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Schott Tagesliturgie

  Samstag
  27
  August 2022
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    * Samstag der 21. Woche im Jahreskreis
    * Hl. Monika
    * Lesejahr: C II, StB: I. Woche

  [Samstag, 27.08.2022___]
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  27. August

  Hl. Monika

  Gedenktag


  Von der hl. Monika wissen wir nur, was ihr Sohn, der hl.
  Augustinus, in seinen Bekenntnissen �ber sie berichtet. Sie
  wurde um 332 in Tagaste in Nordafrika als Tochter
  christlicher Eltern geboren und heiratete mit achtzehn Jahren
  den Heiden Patricius. Der Ehe entsprossen drei Kinder, von
  denen Augustinus das �lteste war. Monika begleitete seine
  Entwicklung mit Freude und auch mit Sorge. Sie beweinte seine
  sittlichen und geistigen Irrwege und h�rte nicht auf, ihn
  liebevoll zu ermahnen. Ein Bischof tr�stete sie: Es ist nicht
  m�glich, dass ein Sohn so vieler Tr�nen verloren geht. Nach
  dem Tod ihres Mannes, der sich noch zum Christentum bekehrt
  hatte, folgte sie ihrem Sohn nach Rom und dann auch nach
  Mailand, wo er eine Professur angenommen hatte. Dort durfte
  sie erleben, wie Augustinus sich unter dem Einfluss des hl.
  Ambrosius von der manich�ischen Irrlehre abwandte und sich
  taufen lie�. Im Herbst 387 wollten beide �ber Rom nach Afrika
  zur�ckkehren. Auf der Reise starb Monika, 56 Jahre alt, in
  Ostia bei Rom. Sie ist in S. Agostino in Rom begraben.


  Commune-Texte:

  Messformulare f�r heilige Frauen

  Schriftlesungen f�r heilige Frauen



  Tagesgebet

  Allm�chtiger Gott,

  du hast auf die Tr�nen

  der heiligen Monika geschaut;

  du hast ihr Flehen erh�rt

  und ihrem Sohn Augustinus

  die Gnade der Bekehrung geschenkt.

  Gib uns auf die F�rsprache

  dieser heiligen Mutter und ihres Sohnes die Gnade,

  dass wir unsere S�nden bereuen

  und bei dir Verzeihung finden.

  Darum bitten wir durch Jesus Christus.



  Zur Lesung Nach Gen 2,18 hat Gott dem Mann die Frau als Hilfe
  gegeben, eine Hilfe, die ihm entspricht, weil sie von
  gleicher Art und W�rde ist wie er selbst. Die Lesung aus
  Sirach 26 preist den Mann gl�cklich, der eine gute Frau
  gefunden hat. Sie ist eine Gabe, die Gott denen schenkt, die
  ihn f�rchten und ehren. Ohne diese Gabe w�re das Leben des
  Mannes nur ein halbes Leben; mit ihr verdoppelt sich die Zahl
  seiner Jahre (26,1): es ist ein erf�lltes und gl�ckliches
  Leben. Das Lob der Frau, von dem diese Lesung voll ist, ist
  zugleich ein Spiegel, in dem die Frau sich betrachten und
  pr�fen soll. T�chtig und anmutig soll sie sein, klug,
  verschwiegen und zuverl�ssig, und schlie�lich auch sch�n.
  Klar und warm wie die Sonne am Himmel ist die Sch�nheit der
  Frau, die als Gattin und als Herrin des Hauses das Leben der
  Ihrigen erst lebenswert macht. Die aufgez�hlten Eigenschaften
  sind Gaben Gottes. Sie werden aber nicht aufs Geratewohl
  gegeben; sie wollen empfangen, beh�tet und gepflegt werden. -
  Spr 12,4; 31,10-11.



ERSTE Lesung

                                            Sir 26, 1-4.13-16 (1-4.16-21)

Wie die Sonne aufstrahlt in den h�chsten H�hen, so die Sch�nheit
einer guten Frau als Schmuck ihres Hauses

  Lesung aus dem Buch Jesus Sirach

  ^1Eine gute Frau - wohl ihrem Mann! Die Zahl seiner Jahre
  verdoppelt sich.

  ^2Eine t�chtige Frau pflegt ihren Mann; so vollendet er seine
  Jahre in Frieden.

  ^3Eine gute Frau ist ein guter Besitz; er wird dem zuteil,
  der Gott f�rchtet;

  ^4ob reich, ob arm, sein Herz ist guter Dinge, sein Gesicht
  jederzeit heiter.

  ^13Die Anmut der Frau entz�ckt ihren Mann, ihre Klugheit
  erfrischt seine Glieder.

  ^14Eine Gottesgabe ist eine schweigsame Frau, unbezahlbar ist
  eine Frau mit guter Erziehung.

  ^15Anmut �ber Anmut ist eine schamhafte Frau; kein Preis
  wiegt eine auf, die sich selbst beherrscht.

  ^16Wie die Sonne aufstrahlt in den h�chsten H�hen, so die
  Sch�nheit einer guten Frau als Schmuck ihres Hauses.



Antwortpsalm

                                                      Ps 131 (130), 1.2-3
            R Herr, bewahre meine Seele in deinem Frieden! - R

                                                 (GL neu 72, 1)
1        Herr, mein Herz ist nicht stolz,

                                                                                               VI. Ton

            nicht hochm�tig blicken meine Augen.

            Ich gehe nicht um mit Dingen,

            die mir zu wunderbar und zu hoch sind. - (R)

  2        Ich lie� meine Seele ruhig werden und still;

            wie ein kleines Kind bei der Mutter ist meine Seele
  still in mir.

  3        Israel, harre auf den Herrn

            von nun an bis in Ewigkeit! - R



Ruf vor dem Evangelium

                                                               Vers: vgl. Joh 8, 12

  Halleluja. Halleluja.

  (So spricht der Herr:)

  Ich bin das Licht der Welt.

  Wer mir nachfolgt, hat das Licht des Lebens.

  Halleluja.



  Zum Evangelium Jesus ist mehr als ein Prophet: er ist der
  Herr (7,13), er hat Macht auch �ber den Tod. Im Auftreten
  Jesu wird die Macht Gottes sichtbar, aber auch seine
  erbarmende Liebe. Jesus hat nur wenige Tote erweckt, und
  jedes Mal tat er es, um besonders hart getroffenen Menschen
  zu helfen. Der Tote von Nain war der einzige Sohn seiner
  Mutter; wie h�tte Jesus da nicht an seine eigene Mutter
  gedacht und an ihr Leid um den einzigen Sohn. Weine nicht!:
  das gilt auch den anderen M�ttern, die um ihre toten S�hne
  klagen, oder auch, wie die heilige Monika, um ihre
  irregegangenen S�hne. Im �brigen hat Jesus den Tod nicht aus
  der Welt geschafft. Aber er hat S�nde und Tod �berwunden: die
  S�nde durch seinen Gehorsam bis in den Tod, und den Tod durch
  seine Auferstehung. Die Totenerweckungen Jesu sollten vor
  allem Zeichen sein, eine Antwort f�r die Menschen, die
  fragen: Bist du es ... oder m�ssen wir auf einen andern
  warten? (Lk 7,20). - 1 K�n 17,17-24; Lk 8,40-42.49-56; Lk
  1,68.



Evangelium

                                                            Lk 7, 11-17

  Sie hatte mich auf der Bahre ihres Sinnens und Denkens dir
  entgegengetragen, auf dass du zum Sohn der Witwe spr�chest:
  J�ngling, ich sage dir, steh auf (Augustinus, Bekenntnisse,
  6. Buch, Nr. 1)

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

  In jener Zeit

  ^11ging Jesus in eine Stadt namens Na�n; seine J�nger und
  eine gro�e Menschenmenge folgten ihm.

  ^12Als er in die N�he des Stadttors kam, trug man gerade
  einen Toten heraus. Es war der einzige Sohn seiner Mutter,
  einer Witwe. Und viele Leute aus der Stadt begleiteten sie.

  ^13Als der Herr die Frau sah, hatte er Mitleid mit ihr und
  sagte zu ihr: Weine nicht!

  ^14Dann ging er zu der Bahre hin und fasste sie an. Die
  Tr�ger blieben stehen, und er sagte: Ich befehle dir, junger
  Mann: Steh auf!

  ^15Da richtete sich der Tote auf und begann zu sprechen, und
  Jesus gab ihn seiner Mutter zur�ck.

  ^16Alle wurden von Furcht ergriffen; sie priesen Gott und
  sagten: Ein gro�er Prophet ist unter uns aufgetreten: Gott
  hat sich seines Volkes angenommen.

  ^17Und die Kunde davon verbreitete sich �berall in Jud�a und
  im ganzen Gebiet ringsum.



  F�rbitten

  Wir beten zu Jesus Christus, der auf unsere Bitten h�rt:

  Vertiefe bei allen Christen das Vertrauen in die Kraft des
  Gebetes.

  A.: Wir bitten dich, erh�re uns.

  Erleuchte die Jugendseelsorger, dass sie jungen Menschen
  recht raten.

  Hilf, dass die jungen Menschen im L�rm unserer Zeit auf deine
  Stimme h�ren.

  Gib, dass die M�tter bei Entt�uschungen mit ihren Kindern
  nicht den Mut verlieren.

  G�tiger Gott, wie du das inst�ndige Gebet der heiligen Monika
  erh�rt hast, so h�re auch auf unser Gebet durch Christus,
  unseren Herrn.     A.: Amen.


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P. Anselm Schott

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