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Schott Tagesliturgie

  Montag
  18
  Juli 2022
    * zur�ck
    * weiter

    * Montag der 16. Woche im Jahreskreis
    * Lesejahr: C II, StB: IV. Woche

  [Montag, 18.07.2022____]
    ________________________________________________________

  Montag der 16. Woche im Jahreskreis


  Tagesgebet

  Allm�chtiger Gott,

  dein einziger Sohn,

  vor aller Zeit aus dir geboren,

  ist in unserem Fleisch sichtbar erschienen.

  Wie er uns gleichgeworden ist

  in der menschlichen Gestalt,

  so werde unser Inneres neu geschaffen

  nach seinem Bild.

  Darum bitten wir durch ihn,

  der in der Einheit des Heiligen Geistes

  mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit. (MB 72)


  Oder ein anderes Tagesgebet



  Jahr I

  Zur Lesung �ber den Auszug Israels aus �gypten haben wir
  nicht den sachlich-n�chternen Bericht eines Zuschauers; was
  wir haben, sind verschiedene �berlieferungen, die ihre
  schriftliche Endgestalt erst erhielten, als Israel schon
  geraume Zeit in Kanaan wohnte, und teilweise noch sp�ter: als
  es in der babylonischen Gefangenschaft lebte. Dennoch wei�
  sich der biblische Verfasser ebenso wie seine Leser direkt an
  jenen Ereignissen beteiligt, ja geradezu gleichzeitig mit
  ihnen. In jedem Augenblick seiner Geschichte ist sich Israel
  bewusst, dass es seine Existenz der gro�en Rettungstat Gottes
  am Anfang verdankt. - Die Schlachtung des Paschalammes, der
  Durchzug durch das Schilfmeer und der Bundesschluss am Sinai
  sind die drei H�hepunkte des Ereignisses, das wir kurz als
  Auszug aus �gypten bezeichnen. Erst mit dem Durchzug durch
  das Schilfmeer kann der Auszug als gesichert gelten: es ist
  auch das Ereignis, in dem Gott dem Pharao, gleichsam zum
  Abschied, am deutlichsten seine Macht offenbart hat, die
  �gypter sollen erkennen, dass ich der Herr bin (V. 18). Den
  Israeliten wird gesagt: F�rchtet euch nicht! Mit dieser
  Aufforderung wird sp�ter noch �fters das machtvolle
  Eingreifen Gottes angek�ndigt. - Weish 19; Jes 51,10; 63,10;
  Ex 16,2-3; 17,3; Num 14,2; 20,2-5; 21,4-5; Ps 78,40; Ex 5,21;
  6,9.



ERSTE Lesung

                                                              Ex 14, 5-18

  Die �gypter sollen erkennen, dass ich der Herr bin, wenn ich
  am Pharao meine Herrlichkeit erweise

  Lesung aus dem Buch Exodus

  In jenen Tagen,

  ^5als man dem K�nig von �gypten meldete, das Volk sei
  geflohen, �nderten der Pharao und seine Diener ihre Meinung
  �ber das Volk und sagten: Wie konnten wir nur Israel aus
  unserem Dienst entlassen!

  ^6Er lie� seinen Streitwagen anspannen und nahm seine Leute
  mit.

  ^7Sechshundert auserlesene Streitwagen nahm er mit und alle
  anderen Streitwagen der �gypter und drei Mann auf jedem
  Wagen.

  ^8Der Herr verh�rtete das Herz des Pharao, des K�nigs von
  �gypten, so dass er den Israeliten nachjagte, w�hrend sie
  voll Zuversicht weiterzogen.

  ^9Die �gypter jagten mit allen Pferden und Streitwagen des
  Pharao, mit seiner Reiterei und seiner Streitmacht hinter
  ihnen her und holten sie ein, als sie gerade am Meer
  lagerten. Es war bei Pi-Hahirot vor Baal-Zefon.

  ^10Als der Pharao sich n�herte, blickten die Israeliten auf
  und sahen pl�tzlich die �gypter von hinten anr�cken. Da
  erschraken die Israeliten sehr und schrien zum Herrn.

  ^11Zu Mose sagten sie: Gab es denn keine Gr�ber in �gypten,
  dass du uns zum Sterben in die W�ste holst? Was hast du uns
  da angetan? Warum hast du uns aus �gypten herausgef�hrt?

  ^12Haben wir dir in �gypten nicht gleich gesagt: Lass uns in
  Ruhe! Wir wollen Sklaven der �gypter bleiben; denn es ist f�r
  uns immer noch besser, Sklaven der �gypter zu sein, als in
  der W�ste zu sterben.

  ^13Mose aber sagte zum Volk: F�rchtet euch nicht! Bleibt
  stehen, und schaut zu, wie der Herr euch heute rettet. Wie
  ihr die �gypter heute seht, so seht ihr sie niemals wieder.

  ^14Der Herr k�mpft f�r euch, ihr aber k�nnt ruhig abwarten.

  ^15Der Herr sprach zu Mose: Was schreist du zu mir? Sag den
  Israeliten, sie sollen aufbrechen.

  ^16Und du heb deinen Stab hoch, streck deine Hand �ber das
  Meer, und spalte es, damit die Israeliten auf trockenem Boden
  in das Meer hineinziehen k�nnen.

  ^17Ich aber will das Herz der �gypter verh�rten, damit sie
  hinter ihnen hineinziehen. So will ich am Pharao und an
  seiner ganzen Streitmacht, an seinen Streitwagen und Reitern
  meine Herrlichkeit erweisen.

  ^18Die �gypter sollen erkennen, dass ich der Herr bin, wenn
  ich am Pharao, an seinen Streitwagen und Reitern meine
  Herrlichkeit erweise.



Antwortpsalm

                              Ex 15, 1b-2b.2c-3.4-5.6 u. 13 (R: vgl. 1bc)
         R Dem Herrn will ich singen,

                                                                                    (GL neu 624, 2)
            machtvoll hat er sich kundgetan. - R
1b      Ich singe dem Herrn ein Lied,

                                                                                         VIII. Ton

            denn er ist hoch und erhaben.

            Rosse und Wagen warf er ins Meer.

  2ab    Meine St�rke und mein Lied ist der Herr;

            er ist f�r mich zum Retter geworden. - (R)

  2cd    Er ist mein Gott, ihn will ich preisen;

            den Gott meines Vaters will ich r�hmen.

  3        Der Herr ist ein Krieger,

            Jahwe ist sein Name. - (R)

  4        Pharaos Wagen und seine Streitmacht warf er ins
  Meer.

            Seine besten K�mpfer versanken im Schilfmeer.

  5        Fluten deckten sie zu,

            sie sanken in die Tiefe wie Steine. - (R)

  6        Deine Rechte, Herr, ist herrlich an St�rke;

            deine Rechte, Herr, zerschmettert den Feind.

  13      Du lenktest in deiner G�te das Volk, das du erl�st
  hast,

            du f�hrtest sie machtvoll zu deiner heiligen
  Wohnung. - R



  Jahr II

  Zur Lesung Der mittlere Teil der heutigen Lesung ist uns aus
  der Liturgie des Karfreitags bekannt: Mein Volk, was habe ich
  dir getan ...? Die Verse 6,1-5 sind nach Art einer
  Gerichtsverhandlung aufgebaut: Es gibt einen Kl�ger und
  Angeklagte; die Berge werden als Zeugen angerufen. Jahwe
  redet zu seinem Volk, als m�sste er sich verteidigen;
  vielleicht ging die Rede, dass er zu viel verlange und zu
  wenig gebe. In Wirklichkeit ist es Jahwe, der anzuklagen hat:
  er kann an all das erinnern, was er beim Auszug aus �gypten
  und w�hrend der W�stenwanderung f�r Israel getan hat. Die
  Gottesrede bricht bei Vers 5 ab (in unserer Lesung schon bei
  V. 4). - Der zweite Teil der Lesung enth�lt eine Frage des
  Volkes und die Antwort des Propheten. Das Volk ist zu gro�en
  S�hneaktionen bereit; aber alles bleibt im Bereich des
  Kultes, von Sinnes�nderung ist keine Rede. Die Antwort des
  Propheten (V. 8) fasst in vier Worten die ganze prophetische
  Predigt zusammen: Recht, G�te, Treue, Ehrfurcht vor Gott.
  Vorausgestellt ist die Grundforderung Gottes an den Menschen:
  Mensch zu sein. Gott ist unterwegs zum Menschen, Gott wird
  sichtbar im Menschen; im Menschen m�ssen wir ihm begegnen,
  oder wir verfehlen ihn. - Zu Vers 3: Jes 43,23; Jer 2,31. -
  Zu Vers 4: Dtn 5,6; 7,8. - Zu Vers 8: Am 5,21-24; Hos
  2,21-22; Jes 7,9; 30,15.



ERSTE Lesung

                                                            Mi 6, 1-4.6-8

  Es ist dir gesagt worden, was gut ist und was der Herr von
  dir erwartet

  Lesung aus dem Buch Micha

  ^1H�rt, was der Herr sagt: Auf, tritt an zum Rechtsstreit!
  Die Berge sollen Zeugen sein, die H�gel sollen deine Worte
  h�ren.

  ^2H�rt zu, ihr Berge, beim Rechtsstreit des Herrn, gebt acht,
  ihr Fundamente der Erde! Denn der Herr hat einen Rechtsstreit
  mit seinem Volk, er geht mit Israel ins Gericht:

  ^3Mein Volk, was habe ich dir getan, oder womit bin ich dir
  zur Last gefallen? Antworte mir!

  ^4Ich habe dich doch aus �gypten heraufgef�hrt und dich
  freigekauft aus dem Sklavenhaus. Ich habe Mose vor dir
  hergesandt und Aaron und Mirjam.

  ^6Womit soll ich vor den Herrn treten, wie mich beugen vor
  dem Gott in der H�he? Soll ich mit Brandopfern vor ihn
  treten, mit einj�hrigen K�lbern?

  ^7Hat der Herr Gefallen an Tausenden von Widdern, an
  zehntausend B�chen von �l? Soll ich meinen Erstgeborenen
  hingeben f�r meine Vergehen, die Frucht meines Leibes f�r
  meine S�nde?

  ^8Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der
  Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun,
  G�te und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem
  Gott.



Antwortpsalm

                             Ps 50 (49), 5-6.8-9.16b-17.21 u. 23 (R: 23b)
            R Wer rechtschaffen lebt, dem zeig ich mein Heil. -
  R

                                                 (GL neu 31, 1)
5        Versammelt mir all meine Frommen,

                                                                                                IV. Ton

            die den Bund mit mir schlossen beim Opfer.

  6        Die Himmel sollen seine Gerechtigkeit k�nden;

            Gott selbst wird Richter sein. - (R)

  8        Nicht wegen deiner Opfer r�ge ich dich,

            deine Brandopfer sind mir immer vor Augen.

  9        Doch nehme ich von dir Stiere nicht an

            noch B�cke aus deinen H�rden. - (R)

  16bc  Was z�hlst du meine Gebote auf

            und nimmst meinen Bund in den Mund?

  17      Dabei ist Zucht dir verhasst,

            meine Worte wirfst du hinter dich. - (R)

  21      Das hast du getan, und ich soll schweigen?

            Meinst du, ich bin wie du?

            Ich halte es dir vor Augen und r�ge dich.

  23      Wer Opfer des Lobes bringt, ehrt mich;

            wer rechtschaffen lebt, dem zeig ich mein Heil. - R



  Jahr I und II
Ruf vor dem Evangelium

                                                       Vers: vgl. Ps 95 (94), 7d.8a

  Halleluja. Halleluja.

  Wenn ihr heute seine Stimme h�rt,

  verh�rtet nicht euer Herz!

  Halleluja.



  Zum Evangelium Die Schriftgelehrten und Pharis�er verlangen
  von Jesus ein Beglaubigungswunder; nicht weniger als sechsmal
  wird in den Evangelien diese Forderung erhoben, und jedes Mal
  weigert sich Jesus. Er verweist an anderen Stellen auf seine
  Verk�ndigung und seine Taten, in Mt 12,39-40 auf das Zeichen
  des Jona. Auch das ist praktisch die Verweigerung eines
  Zeichens; denn der Tod Jesu ist f�r die Juden kein Zeichen im
  Sinn einer Best�tigung, sondern ein �rgernis, und seine
  Auferstehung nach drei Tagen bleibt ihnen unsichtbar. - An
  das Wort vom Zeichen des Jona schlie�t sich ein Gerichtswort
  gegen diese Generation, diese b�se und treulose Generation
  (V. 41-42): die heidnischen Einwohner Ninives und die
  heidnische K�nigin von Saba sind besser als Israel; in Ninive
  hat man die Bu�predigt des Jona ernst genommen, die K�nigin
  von Saba hat die Weisheit Salomos gesucht. Jesus ist Prophet
  und Weisheitslehrer, und er ist mehr. Er ist mehr als ein
  Zeichen: er ist die sichtbar anwesende Gotteswirklichkeit,
  die jeden Menschen vor die Entscheidung stellt. - Mk 8,11-13;
  Lk 11,29-32; Mt 16,1-4; Joh 2,18; 6,30; 4,48; 1 Kor 1,22;
  Jona 2,1; 3,1-10; 1 K�n 10,1-13.



Evangelium

                                                           Mt 12, 38-42

  Die K�nigin des S�dens wird beim Gericht gegen diese
  Generation auftreten

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Matth�us

  ^38In jener Zeit sagten einige Schriftgelehrte und Pharis�er
  zu Jesus: Meister, wir m�chten von dir ein Zeichen sehen.

  ^39Er antwortete ihnen: Diese b�se und treulose Generation
  fordert ein Zeichen, aber es wird ihr kein anderes gegeben
  werden als das Zeichen des Propheten Jona.

  ^40Denn wie Jona drei Tage und drei N�chte im Bauch des
  Fisches war, so wird auch der Menschensohn drei Tage und drei
  N�chte im Innern der Erde sein.

  ^41Die M�nner von Ninive werden beim Gericht gegen diese
  Generation auftreten und sie verurteilen; denn sie haben sich
  nach der Predigt des Jona bekehrt. Hier aber ist einer, der
  mehr ist als Jona.

  ^42Die K�nigin des S�dens wird beim Gericht gegen diese
  Generation auftreten und sie verurteilen; denn sie kam vom
  Ende der Erde, um die Weisheit Salomos zu h�ren. Hier aber
  ist einer, der mehr ist als Salomo.



  F�RBITTEN

  Zu Jesus Christus, der unsere Hoffnung ist, wollen wir beten:

  F�r die Kirche: dass sie wirksamer dem Heil der Menschen
  dienen kann. (Stille) Christus, h�re uns.

  A.: Christus, erh�re uns.

  F�r alle, die nicht glauben: dass sie zum Licht der Wahrheit
  gelangen. (Stille) Christus, h�re uns.

  F�r die alten Menschen: dass du ihnen Geborgenheit gibst.
  (Stille) Christus, h�re uns.

  F�r unsere Gemeinde: dass wir erlangen, was du verhei�en
  hast. (Stille) Christus, h�re uns.

  Gott, unser Vater, unser Leben ruht in deiner Hand. Erh�re
  unsere Bitten durch Christus, unseren Herrn.

  A.: Amen.



  Das Auseinanderr�cken von Kult und Sittlichkeit, mehr noch,
  die Abl�sung der Sittlichkeit durch den Kult machen aus dem
  ganzen Aufwand an Zeremonien eine einzige Farce. Die
  Propheten haben dies immer wieder betont, und Christus selbst
  l�sst an dem absoluten Vorrang der Sittlichkeit keinen
  Zweifel, allerdings muss betont werden, dass die Propheten
  keineswegs Erfinder einer neuen Religionsform gewesen sind.
  Sie begn�gen sich, die Folgerungen aus dem Wesen des Bundes
  zu ziehen, dies allerdings mit einem au�ergew�hnlich gro�en
  Scharfblick: der Kult steht im Dienst der Sittlichkeit, nicht
  umgekehrt. Wenn Gott mit Israel einen Bund geschlossen hat,
  so wollte er damit keinen ,Klub schaffen, dem jeder beitreten
  kann, der einige Vorschriften erf�llt und den Beitrag zahlt.
  Der Primat der Sittlichkeit vor dem Kult ist absolut und
  besteht nicht nur in einem graduellen Unterschied. Der Inhalt
  der Sittlichkeit wird in Micha 6, 8 mit einer Pr�gnanz
  umrissen, wie sie sonst selten anzutreffen ist. Die
  Forderungen des Bundesgottes sind sittliche Forderungen. Auch
  der gro�artigste Kult kann von der Verpflichtung zu Liebe und
  Gottesfurcht nicht befreien (Jean LHour).


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