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Schott Tagesliturgie

  Dienstag
  2
  August 2022
    * zur�ck
    * weiter

    * Dienstag der 18. Woche im Jahreskreis
    * Hl. Eusebius
    * Lesejahr: C II, StB: II. Woche

  [Dienstag, 02.08.2022__]
    ________________________________________________________

DIENSTAG DER 18. WOCHE IM JAHRESKREIS


TAGESGEBET

  Heiliger Gott.

  Du hast deine Gemeinde zur Heiligkeit berufen.

  Du bef�higst uns schon in dieser Welt

  zu einem neuen Leben.

  Vergib uns,

  wenn wir dennoch immer wieder versagen.

  Sende uns deinen Geist

  und lass uns erfahren,

  dass du die Herzen der Menschen verwandelst.

  Darum bitten wir durch Jesus Christus. (MB 308, 10)


  Oder ein anderes Tagesgebet



Jahr I

  Zur Lesung  Das Murren nimmt kein Ende. Diesmal sind es
  Mirjam und Aaron, die Moses F�hrungsanspruch bestreiten. Als
  Anlass des Streites wird die Frau des Mose genannt; sie hie�
  Zippora und war eine Midianiterin. Sie ging, wie es scheint,
  vor allem Mirjam auf die Nerven; die Kuschiterin sagen Mirjam
  und Aaron zu ihr, so wie man bei uns vielleicht sagen w�rde
  die Zigeunerin. Diesem Gez�nk gegen�ber wird in Vers 3 die
  bescheidene Zur�ckhaltung des Mose betont, um deutlich zu
  machen, dass der dem�tige Mann Mose sich nicht selbst in
  seine Stellung hineingedr�ngt und diese auch nicht mit
  Anma�ung verteidigt hat. In der Gottesrede (V. 6-8) wird Mose
  nicht nur als Prophet anerkannt; er ist in einzigartiger
  Weise Jahwes Vertrauter, mit dem er redet wie mit jemandem
  von gleichem Rang; es wird sogar das Ungew�hnliche gesagt,
  Mose d�rfe die Gestalt Jahwes sehen. Die unantastbare
  Autorit�t des Mose wird damit ins helle Licht ger�ckt. - Ex
  3,11; 4,10-16: Sir 45,4; Hebr 3,2-5; Ex 33,11.20.



ERSTE Lesung

                                                             Num 12, 1-13

  Warum habt ihr es gewagt, �ber meinen Knecht Mose zu reden?

  Lesung aus dem Buch Numeri

  In jenen Tagen

  ^1redeten Mirjam und Aaron �ber Mose wegen der kuschitischen
  Frau, die er sich genommen hatte. Er hatte sich n�mlich eine
  Kuschiterin zur Frau genommen.

  ^2Sie sagten: Hat etwa der Herr nur mit Mose gesprochen? Hat
  er nicht auch mit uns gesprochen? Das h�rte der Herr.

  ^3Mose aber war ein sehr dem�tiger Mann, dem�tiger als alle
  Menschen auf der Erde.

  ^4Kurz darauf sprach der Herr zu Mose, Aaron und Mirjam: Geht
  ihr drei hinaus zum Offenbarungszelt! Da gingen die drei
  hinaus.

  ^5Der Herr kam in der Wolkens�ule herab, blieb am Zelteingang
  stehen und rief Aaron und Mirjam. Beide traten vor,

  ^6und der Herr sprach: H�rt meine Worte! Wenn es bei euch
  einen Propheten gibt, so gebe ich mich ihm in Visionen zu
  erkennen und rede mit ihm im Traum.

  ^7Anders bei meinem Knecht Mose. Mein ganzes Haus ist ihm
  anvertraut.

  ^8Mit ihm rede ich von Mund zu Mund, von Angesicht zu
  Angesicht, nicht in R�tseln. Er darf die Gestalt des Herrn
  sehen. Warum habt ihr es gewagt, �ber meinen Knecht Mose zu
  reden?

  ^9Der Herr wurde zornig auf sie und ging weg.

  ^10Kaum hatte die Wolke das Zelt verlassen, da war Mirjam
  wei� wie Schnee vor Aussatz. Aaron wandte sich Mirjam zu und
  sah: Sie war auss�tzig.

  ^11Da sagte Aaron zu Mose: Mein Herr, ich bitte dich, lass
  uns nicht die Folgen der S�nde tragen, die wir leichtfertig
  begangen haben.

  ^12Mirjam soll nicht wie eine Totgeburt sein, die schon halb
  verwest ist, wenn sie den Scho� der Mutter verl�sst.

  ^13Da schrie Mose zum Herrn: Ach, heile sie doch!

  ^


Antwortpsalm

                              Ps 51 (50), 3-4.5-6b.6c-7.12-13 (R: vgl. 3)
         R Erbarme dich unser, o Herr;

                                                                                     (GL neu 639, 1)
            denn wir haben ges�ndigt. - R
3        Gott, sei mir gn�dig nach deiner Huld,

                                                                                                     IV. Ton

            tilge meine Frevel nach deinem reichen Erbarmen!

  4        Wasch meine Schuld von mir ab,

            und mach mich rein von meiner S�nde! - (R)

  5        Denn ich erkenne meine b�sen Taten,

            meine S�nde steht mir immer vor Augen.

  6ab    Gegen dich allein habe ich ges�ndigt,

            ich habe getan, was dir missf�llt. - (R)

  6cd    So beh�ltst du recht mit deinem Urteil,

            rein stehst du da als Richter.

  7        Denn ich bin in Schuld geboren;

            in S�nde hat mich meine Mutter empfangen. - (R)

  12      Erschaffe mir, Gott, ein reines Herz,

            und gib mir einen neuen, best�ndigen Geist!

  13      Verwirf mich nicht von deinem Angesicht,

            und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir! - R



Jahr II

  Zur Lesung  In Jeremia Kap. 30-31 sind prophetische Worte
  zusammengestellt, die f�r Israel eine neue, heilvolle Zukunft
  ansagen. Gegenwart und Zukunft stehen in der heutigen Lesung
  einander gegen�ber wie Nacht und Licht. Mit Jakob (V. 18.20)
  ist hier in erster Linie das Nordreich Israel gemeint. Jahwe
  hat es gez�chtigt, aber er ist dar�ber nicht froh. Er denkt
  an die Zukunft, die er f�r Juda und Israel herauff�hren will,
  an die Wiederherstellung des K�nigtums und die Erneuerung des
  Gottesbundes; die Bundesformel Ihr werdet mein Volk sein; und
  ich werde euer Gott sein am Ende der Lesung greift schon der
  Verhei�ung des Neuen Bundes in Jer 31,31-34 voraus (Lesung am
  Donnerstag dieser Woche). Die R�ckkehr in die Heimat wird
  zugleich R�ckkehr in die Gemeinschaft mit Gott sein. Stadt
  und Burg werden aufgebaut werden; vom Wiederaufbau des
  Tempels ist ausdr�cklich nicht die Rede; Gott will im Herzen
  der Gemeinde wohnen; ihre Lieder sollen sein Thron sein (vgl.
  Ps 22,4). - Klgl 2,13; Jes 1,5-6; Jer 4,30; Klgl 1,2; Jes
  54,1-3; Jer 31,13; Ps 51,20; Ex 19,12-13; 33,20; Ez 11,20;
  Jer 23,19-20.



ERSTE Lesung

                                                  Jer 30, 1-2.12-15.18-22

  Wegen deiner zahlreichen S�nden habe ich dir das getan. Doch
  ich wende das Geschick der Zelte Jakobs

  Lesung aus dem Buch Jeremia

  ^1Das Wort, das vom Herrn an Jeremia erging:

  ^2So spricht der Herr, der Gott Israels: Schreib dir alle
  Worte, die ich dir gesagt habe, in ein Buch!

  ^12Ja, so spricht der Herr: Arg ist dein Schaden, unheilbar
  deine Wunde.

  ^13Niemand verschafft dir Recht. F�r das Geschw�r gibt es
  keine Heilung, keine Genesung gibt es f�r dich.

  ^14Alle deine Freunde haben dich vergessen, sie k�mmern sich
  nicht mehr um dich. Denn wie ein Feind schl�gt, so habe ich
  dich geschlagen mit harter Z�chtigung wegen deiner vielfachen
  Schuld und deiner zahlreichen S�nden.

  ^15Was schreist du �ber deinen Schaden und dein arges Leiden?
  Wegen deiner vielfachen Schuld und deiner zahlreichen S�nden
  habe ich dir das getan.

  ^18So spricht der Herr: Seht, ich wende das Geschick der
  Zelte Jakobs, seiner Wohnst�tten erbarme ich mich. Die Stadt
  soll auf ihrem Schutth�gel aufgebaut werden, die Burg auf
  ihrem alten Platz stehen.

  ^19Lobgesang wird dort erschallen, die Stimme fr�hlicher
  Menschen. Ich will ihre Zahl vermehren, sie sollen nicht
  weniger werden; ich will ihnen Ehre verschaffen, sie sollen
  nicht verachtet werden.

  ^20Die S�hne Jakobs werden sein wie ehedem, seine Gemeinde
  wird vor mir bestehen bleiben, doch alle seine Unterdr�cker
  ziehe ich zur Rechenschaft.

  ^21Sein Machthaber wird ihm selbst entstammen, sein Herrscher
  aus seiner Mitte hervorgehen. Ich gew�hre ihm Zutritt, so
  dass er mir nahen kann; denn wer sonst d�rfte sein Leben
  wagen, um mir zu nahen? - Spruch des Herrn.

  ^22Ihr werdet mein Volk sein, und ich werde euer Gott sein.



Antwortpsalm

                         Ps 102 (101), 16-17.18-19.20-21.29 u. 22 (R: 17)
         R Der Herr baut Zion wieder auf

                                                                                        (GL neu 46, 1)
            und erscheint in all seiner Herrlichkeit. - R
16      Die V�lker f�rchten den Namen des Herrn

                                                                                                     II. Ton

            und alle K�nige der Erde deine Herrlichkeit.

  17      Denn der Herr baut Zion wieder auf

            und erscheint in all seiner Herrlichkeit. - (R)

  18      Er wendet sich dem Gebet der Verlassenen zu,

            ihre Bitten verschm�ht er nicht.

  19      Dies sei aufgeschrieben f�r das kommende Geschlecht,

            damit das Volk, das noch erschaffen wird, den Herrn
  lobpreise. - (R)

  20      Der Herr schaut herab aus heiliger H�he,

            vom Himmel blickt er auf die Erde nieder;

  21      er will auf das Seufzen der Gefangenen h�ren

            und alle befreien, die dem Tod geweiht sind. - (R)

  29      Die Kinder deiner Knechte werden in Sicherheit
  wohnen,

            ihre Nachkommen vor deinem Antlitz bestehen,

  22      damit sie den Namen des Herrn auf dem Zion verk�nden

            und sein Lob in Jerusalem. - R



Jahr I und II

Ruf vor dem Evangelium

                                                                   Vers: Joh 1, 49b

  Halleluja. Halleluja.

  Rabbi, du bist der Sohn Gottes,

  du bist der K�nig von Israel!

  Halleluja.



  Zum Evangelium Nach der Brotvermehrung berichten Matth�us,
  Markus und Johannes, wie Jesus bei Nacht �ber den See ging
  und zu den J�ngern kam. Die J�nger sollen sehen und
  begreifen, dass er Macht �ber die Elemente hat. Stattdessen
  sehen sie zun�chst nur ein Gespenst und sind entsetzt. Im
  weiteren Verlauf der Erz�hlung setzt Matth�us die Akzente
  anders als Markus. Nach Markus stehen die J�nger dieser
  Selbstoffenbarung Jesu verst�ndnislos gegen�ber, bis zum
  Schluss kommen sie nicht aus dem Schrecken heraus. In der
  Darstellung des Matth�us erschrecken die J�nger zwar auch,
  aber das Wort Jesu beruhigt sie, und am Ende der Erz�hlung
  steht das anbetende Bekenntnis: Wahrhaftig, du bist Gottes
  Sohn. Neu ist bei Matth�us (im Vergleich zu Markus) auch die
  Geschichte von Petrus, der �ber das Wasser zu Jesus geht und
  in dem Augenblick zu sinken beginnt, als er auf die Wogen
  schaut statt auf Jesus. Es ist leicht zu sehen, dass Matth�us
  in jenem Ereignis nicht blo� (wie Markus) die Erscheinung
  (Epiphanie) Jesu vor den entsetzten, unverst�ndigen J�ngern
  sieht; es handelt sich auch um die Erziehung der J�nger zum
  Glauben und zur Nachfolge. Was der Glaube vermag, zeigen die
  Verse 28-29; aber gerade da wird auch deutlich, wie sehr in
  kritischen Situationen auch der Glaube der J�nger bedroht
  ist. - Mk 1,35; 6,45-56; Joh 6,15-21; Mt 8,23-26. Sohn
  Gottes: Mt 3,17; 4,3.6; 8,29; 16,16.



Evangelium

                                                           Mt 14, 22-36

Herr, befiehl, dass ich auf dem Wasser zu dir komme

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Matth�us

  ^22Nachdem Jesus die Menge gespeist hatte, forderte er die
  J�nger auf, ins Boot zu steigen und an das andere Ufer
  vorauszufahren. Inzwischen wollte er die Leute nach Hause
  schicken.

  ^23Nachdem er sie weggeschickt hatte, stieg er auf einen
  Berg, um in der Einsamkeit zu beten. Sp�t am Abend war er
  immer noch allein auf dem Berg.

  ^24Das Boot aber war schon viele Stadien vom Land entfernt
  und wurde von den Wellen hin und her geworfen; denn sie
  hatten Gegenwind.

  ^25In der vierten Nachtwache kam Jesus zu ihnen; er ging auf
  dem See.

  ^26Als ihn die J�nger �ber den See kommen sahen, erschraken
  sie, weil sie meinten, es sei ein Gespenst, und sie schrien
  vor Angst.

  ^27Doch Jesus begann mit ihnen zu reden und sagte: Habt
  Vertrauen, ich bin es; f�rchtet euch nicht!

  ^28Darauf erwiderte ihm Petrus: Herr, wenn du es bist, so
  befiehl, dass ich auf dem Wasser zu dir komme.

  ^29Jesus sagte: Komm! Da stieg Petrus aus dem Boot und ging
  �ber das Wasser auf Jesus zu.

  ^30Als er aber sah, wie heftig der Wind war, bekam er Angst
  und begann unterzugehen. Er schrie: Herr, rette mich!

  ^31Jesus streckte sofort die Hand aus, ergriff ihn und sagte
  zu ihm: Du Kleingl�ubiger, warum hast du gezweifelt?

  ^32Und als sie ins Boot gestiegen waren, legte sich der Wind.

  ^33Die J�nger im Boot aber fielen vor Jesus nieder und
  sagten: Wahrhaftig, du bist Gottes Sohn.

  ^34Sie fuhren auf das Ufer zu und kamen nach Gennesaret.

  ^35Als die Leute dort ihn erkannten, schickten sie Boten in
  die ganze Umgebung. Und man brachte alle Kranken zu ihm

  ^36und bat ihn, er m�ge sie wenigstens den Saum seines
  Gewandes ber�hren lassen. Und alle, die ihn ber�hrten, wurden
  geheilt.


  Oder (nach Belieben, vor allem im Lesejahr A, in dem dieses
  Evangelium am voraufgehenden Montag bereits gelesen wurde):


Evangelium

                                                       Mt 15, 1-2.10-14

Jede Pflanze, die nicht mein himmlischer Vater gepflanzt hat, wird
ausgerissen werden

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Matth�us

  In jener Zeit

  ^1kamen von Jerusalem Pharis�er und Schriftgelehrte zu Jesus
  und sagten:

  ^2Warum missachten deine J�nger die �berlieferung der Alten?
  Denn sie waschen sich nicht die H�nde vor dem Essen.

  ^10Und er rief die Leute zu sich und sagte: H�rt und
  begreift:

  ^11Nicht das, was durch den Mund in den Menschen hineinkommt,
  macht ihn unrein, sondern was aus dem Mund des Menschen
  herauskommt, das macht ihn unrein.

  ^12Da kamen die J�nger zu ihm und sagten: Wei�t du, dass die
  Pharis�er �ber deine Worte emp�rt sind?

  ^13Er antwortete ihnen: Jede Pflanze, die nicht mein
  himmlischer Vater gepflanzt hat, wird ausgerissen werden.

  ^14Lasst sie, es sind blinde Blindenf�hrer. Und wenn ein
  Blinder einen Blinden f�hrt, werden beide in eine Grube
  fallen.



F�RBITTEN

  Zu Christus, unserem Herrn und Erl�ser, rufen wir:

  Gib der Kirche Freiheit, �berall das Evangelium zu verk�nden.
  (Stille) Christus, h�re uns.

  A.: Christus, erh�re uns.

  Schenke denen Erfolg, die zur Gerechtigkeit zwischen den
  V�lkern beitragen. (Stille) Christus, h�re uns.

  Tr�ste die Trauernden, und lindere das Leid der Bedr�ngten.
  (Stille) Christus, h�re uns.

  Ermutige V�ter und M�tter, ihre Kinder im Glauben zu
  erziehen. (Stille) Christus, h�re uns.

  Denn du bist in unserer Mitte, wenn wir in deinem Namen
  versammelt sind. Dir sei Dank und Lobpreis in Ewigkeit.
  A.: Amen.



  Nur dort,  wo der Mensch bereit ist zu h�ren, was als
  Heilsbotschaft auf ihn zukommt, vollzieht sich etwas, das
  mehr ist als ein blo�es F�rwahrhalten. Es schlie�t das
  bedingungslose Vertrauen in sich und bewirkt so jene Haltung,
  die �ber den Gedanken an leibliche Not hinaus von der
  gl�ubigen Hingabe an die wirksame Heilsm�chtigkeit Gottes
  getragen ist (Josef K�rzinger).


  Solange die H�nde  gefaltet bleiben, gefaltet bleiben auch im
  entsetzlichsten Untergang, so lange umgibt uns - unsichtbar
  und geheimnisvoll, aber wahrhaftig - die Huld und das Leben
  Gottes, und alle Abst�rze in das Entsetzen und in den Tod
  sind nur ein Fallen in die Abgr�nde der ewigen Liebe (Karl
  Rahner).


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