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Schott Tagesliturgie

  Samstag
  13
  August 2022
    * zur�ck
    * weiter

    * Samstag der 19. Woche im Jahreskreis
    * Hl. Hippolyt, Hl. Pontianus
    * Lesejahr: C II, StB: III. Woche

  [Samstag, 13.08.2022___]
    ________________________________________________________

  Samstag der 19. Woche im Jahreskreis


  Tagesgebet

  Gott, du unsere Hoffnung und unsere Kraft,

  ohne dich verm�gen wir nichts.

  Steh uns mit deiner Gnade bei,

  damit wir denken, reden und tun, was dir gef�llt.

  Darum bitten wir durch Jesus Christus. (MB 272)


  Oder ein anderes Tagesgebet



  Jahr I

  Zur Lesung  Als Fortsetzung der gestrigen Lesung m�sste die
  heutige eigentlich mit Und nun beginnen (wie Dtn 10,12:
  Anfang der Lesung am Montag). Denn was jetzt folgt, ist die
  Antwort der St�mme Israels auf das, was Gott getan und gesagt
  hat. Die Antwort besteht im Bekenntnis zum einen und einzigen
  Gott, also in der Verwirklichung des Ersten Gebotes. Negativ
  hei�t das: Schafft die G�tter fort ...! Josua ist mit einem
  Lippenbekenntnis nicht zufrieden: die fremden G�tter m�ssen
  wirklich verschwinden, aus dem Kult und dem Leben des Volkes
  (V. 19). Tats�chlich ist der Kampf gegen die fremden G�tter
  auch mit der Bundeserneuerung von Sichem nicht beendet. Die
  Propheten werden einer nach dem andern das Volk daran
  erinnern m�ssen, dass es nur einen Gott gibt und dass er ein
  heiliger, leidenschaftlich liebender und deshalb unduldsamer
  Gott ist. - Zu Vers 14: Gen 35,2. - Zu Vers 16: Ex 19,8;
  24,3. - Zu Vers 19-20: Lev 26,1; Dtn 4,24; 6,15. - Zu Vers
  26-28: Gen 12,6-7; 35,4; Ex 24,4; Ri 9,6; 1 Sam 10,25; Ri
  2,6. - Zu Vers 29: Ri 2,7-10.



ERSTE Lesung

                                                            Jos 24, 14-29

  Ich holte euren Vater Abraham von jenseits des Stroms. Ich
  habe euch herausgef�hrt aus �gypten; ich brachte euch in das
  Land

  Lesung aus dem Buch Josua

  In jenen Tagen sprach Josua zum Volk; er sagte:

  ^14F�rchtet den Herrn, und dient ihm in vollkommener Treue.
  Schafft die G�tter fort, denen eure V�ter jenseits des Stroms
  und in �gypten gedient haben, und dient dem Herrn!

  ^15Wenn es euch aber nicht gef�llt, dem Herrn zu dienen, dann
  entscheidet euch heute, wem ihr dienen wollt: den G�ttern,
  denen eure V�ter jenseits des Stroms dienten, oder den
  G�ttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnt. Ich aber und
  mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen.

  ^16Das Volk antwortete: Das sei uns fern, dass wir den Herrn
  verlassen und anderen G�ttern dienen.

  ^17Denn der Herr, unser Gott, war es, der uns und unsere
  V�ter aus dem Sklavenhaus �gypten herausgef�hrt hat und der
  vor unseren Augen alle die gro�en Wunder getan hat. Er hat
  uns besch�tzt auf dem ganzen Weg, den wir gegangen sind, und
  unter allen V�lkern, durch deren Gebiet wir gezogen sind.

  ^18Der Herr hat alle V�lker vertrieben, auch die Amoriter,
  die vor uns im Land wohnten. Auch wir wollen dem Herrn
  dienen; denn er ist unser Gott.

  ^19Da sagte Josua zum Volk: Ihr seid nicht imstande, dem
  Herrn zu dienen, denn er ist ein heiliger Gott, ein
  eifers�chtiger Gott; er wird euch eure Frevel und eure S�nden
  nicht verzeihen.

  ^20Wenn ihr den Herrn verlasst und fremden G�ttern dient,
  dann wird er sich von euch abwenden, wird Ungl�ck �ber euch
  bringen und euch ein Ende bereiten, obwohl er euch zuvor
  Gutes getan hat.

  ^21Das Volk aber sagte zu Josua: Nein, wir wollen dem Herrn
  dienen.

  ^22Josua antwortete dem Volk: Ihr seid Zeugen gegen euch
  selbst, dass ihr euch f�r den Herrn und f�r seinen Dienst
  entschieden habt. Sie antworteten: Das sind wir.

  ^23Schafft also jetzt die fremden G�tter ab, die noch bei
  euch sind, und neigt eure Herzen dem Herrn zu, dem Gott
  Israels!

  ^24Das Volk sagte zu Josua: Dem Herrn, unserem Gott, wollen
  wir dienen und auf seine Stimme h�ren.

  ^25So schloss Josua an jenem Tag einen Bund f�r das Volk und
  gab dem Volk Gesetz und Recht in Sichem.

  ^26Josua schrieb alle diese Worte in das Buch des Gesetzes
  Gottes, und er nahm einen gro�en Stein und stellte ihn in
  Sichem unter der Eiche auf, die im Heiligtum des Herrn steht.

  ^27Dabei sagte er zu dem ganzen Volk: Seht her, dieser Stein
  wird ein Zeuge sein gegen uns; denn er hat alle Worte des
  Herrn geh�rt, die er zu uns gesprochen hat. Er soll ein Zeuge
  sein gegen euch, damit ihr euren Gott nicht verleugnet.

  ^28Dann entlie� Josua das Volk, einen jeden in seinen
  Erbbesitz.

  ^29Nach diesen Ereignissen starb Josua, der Sohn Nuns, der
  Knecht des Herrn, im Alter von hundertzehn Jahren.



Antwortpsalm

                            Ps 16 (15), 1-2 u. 5.7-8.9 u. 11 (R: vgl. 5a)
         R Du, Herr, bist mein Anteil und Erbe. - R

                                                                                                  (GL neu 649, 2)
1        Beh�te mich, Gott, denn ich vertraue dir.

                                                                                                        II. Ton

  2        Ich sage zum Herrn: Du bist mein Herr;

            mein ganzes Gl�ck bist du allein.

  5        Du, Herr, gibst mir das Erbe und reichst mir den
  Becher;

            du h�ltst mein Los in deinen H�nden. - (R)

  7        Ich preise den Herrn, der mich beraten hat.

            Auch mahnt mich mein Herz in der Nacht.

  8        Ich habe den Herrn best�ndig vor Augen.

            Er steht mir zur Rechten, ich wanke nicht. - (R)

  9        Darum freut sich mein Herz und frohlockt meine
  Seele;

            auch mein Leib wird wohnen in Sicherheit.

  11      Du zeigst mir den Pfad zum Leben.

            Vor deinem Angesicht herrscht Freude in F�lle,

            zu deiner Rechten Wonne f�r alle Zeit. - R



  Jahr II

  Zur Lesung Bei Ezechiel wird st�rker als bei anderen
  Propheten eine Seite des prophetischen Amtes sichtbar, die
  wir mit dem Wort Seelsorge bezeichnen k�nnen, wenn wir
  darunter die Lebenshilfe durch mahnenden, warnenden und
  tr�stenden Zuspruch verstehen. Zu Ezechiels Zeit, die eine
  Zeit des Gerichts war, stellte sich einem stark individuellen
  Bewusstsein die Frage nach dem Anteil des einzelnen an der
  Schuld und Verantwortung seines Volkes. Die grunds�tzliche
  Antwort des Propheten: Jede Generation und jeder Mensch ist
  f�r sich selbst verantwortlich: Nur wer s�ndigt, soll sterben
  (V. 4). Dazu tritt als wesentliche Erg�nzung: Ich habe doch
  kein Gefallen am Tod des Menschen; ich will, dass der
  Gottlose von seinem Weg umkehrt und am Leben bleibt (18,32 u.
  33,11).  Das ist mehr als ein Rechtssatz oder eine
  Schuldisputation �ber die Gerechtigkeit Gottes; es ist
  prophetische Antwort auf ein bitteres Wort, das nach der
  Katastrophe im Volk umging (18,2), und es ist Ruf zur Umkehr:
  Noch ist es nicht zu sp�t. - Jer 31,29-30; Klgl 5,7; Dtn
  24,16; Am 5,4-5.14-15. - Zu Vers 30-32: Ez 33,20; Mt 16,27;
  Ez 11,19; Jer 4,4; Ez 33,11; 18,23; Weish 1,13; Hos 11,9; Mt
  3,2; 4,17; Joh 8,11.



ERSTE Lesung

                                                    Ez 18, 1-10.13b.30-32

  Ich will euch richten, jeden nach seinem Verhalten

  Lesung aus dem Buch Ezechiel

  ^1Das Wort des Herrn erging an mich:

  ^2Wie kommt ihr dazu, im Land Israel das Sprichwort zu
  gebrauchen: Die V�ter essen saure Trauben, und den S�hnen
  werden die Z�hne stumpf?

  ^3So wahr ich lebe - Spruch Gottes, des Herrn -, keiner von
  euch in Israel soll mehr dieses Sprichwort gebrauchen.

  ^4Alle Menschenleben sind mein Eigentum, das Leben des Vaters
  ebenso wie das Leben des Sohnes, sie geh�ren mir. Nur wer
  s�ndigt, soll sterben.

  ^5Ist jemand gerecht, so handelt er nach Recht und
  Gerechtigkeit.

  ^6Er h�lt auf den Bergen keine Opfermahlzeiten ab. Er blickt
  nicht zu den G�tzen des Hauses Israel auf. Er sch�ndet nicht
  die Frau seines N�chsten. Einer Frau tritt er nicht nahe
  w�hrend ihrer Blutung.

  ^7Er unterdr�ckt niemand. Er gibt dem Schuldner das Pfand
  zur�ck. Er begeht keinen Raub. Dem Hungrigen gibt er von
  seinem Brot, und den Nackten bekleidet er.

  ^8Er leiht nicht gegen Zins und treibt keinen Wucher. Er h�lt
  seine Hand vom Unrecht fern. Zwischen Streitenden f�llt er
  ein gerechtes Urteil.

  ^9Er lebt nach meinen Gesetzen, er achtet auf meine
  Rechtsvorschriften und befolgt sie treu. Er ist gerecht, und
  deshalb wird er am Leben bleiben - Spruch Gottes, des Herrn.

  ^10Angenommen aber, er zeugt einen Sohn, der gewaltt�tig
  wird, der Blut vergie�t oder eine andere von diesen S�nden
  begeht,

  ^13soll der dann am Leben bleiben? Er soll nicht am Leben
  bleiben. Er hat alle diese Gr�ueltaten ver�bt, darum muss er
  sterben. Er ist selbst schuld an seinem Tod.

  ^30Darum will ich euch richten, jeden nach seinem Verhalten,
  ihr vom Haus Israel - Spruch Gottes, des Herrn. Kehrt um,
  wendet euch ab von all euren Vergehen! Sie sollen f�r euch
  nicht l�nger der Anlass sein, in S�nde zu fallen.

  ^31Werft alle Vergehen von euch, die ihr ver�bt habt! Schafft
  euch ein neues Herz und einen neuen Geist! Warum wollt ihr
  sterben, ihr vom Haus Israel?

  ^32Ich habe doch kein Gefallen am Tod dessen, der sterben
  muss Spruch Gottes, des Herrn. Kehrt um, damit ihr am Leben
  bleibt.



Antwortpsalm

                              Ps 51 (50), 12-13.14-15.18-19 (R: vgl. 12a)
         R Ein reines Herz erschaffe mir, o Gott! - R

                                                                                                       (GL neu 301)
12      Erschaffe mir, Gott, ein reines Herz,

                                                                                                   IV. Ton

            und gib mir einen neuen, best�ndigen Geist!

  13      Verwirf mich nicht von deinem Angesicht,

            und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir! - (R)

  14      Mach mich wieder froh mit deinem Heil;

            mit einem willigen Geist r�ste mich aus!

  15      Dann lehre ich Abtr�nnige deine Wege,

            und die S�nder kehren um zu dir. - (R)

  18      Schlachtopfer willst du nicht, ich w�rde sie dir
  geben;

            an Brandopfern hast du kein Gefallen.

  19      Das Opfer, das Gott gef�llt, ist ein zerknirschter
  Geist,

            ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz wirst du,

            Gott, nicht verschm�hen. - R



  Jahr I und II
Ruf vor dem Evangelium

                                                               Vers: vgl. Mt 11, 25

  Halleluja. Halleluja.

  Sei gepriesen, Vater, Herr des Himmels und der Erde;

  du hast die Geheimnisse des Reiches den Unm�ndigen offenbart.

  Halleluja.



  Zum Evangelium Immer wieder sucht Jesus die Begegnung mit den
  Geringen und Verachteten. Zu ihnen geh�ren nach damaliger
  Auffassung auch die Kinder. Sie verstehen nichts und k�nnen
  nichts tun. Aber gerade das sollen die J�nger Jesu lernen:
  die Herrschaft Gottes braucht keine menschlichen Leistungen,
  im Gegenteil: die Leistungen des Menschen und der Anspruch,
  den er aus ihnen ableitet, hindern ihn, sich von Gott
  beschenken zu lassen. Man kann das Reich Gottes nur empfangen
  in der Haltung des Kindes: mit leeren H�nden und mit
  wartendem Herzen; liebt doch Gott die leeren H�nde, und der
  Mangel wird Gewinn (Bergengruen). In der christlichen Kirche
  hat man seit fr�her Zeit im Wort Jesu und in seiner segnenden
  Geb�rde (19,14-15) eine Rechtfertigung der Kindertaufe und
  der Fr�hkommunion gesehen. Dagegen lassen sich beachtliche
  Einw�nde anf�hren, aber es bleibt wahr, dass Gott nicht auf
  die geistigen F�higkeiten des Menschen angewiesen ist. Zudem
  wei� die heutige Psychologie, dass sich das Kind nicht in
  einem Zustand der Unbewusstheit, sondern der Vorbewusstheit
  befindet und dass es durch die Erfahrungen der ersten Monate
  und Jahre zutiefst gepr�gt wird. - Mk 10,13-16; Lk 18,15-17;
  9,47-48; Mt 18,3-4; 1 Petr 2,1-2.



Evangelium

                                                           Mt 19, 13-15

  Lasst die Kinder zu mir kommen; denn Menschen wie ihnen
  geh�rt das Himmelreich

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Matth�us

  In jener Zeit

  ^13brachte man Kinder zu ihm, damit er ihnen die H�nde
  auflegte und f�r sie betete. Die J�nger aber wiesen die Leute
  schroff ab.

  ^14Doch Jesus sagte: Lasst die Kinder zu mir kommen; hindert
  sie nicht daran! Denn Menschen wie ihnen geh�rt das
  Himmelreich.

  ^15Dann legte er ihnen die H�nde auf und zog weiter.



  F�rbitten

  Zu Jesus Christus, dem Mittler zwischen Gott und den
  Menschen, wollen wir voll Vertrauen beten:

  F�r alle Hirten der Kirche: gib ihnen Klugheit und Tatkraft.
  (Stille) Christus, h�re uns.

  A.: Christus, erh�re uns.

  F�r die V�lker: zeige ihnen Wege, wie sie ihre Probleme l�sen
  k�nnen. (Stille) Christus, h�re uns.

  F�r die Armen: gib ihnen, was sie zum Leben n�tig haben.
  (Stille) Christus, h�re uns.

  F�r unsere Kinder: segne sie, und beh�te sie in allen
  Gefahren. (Stille) Christus, h�re uns.

  G�tiger Gott, du hast uns f�r eine unverg�ngliche Freude
  geschaffen. Mach uns froh in deinem Dienst durch Christus,
  unseren Herrn.     A.: Amen.



  In der alten Kirche  gab es kein Ja des Glaubens, keine
  Entscheidung zur Taufe, der nicht die so genannte
  Abrenuntiatio vorausgegangen w�re. Das war die ausdr�ckliche
  Absage, die faktische Trennung von den fremden G�ttern. Es
  musste ausgesprochen, es musste bekannt werden, welche
  Bindungen jetzt gel�st wurden. Und das kann niemand mit sich
  selber abmachen. Dazu brauchen wir die Hilfe des Bruders, der
  Schwester. Dazu brauchen wir den priesterlichen Menschen, dem
  gegen�ber wir uns v�llig �ffnen k�nnen, der mittr�gt und
  mitbetet und die Lossprechung im Namen Jesu vollzieht. Ob
  wohl darum unter uns so wenig Gewissheit des Heils, so wenig
  Freudigkeit zum Dienst lebendig ist, weil wir uns nicht
  wirklich getrennt haben von den fremden G�ttern, weil wir
  Christen sind des Sowohl-als-auch? Tut sie von euch, sagt
  Josua auch zu uns.

  Und dann tut Josua noch etwas Eigenartiges. Es hei�t im Text,
  er habe einen gro�en Stein genommen und ihn aufgerichtet
  unter der Eiche, die beim Heiligtum des Herrn war (V. 26).
  Dieser Stein ist wie ein sichtbares Denkmal der
  Bundeserneuerung. Er soll Zeuge sein, bleibender Zeuge f�r
  das, was Gott gesagt hat, f�r seine Zusage und auch f�r die
  Zusage des Volkes und seine Verpflichtung. Haben wir nicht
  auch solch ein Denkmal der gro�en Bundeserneuerung unter uns?
  Es ist nicht ein Stein, aber ein Tisch, ein f�r uns alle
  gedeckter Tisch. Ist nicht auch dieser Tisch des heiligen
  Abendmahles Zeuge dessen, was Gott geredet hat in seinem
  Sohn? Das ist mein Leib, f�r euch gebrochen, das ist mein
  Blut, f�r euch vergossen, tut das zu meinem Ged�chtnis, tut
  das zur Vergebung der S�nden. Und ist er nicht auch Zeuge
  unserer Wahl, Zeuge unserer Verpflichtung? (W. Pfendsack).


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P. Anselm Schott

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