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Schott Tagesliturgie

  Samstag
  29
  Januar 2022
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    * Samstag der 3. Woche im Jahreskreis
    * Lesejahr: C II, StB: III. Woche

  [Samstag, 29.01.2022___]
    __________________________________________________________________________________

SAMSTAG DER 3. Woche im Jahreskreis


TAGESGEBET

  Heiliger Gott.

  Du bist unsagbar gr��er,

  als wir Menschen begreifen,

  du wohnst im unzug�nglichen Licht,

  und doch bist du uns nahe.

  Gib, dass wir heute mit Ehrfurcht vor dir stehen

  und froh werden in deiner N�he.

  Darum bitten wir durch Jesus Christus. (MB 306, 4)


  Oder ein anderes Tagesgebet



Jahr I

  Zur Lesung Im ganzen Hebr�erbrief geht es darum, den Glauben der Gemeinde zu vertiefen
  und zu festigen. Verfolgungen von au�en und die Verz�gerung der Wiederkunft des Herrn
  belasten diesen Glauben. Der ganze dritte Teil des Briefs (Kap. 11-13) spricht vom Weg
  des Glaubens. Das 11. Kapitel zeigt eine ganze Wolke von Zeugen, von Abel bis zu den
  Propheten und den Frommen der Makkab�erzeit. Zuerst aber stellt der Verfasser klar, was
  er unter Glauben versteht (11,1); es ist in der ganzen Bibel der einzige Versuch einer
  Begriffsbestimmung des Glaubens. Der Glaube schaut in die Zukunft, er sieht das, was
  noch nicht greifbar und sichtbar ist. Der Glaube ist nicht ein Wissen, sondern eine
  Gewissheit, die auf dem Wort der Verhei�ung ruht. Es ist die Antwort, die den ganzen
  Menschen fordert und �ber sich selbst hinaushebt. Die leuchtendste Gestalt des Glaubens
  im Alten Testament ist Abraham. Sein Glaube war absoluter Gehorsam in der Gewissheit,
  dass Gott sein Versprechen einl�sen werde. Abraham hat gegen alle Hoffnung gehofft und
  �ber den Tod hinaus an das Leben geglaubt. - Gen 12,1-4; 23,4; 17,19; 21,2; 15,5;
  22,17; Ex 32,13; Dan 3,35-36; Gen 22,1-14; 21,12; R�m 4,16-22; 8,24-25; 2 Kor 4,18;
  Offb 21,10-22; Hebr 13,14; 10,23; Joh 8,56; Ps 39,13; 119,19; Phil 3,20.



ERSTE Lesung

                                                                                  Hebr 11, 1-2.8-19

  Er erwartete die Stadt, die Gott selbst geplant und gebaut hat

  Lesung aus dem Hebr�erbrief

  Br�der!

  ^1Glaube ist: Feststehen in dem, was man erhofft, �berzeugtsein von Dingen, die man
  nicht sieht.

  ^2Aufgrund dieses Glaubens haben die Alten ein ruhmvolles Zeugnis erhalten.

  ^8Aufgrund des Glaubens gehorchte Abraham dem Ruf, wegzuziehen in ein Land, das er zum
  Erbe erhalten sollte; und er zog weg, ohne zu wissen, wohin er kommen w�rde.

  ^9Aufgrund des Glaubens hielt er sich als Fremder im verhei�enen Land wie in einem
  fremden Land auf und wohnte mit Isaak und Jakob, den Miterben derselben Verhei�ung, in
  Zelten;

  ^10denn er erwartete die Stadt mit den festen Grundmauern, die Gott selbst geplant und
  gebaut hat.

  ^11Aufgrund des Glaubens empfing selbst Sara die Kraft, trotz ihres Alters noch Mutter
  zu werden; denn sie hielt den f�r treu, der die Verhei�ung gegeben hatte.

  ^12So stammen denn auch von einem einzigen Menschen, dessen Kraft bereits erstorben
  war, viele ab: zahlreich wie die Sterne am Himmel und der Sand am Meeresstrand, den man
  nicht z�hlen kann.

  ^13Voll Glauben sind diese alle gestorben, ohne das Verhei�ene erlangt zu haben; nur
  von fern haben sie es geschaut und gegr��t und haben bekannt, dass sie Fremde und G�ste
  auf Erden sind.

  ^14Mit diesen Worten geben sie zu erkennen, dass sie eine Heimat suchen.

  ^15H�tten sie dabei an die Heimat gedacht, aus der sie weggezogen waren, so w�re ihnen
  Zeit geblieben zur�ckzukehren;

  ^16nun aber streben sie nach einer besseren Heimat, n�mlich der himmlischen. Darum
  sch�mt sich Gott ihrer nicht, er sch�mt sich nicht, ihr Gott genannt zu werden; denn er
  hat f�r sie eine Stadt vorbereitet.

  ^17Aufgrund des Glaubens brachte Abraham den Isaak dar, als er auf die Probe gestellt
  wurde, und gab den einzigen Sohn dahin, er, der die Verhei�ungen empfangen hatte

  ^18und zu dem gesagt worden war: Durch Isaak wirst du Nachkommen haben.

  ^19Er verlie� sich darauf, dass Gott sogar die Macht hat, Tote zum Leben zu erwecken;
  darum erhielt er Isaak auch zur�ck. Das ist ein Sinnbild.



Antwortpsalm

                                                              Lk 1, 68-69.70-71.72-73.74-75 (R: 68)
         R Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels,

                                                                                                                               (GL neu 62,1)
         denn er hat sein Volk besucht. - R
68      Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels!

                                                                                                                                  V. Ton

            Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erl�sung geschaffen;

  69      er hat uns einen starken Retter erweckt

            im Hause seines Knechtes David. - (R)

  70      So hat er verhei�en von alters her

            durch den Mund seiner heiligen Propheten.

  71      Er hat uns errettet vor unseren Feinden

            und aus der Hand aller, die uns hassen. - (R)

  72      Er hat das Erbarmen mit den V�tern an uns vollendet

            und an seinen heiligen Bund gedacht.

  73      Er hat an den Eid gedacht

            den er unserm Vater Abraham geschworen hat. - (R)

  74      Er hat uns geschenkt,

            dass wir, aus Feindeshand befreit, ihm furchtlos dienen

  75      in Heiligkeit und Gerechtigkeit

            vor seinem Angesicht all unsre Tage. - R



Jahr II

  Zur Lesung Durch eine Beispielerz�hlung (V. 1-4) macht der Prophet dem K�nig deutlich,
  was f�r ein schreiendes Unrecht er begangen hat. Der Mann, der das getan hat, verdient
  den Tod, sagt David (V. 5) und spricht sich damit selbst das Todesurteil. Du selbst
  bist der Mann, sagt ihm Natan. Jetzt gehen David die Augen auf; er bekennt seine S�nde,
  und weil er sie bereut, wird ihm verziehen: Du wirst nicht sterben (V. 13). War das
  eine billige Vergebung? Dar�ber k�nnte nur urteilen, wer wei�, was in diesen
  Augenblicken zwischen Gott und David vorgegangen ist. In dem Bericht, wie er uns
  vorliegt, sieht es tats�chlich nicht so einfach aus. Der Verfasser dieser Geschichte
  lebt so stark in der Vorstellung von S�nde und Vergeltung, dass er alles Ungl�ck, das
  sp�ter �ber David kam, als Strafe Gottes deutet, ohne zu bedenken, dass er damit
  irgendwie die Gr��e Gottes, die sich in der freien Vergebung offenbart, geschm�lert
  hat. Die S�nde Davids wird in diesem Teil der Erz�hlung als Verachtung Gottes
  gekennzeichnet (V. 10), und f�r die Feinde des Herrn war sie ein Anlass, den Herrn zu
  l�stern (V. 14). Eine ganze Theologie von S�nde, Gericht und Vergebung liegt in dieser
  Erz�hlung. - 1 K�n 21,17-18; Ps 51; 2 Sam 14,1-24; Ex 21,37; Lk 19,8; 2 Sam 16,22; 1
  K�n 21,27-29; Ps 32,5; Sir 47,11.



ERSTE Lesung

                                                                              2 Sam 12, 1-7a. 10-17

  Ich habe gegen den Herrn ges�ndigt

  Lesung aus dem zweiten Buch Samuel

  In jenen Tagen

  ^1schickte der Herr den Natan zu David; dieser ging zu David und sagte zu ihm: In einer
  Stadt lebten einst zwei M�nner; der eine war reich, der andere arm.

  ^2Der Reiche besa� sehr viele Schafe und Rinder,

  ^3der Arme aber besa� nichts au�er einem einzigen kleinen Lamm, das er gekauft hatte.
  Er zog es auf, und es wurde bei ihm zusammen mit seinen Kindern gro�. Es a� von seinem
  St�ck Brot, und es trank aus seinem Becher, in seinem Scho� lag es und war f�r ihn wie
  eine Tochter.

  ^4Da kam ein Besucher zu dem reichen Mann, und er brachte es nicht �ber sich, eines von
  seinen Schafen oder Rindern zu nehmen, um es f�r den zuzubereiten, der zu ihm gekommen
  war. Darum nahm er dem Armen das Lamm weg und bereitete es f�r den Mann zu, der zu ihm
  gekommen war.

  ^5Da geriet David in heftigen Zorn �ber den Mann und sagte zu Natan: So wahr der Herr
  lebt: Der Mann, der das getan hat, verdient den Tod.

  ^6Das Lamm soll er vierfach ersetzen, weil er das getan und kein Mitleid gehabt hat.

  ^7aDa sagte Natan zu David: Du selbst bist der Mann.

  ^10Darum soll jetzt das Schwert auf ewig nicht mehr von deinem Haus weichen; denn du
  hast mich verachtet und dir die Frau des Hetiters genommen, damit sie deine Frau werde.

  ^11So spricht der Herr: Ich werde daf�r sorgen, dass sich aus deinem eigenen Haus das
  Unheil gegen dich erhebt, und ich werde dir vor deinen Augen deine Frauen wegnehmen und
  sie einem andern geben; er wird am hellen Tag bei deinen Frauen liegen.

  ^12Ja, du hast es heimlich getan, ich aber werde es vor ganz Israel und am hellen Tag
  tun.

  ^13Darauf sagte David zu Natan: Ich habe gegen den Herrn ges�ndigt. Natan antwortete
  David: Der Herr hat dir deine S�nde vergeben; du wirst nicht sterben.

  ^14Weil du aber die Feinde des Herrn durch diese Sache zum L�stern veranlasst hast,
  muss der Sohn, der dir geboren wird, sterben.

  ^15Dann ging Natan nach Hause. Der Herr aber lie� das Kind, das die Frau des Urija dem
  David geboren hatte, schwer krank werden.

  ^16David suchte Gott wegen des Knaben auf und fastete streng; und wenn er heimkam,
  legte er sich bei Nacht auf die blo�e Erde.

  ^17Die �ltesten seines Hauses kamen zu ihm, um ihn dazu zu bewegen, von der Erde
  aufzustehen. Er aber wollte nicht und a� auch nicht mit ihnen.



Antwortpsalm

                                                        Ps 51 (50), 12-13.14-15.16-17 (R: vgl. 12a)
         R Ein reines Herz erschaffe mir, Gott! - R

                                                                                                                               (GL neu 301)
12      Erschaffe mir, Gott, ein reines Herz,

                                                                                                                                    IV. Ton

            und gib mir einen neuen, best�ndigen Geist!

  13      Verwirf mich nicht von deinem Angesicht,

            und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir! - (R)

  14      Mach mich wieder froh mit deinem Heil;

            mit einem willigen Geist r�ste mich aus!

  15      Dann lehre ich Abtr�nnige deine Wege,

            und die S�nder kehren um zu dir. - (R)

  16      Befrei mich von Blutschuld, Herr, du Gott meines Heiles;

            dann wird meine Zunge jubeln �ber deine Gerechtigkeit.

  17      Herr, �ffne mir die Lippen,

            und mein Mund wird deinen Ruhm verk�nden. - R



Jahr I und II

Ruf vor dem Evangelium

                                                                                     Vers: vgl. Joh 3, 16a.15

  Halleluja. Halleluja.

  So sehr hat Gott die Welt geliebt,

  dass er seinen einzigen Sohn hingab,

  damit jeder, der glaubt, in ihm das ewige Leben hat.

  Halleluja.



  Zum Evangelium Nach den Gleichnisreden des 4. Kapitels berichtet Markus vier Wunder
  Jesu (4,35 - 5,43). Dass Jesus Wunder gewirkt hat, steht au�er Frage. Zwingende Beweise
  f�r die Gottheit Jesu sind diese Wunder nicht, weder f�r den kritisch und
  wissenschaftlich denkenden Menschen von heute noch f�r die Zeitgenossen Jesu. Das
  wesentliche am Wunder ist nicht, dass etwas Seltsames geschieht, vielleicht etwas nach
  den Naturgesetzen Unm�gliches, sondern dass im geschehenen Zeichen Gott zum Menschen
  spricht. Es gibt aber kein wirkliches Sprechen, wo niemand h�rt; so kann es auch kein
  eigentliches Wunder geben, wo die F�higkeit zum Glauben fehlt. Der Glaube der J�nger
  war noch schwach, daher ihre Angst (V. 40). Aber ein Anfang war da: er �u�erte sich in
  der Furcht vor dem, der eine solche Macht hat, und in der Frage: Wer ist dieser Mensch?
  Das ist die Kernfrage. Glauben hei�t, in Jesus dem machtvoll gegenw�rtigen Gott
  begegnen. - Mt 8,18.23-27; Lk 8,22-25; Ps 106,9; Ps 89,9-11.



Evangelium

                                                                                      Mk 4, 35-41

  Was ist das f�r ein Mensch, dass ihm sogar der Wind und der See gehorchen?

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Markus

  ^35An jenem Tag, als es Abend geworden war, sagte Jesus zu seinen J�ngern: Wir wollen
  ans andere Ufer hin�berfahren.

  ^36Sie schickten die Leute fort und fuhren mit ihm in dem Boot, in dem er sa�, weg;
  einige andere Boote begleiteten ihn.

  ^37Pl�tzlich erhob sich ein heftiger Wirbelsturm, und die Wellen schlugen in das Boot,
  so dass es sich mit Wasser zu f�llen begann.

  ^38Er aber lag hinten im Boot auf einem Kissen und schlief. Sie weckten ihn und riefen:
  Meister, k�mmert es dich nicht, dass wir zugrunde gehen?

  ^39Da stand er auf, drohte dem Wind und sagte zu dem See: Schweig, sei still! Und der
  Wind legte sich, und es trat v�llige Stille ein.

  ^40Er sagte zu ihnen: Warum habt ihr solche Angst? Habt ihr noch keinen Glauben?

  ^41Da ergriff sie gro�e Furcht, und sie sagten zueinander: Was ist das f�r ein Mensch,
  dass ihm sogar der Wind und der See gehorchen?



F�RBITTEN

  Im Gebet wenden wir uns an Christus, den Mittler zwischen Gott und den Menschen:

  Sende allen, die in der Kirche Verantwortung haben, deinen Geist, und gib ihnen
  Klugheit und Tatkraft. (Stille) Christus, h�re uns.

  A.: Christus, erh�re uns.

  Ermutige die V�lker, ihre sozialen Probleme gewaltlos zu l�sen. (Stille) Christus, h�re
  uns.

  A.: Christus, erh�re uns.

  Gib allen Menschen, was sie zum Leben n�tig haben. (Stille) Christus, h�re uns.

  Lass uns Hoffnung und Freude ausstrahlen. (Stille) Christus, h�re uns.

  G�tiger Gott, du hast uns f�r eine unverg�ngliche Freude erschaffen. Gib, dass wir mit
  frohem Herzen dir dienen durch Christus, unseren Herrn.     A.: Amen.



  Die S�nde als solche kann nur vom Wort Gottes her erkannt werden. Und zwar ereignet
  sich diese Erkenntnis durchgehend so, dass Gott sich in seinem Wort kundgibt als der
  Gott, der Licht ist und in dem keine Finsternis ist. Im Licht dieser Selbstoffenbarung
  Gottes werden wir der Finsternis unserer S�nde ansichtig (E. Thurneysen).


  Als Christus siegte, hat er auch die Angst besiegt. Wo einer sich glaubend zu Christus
  stellt, verschwindet sie. Die Angst des neuzeitlichen Menschen ist ein R�ckfall in den
  Zustand vor der Erl�sung. Ja er ist schlimmer als dieser, weil er aus der Erl�sung
  herausgefallen ist, w�hrend die erste Unerl�stheit ja die Hoffnung hatte. Die
  neuzeitliche Angst ist nicht nur furchtbar, sondern in einem b�sen Sinn unn�tig (R.
  Guardini).


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P. Anselm Schott

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