tet werden.

  ^16Da legte man Hand an sie, und als sie an den Weg kam, auf dem man die Pferde zum
  Palast des K�nigs f�hrt, wurde sie dort get�tet.

  ^17Jojada schloss nun den Bund des Herrn mit K�nig und Volk. Sie versprachen, dass sie
  das Volk des Herrn sein wollten. Auch K�nig und Volk lie� er einen Bund schlie�en.

  ^18Darauf zogen alle B�rger des Landes zum Baalstempel und rissen ihn nieder. Sie
  zertr�mmerten seine Alt�re und Bilder vollst�ndig und erschlugen den Baalspriester
  Mattan vor den Alt�ren. Auch stellte Jojada Posten vor das Haus des Herrn

  ^20Alle B�rger des Landes waren voll Freude, und die Stadt blieb ruhig. Atalja aber
  hatte man vor dem Palast des K�nigs mit dem Schwert umgebracht.



Antwortpsalm

                                                       Ps 132 (131). 11.12.13-14.17-18 (R: vgl. 13)
         R Der Herr hat den Zion erw�hlt,

                                                                                                                       (GL 753,1)
         ihn zum Wohnsitz erkoren. - R
11      Der Herr hat David geschworen,

                                                                                                                         III. Ton

            einen Eid, den er niemals brechen wird:

            Einen Spross aus deinem Geschlecht

            will ich setzen auf den Thron. - (R)

  12      Wenn deine S�hne meinen Bund bewahren,

            mein Zeugnis, das ich sie lehre,

            dann sollen auch ihre S�hne

            auf deinem Thron sitzen f�r immer. - (R)

  13      Der Herr hat den Zion erw�hlt,

            ihn zu seinem Wohnsitz erkoren:

  14      Das ist f�r immer der Ort meiner Ruhe;

            hier will ich wohnen, ich hab' ihn erkoren. - (R)

  17      Dort lasse ich Davids Macht erstarken

            und stelle f�r meinen Gesalbten ein Licht auf.

  18      Ich bedecke seine Feinde mit Schande;

            doch auf ihm ergl�nzt seine Krone. - R



  Jahr I und II
Ruf vor dem Evangelium

                                                                                                Vers: Mt 5, 3

  Halleluja. Halleluja.

  Selig, die arm sind vor Gott;

  denn ihnen geh�rt das Himmelreich.

  Halleluja.



  Zum Evangelium  Im Wort vom Sch�tzesammeln und einer Reihe weiterer Jesusworte (6,19 -
  7,12) wird das Thema von der wahren Gerechtigkeit auseinander gefaltet, die eine
  Umwertung aller Werte und das Ende aller Selbstt�uschung bedeutet. Da steht zuerst das
  Wort vom Sch�tzesammeln (V. 19-21). Ein Schatz ist nicht nur ein Besitz, �ber den man
  verf�gt; es ist ein kostbares Gut, von dessen Besitz geradezu das Gl�ck und der Sinn
  eines Lebens abh�ngt. F�r den Schatz ist nicht der Verstand, sondern das Herz zust�ndig
  (V. 21). Aber gibt es einen Schatz, der uns bleibt, endg�ltig? Im Himmel, sagt Jesus:
  in der Gemeinschaft mit Gott, die den ganzen Menschen beansprucht und ausf�llt. -
  Zwischen das Wort vom Sch�tzesammeln und das vom ungeteilten Gottesdienst (6,24) hat
  Matth�us das Wort vom leuchtenden Auge eingef�gt (6,22-23). Von Licht und Finsternis
  ist hier die Rede. Durch das Auge lebt der Mensch im Licht - wenn das Auge gesund ist.
  Nicht ausdr�cklich gesagt, aber offenbar gemeint ist, dass der Mensch ein gesundes
  Auge, d. h. ein ganzes und aufrichtiges Herz, haben muss, wenn er das Licht fassen
  will, in das Gott ihn stellt, oder: das Gott in ihm aufgehen lassen will. Auch f�r
  J�nger besteht die Gefahr, dass das Herz tr�ge und zwiesp�ltig wird. Dann ist das Auge
  krank, und bald wird es nicht mehr leuchten. - Lk 12,33-34; Mt 19,21; Ps 62,11; Sir
  29,8-13; Jak 5,1-6; Tob 4,7-11; Lk 11,34-36; Spr 20,27; 2 Kor 4,6.



Evangelium

                                                                                      Mt 6, 19-23

  Wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Matth�us

  In jener Zeit sprach Jesus zu seinen J�ngern:

  ^19Sammelt euch nicht Sch�tze hier auf der Erde, wo Motte und Wurm sie zerst�ren und wo
  Diebe einbrechen und sie stehlen,

  ^20sondern sammelt euch Sch�tze im Himmel, wo weder Motte noch Wurm sie zerst�ren und
  keine Diebe einbrechen und sie stehlen.

  ^21Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.

  ^22Das Auge gibt dem K�rper Licht. Wenn dein Auge gesund ist, dann wird dein ganzer
  K�rper hell sein.

  ^23Wenn aber dein Auge krank ist, dann wird dein ganzer K�rper finster sein. Wenn nun
  das Licht in dir Finsternis ist, wie gro� muss dann die Finsternis sein!



  F�rbitten

  Wir beten zu Christus, der uns durch seine Armut reich machte:

  Lehre deine Gl�ubigen, reich zu werden durch selbstloses Geben.

  A.: Herr, erh�re unser Gebet.

  Schenke allen V�lkern Wohlergehen und Frieden.

  Sei allen nahe, die aus ihrer Not keinen Ausweg finden.

  Mache uns reich an guten Werken.

  Denn durch deine Erniedrigung hast du uns die F�lle des Heils geschenkt. Dir sei Dank
  und Lobpreis in Ewigkeit.

  A.: Amen.



  Dazu sind die G�ter gegeben, dass sie gebraucht werden; aber nicht dazu, dass sie
  gesammelt werden. Wie Israel in der W�ste das Manna t�glich von Gott empfing und nicht
  zu sorgen hatte um Essen und Trinken, und wie das Manna, das von einem Tag f�r den
  anderen aufbewahrt wurde, alsbald faulig wurde, so soll der J�nger Jesu t�glich das
  Seine von Gott empfangen; aber indem er es anh�uft zu bleibendem Besitz, verdirbt er
  die Gabe und sich selbst. Am angesammelten Schatz h�ngt sein Herz. Das angestaute Gut
  tritt zwischen mich und Gott. Wo mein Schatz ist, da ist mein Vertrauen, meine
  Sicherheit, mein Trost, mein Gott (Dietrich Bonhoeffer).


  Du sagst, es sei schwer,

  das Leben, das wir kennen, hinter uns zu lassen.

  Aber es gibt keinen anderen Weg.

  Und nun liegt es an dir.

  Liebe ist der Schl�ssel, den wir ben�tzen m�ssen,

  Wahrheit die Flamme, die wir entfachen m�ssen.

  Verstehst du, was ich meine?

  Haben es deine Augen wirklich gesehen? (Gospel Song)


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P. Anselm Schott

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