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Schott Tagesliturgie

  Mittwoch
  8
  September 2021
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    * Mittwoch der 23. Woche im Jahreskreis
    * Maria Geburt
    * Lesejahr: B I, StB: III. Woche

  [Mittwoch, 08.09.2021__]
    __________________________________________________________________________________

  8. September

  Mari� Geburt

  Fest


  Das Fest Mari� Geburt entstand im Orient, wahrscheinlich aus dem Kirchweihfest der
  St.-Anna-Kirche in Jerusalem, die als Ort der Geburt Mariens gilt; nach anderer
  �berlieferung ist Maria in Nazaret geboren. Im Westen nennt Papst Sergius (687-701) als
  die vier Marienfeste, die in Rom gefeiert werden: Verk�ndigung, Aufnahme in den Himmel,
  Geburt und Begegnung (= Mari� Lichtmess). Vom Datum der Geburt Mariens aus (das kein
  historisches Datum ist) wurde auch das Datum ihrer Empf�ngnis (8. Dezember)
  festgesetzt. Die Tatsache, dass das Fest dieser Geburt liturgisch gefeiert wird, setzt
  den Glauben voraus, dass Maria heilig, d. h. ohne Erbs�nde, geboren wurde; vgl. Fest
  der Geburt Johannes des T�ufers (24. Juni).



  Er�ffnungsvers
  Voll Freude feiern wir das Geburtsfest der Jungfrau Maria,

  aus ihr ist hervorgegangen die Sonne der Gerechtigkeit,
  Christus, unser Gott.

  Ehre sei Gott


  Tagesgebet
  Barmherziger Gott,

  �ffne deinen Gl�ubigen

  die Sch�tze der himmlischen Gnade.

  Die Geburt des Erl�sers aus Maria

  war f�r uns der Anfang des Heiles;

  das Geburtsfest seiner allzeit jungfr�ulichen Mutter

  festige und mehre den Frieden auf Erden.

  Darum bitten wir durch Jesus Christus.


  Zur Lesung  Der Prophet Micha war ein j�ngerer Zeitgenosse des Jesaja. In dem Buch, das
  nach ihm benannt ist, wechseln Gerichtsdrohungen mit Heilsweissagungen. Die
  Heilsweissagung in Kap. 5,1-4a setzt das Gericht �ber Jerusalem und das davidische
  K�nigshaus als bereits geschehen voraus. Die K�nige auf dem Thron Davids haben ihre
  Sendung nicht erf�llt; nun wird Jahwe einen neuen Herrscher berufen, nicht aus
  Jerusalem, sondern aus Betlehem. Der Prophet redet den Familienverband der Efratiter
  an, aus dem einst der K�nig David hervorgegangen war. Von dort, aus Betlehem, wird auch
  der neue David, der Retter, kommen. Er wird dem neuen Volk Gottes den Frieden bringen,
  den die K�nige von Jerusalem ihrem Volk nicht geben konnten. - Gen 49,10; Jes 9,5;
  7,14; 32,18; Jer 23,6; Mt 2,6; Joh 7,42.


ERSTE Lesung

                                                                                         Mi 5, 1-4a

  Aus dir wird der hervorgehen, der �ber Israel herrschen soll

  Lesung aus dem Buch Micha

  So spricht der Herr:

  ^1Du, Betlehem-Efrata, so klein unter den Gauen Judas, aus dir wird mir einer
  hervorgehen, der �ber Israel herrschen soll. Sein Ursprung liegt in ferner Vorzeit, in
  l�ngst vergangenen Tagen.

  ^2Darum gibt der Herr sie preis, bis die Geb�rende einen Sohn geboren hat. Dann wird
  der Rest seiner Br�der heimkehren zu den S�hnen Israels.

  ^3Er wird auftreten und ihr Hirt sein in der Kraft des Herrn, im hohen Namen Jahwes,
  seines Gottes. Sie werden in Sicherheit leben; denn nun reicht seine Macht bis an die
  Grenzen der Erde.

  ^4aUnd er wird der Friede sein.



  Oder:
ERSTE Lesung

                                                                                       R�m 8, 28-30

  Einf�hrung  Das Menschenleben steht nicht nur in dem engen Raum zwischen Geburt und
  Tod; es hat einen ewigen Ursprung und ein ewiges Ziel. Gott hat uns im Voraus erkannt
  (= erw�hlt) - vorausbestimmt - berufen - gerecht gemacht - verherrlicht. Mit dieser
  Aussagenreihe werden die Dimensionen unseres Lebens verdeutlicht. Von Ewigkeit her sind
  wir zur Teilhabe an Wesen und Gestalt des Sohnes vorausbestimmt (R�m 8,29). Das ist
  unsere Verherrlichung, von der Paulus sagt, sie sei bereits geschehen (8,29). Der
  Geist, der seit der Taufe in uns wohnt, hat uns zu S�hnen Gottes gemacht, und er wird
  das, was er begonnen hat, auch vollenden. Wir wissen, sagt der Apostel (8,28); nach dem
  Ma� unseres Glaubens und unserer Liebe wissen wir, dass unser Leben - durch Leiden und
  Tod hindurch - seinem Ziel entgegengef�hrt wird. Wir wissen es auch, wenn wir auf das
  Leben derer schauen, die Gott, seine ewige Absicht verwirklichend, bereits vollendet
  und verherrlicht hat. - Eph 1,3-14; 3,11; Kol 1,18; Phil 3,21.


  Die Gott im Voraus erkannt hat, hat er auch im Voraus bestimmt

  Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die R�mer

  Br�der!

  ^28Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten f�hrt, bei denen,
  die nach seinem ewigen Plan berufen sind;

  ^29denn alle, die er im Voraus erkannt hat, hat er auch im Voraus dazu bestimmt, an
  Wesen und Gestalt seines Sohnes teilzuhaben, damit dieser der Erstgeborene von vielen
  Br�dern sei.

  ^30Die aber, die er vorausbestimmt hat, hat er auch berufen, und die er berufen hat,
  hat er auch gerecht gemacht; die er aber gerecht gemacht hat, die hat er auch
  verherrlicht.



Antwortpsalm

                                                                Ps 13 (12), 6ab.6cd (R: Jes 61, 10)
         R Von Herzen will ich mich freuen �ber den Herrn. - R

                                                                                                                           (GL neu 625, 4 oder 649, 5)
6ab    Herr, ich baue auf deine Huld,

                                                                                                         VIII. oder VII. Ton

            mein Herz soll �ber deine Hilfe frohlocken. - (R)

  6cd    Singen will ich dem Herrn,

            weil er mir Gutes getan hat. - R



  Ruf vor dem Evangelium

  Halleluja. Halleluja.

  Selig bist du, Jungfrau Maria, und allen Lobes �beraus w�rdig.

  Denn aus dir ging hervor die Sonne der Gerechtigkeit,

  Christus, unser Gott.

  Halleluja.



  Zum Evangelium  Der Stammbaum am Anfang des Matth�usevangeliums ist nicht als Beitrag
  zur Ahnenforschung gemeint, sondern als theologische Aussage �ber Jesus und �ber den
  Sinn der Geschichte Israels. Jesus ist der Christus, der Messias, und seine Geschichte
  ist es, die durch alle Geschlechterfolgen hindurch das eigentlich Bewegende war. Er ist
  der Verhei�ene, seit David und seit Abraham. In ihm hat die Geschichte Israels ihr Ziel
  erreicht, an ihm wird sich der weitere Weg Israels und aller V�lker entscheiden. - Der
  Abschnitt Mt 1,18-23 steht unter der zentralen Aussage: Gott ist mit uns (1,23; vgl.
  dazu Mt 28,20). Der Evangelist zitiert die Weissagung Jes 7,14, um das Geheimnis der
  Menschwerdung als sch�pferisches, rettendes Eingreifen Gottes zu kennzeichnen. - Josef
  war gerecht, das hei�t in der Sprache der Bibel auch: er war g�tig. Deshalb wollte er
  Maria, deren Geheimnis er nicht verstand, im Frieden entlassen. Aber nun wird er selbst
  zum Mitwisser und Gehilfen des g�ttlichen Werkes. Im Gegensatz zu Ahas (Jes 7,12) nimmt
  Josef das Zeichen und den Auftrag Gottes an; er wird der gesetzliche Vater Jesu und
  gibt ihm als solcher auch den Namen Jesus. der bedeutet: Jahwe rettet. - Lk 1,27.35; Ps
  130,7-8.



Evangelium

                                                                                 Mt 1, 1-16.18-23

  Das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Matth�us

  ^1Stammbaum Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams:

  ^2Abraham war der Vater von Isaak, Isaak von Jakob, Jakob von Juda und seinen Br�dern.

  ^3Juda war der Vater von Perez und Serach; ihre Mutter war Tamar. Perez war der Vater
  von Hezron, Hezron von Aram,

  ^4Aram von Amminadab, Amminadab von Nachschon, Nachschon von Salmon.

  ^5Salmon war der Vater von Boas; dessen Mutter war Rahab. Boas war der Vater von Obed;
  dessen Mutter war Rut. Obed war der Vater von Isai,

  ^6Isai der Vater des K�nigs David. David war der Vater von Salomo, dessen Mutter die
  Frau des Urija war.

  ^7Salomo war der Vater von Rehabeam, Rehabeam von Abija, Abija von Asa,

  ^8Asa von Joschafat, Joschafat von Joram, Joram von Usija.

  ^9Usija war der Vater von Jotam, Jotam von Ahas, Ahas von Hiskija,

  ^10Hiskija von Manasse, Manasse von Amos, Amos von Joschija.

  ^11Joschija war der Vater von Jojachin und seinen Br�dern; das war zur Zeit der
  Babylonischen Gefangenschaft.

  ^12Nach der Babylonischen Gefangenschaft war Jojachin der Vater von Schealti�l,
  Schealti�l von Serubbabel,

  ^13Serubbabel von Abihud, Abihud von Eljakim, Eljakim von Azor.

  ^14Azor war der Vater von Zadok, Zadok von Achim, Achim von Eliud,

  ^15Eliud von Eleasar, Eleasar von Mattan, Mattan von Jakob.

  ^16Jakob war der Vater von Josef, dem Mann Marias; von ihr wurde Jesus geboren, der der
  Christus (der Messias) genannt wird.

  ^18Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt;
  noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete - durch
  das Wirken des Heiligen Geistes.

  ^19Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht blo�stellen wollte, beschloss, sich
  in aller Stille von ihr zu trennen.

  ^20W�hrend er noch dar�ber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und
  sagte: Josef, Sohn Davids, f�rchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen;
  denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist.

  ^21Sie wird einen Sohn geb�ren; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein
  Volk von seinen S�nden erl�sen.

  ^22Dies alles ist geschehen, damit sich erf�llte, was der Herr durch den Propheten
  gesagt hat:

  ^23Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, einen Sohn wird sie geb�ren, und man
  wird ihm den Namen Immanuel geben, das hei�t �bersetzt: Gott ist mit uns.



  Oder:
Kurzfassung

                                                                                       Mt 1, 18-23

  Das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Matth�us

  ^18Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt;
  noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete - durch
  das Wirken des Heiligen Geistes.

  ^19Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht blo�stellen wollte, beschloss, sich
  in aller Stille von ihr zu trennen.

  ^20W�hrend er noch dar�ber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und
  sagte: Josef, Sohn Davids, f�rchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen;
  denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist.

  ^21Sie wird einen Sohn geb�ren; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein
  Volk von seinen S�nden erl�sen.

  ^22Dies alles ist geschehen, damit sich erf�llte, was der Herr durch den Propheten
  gesagt hat:

  ^23Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, einen Sohn wird sie geb�ren, und man
  wird ihm den Namen Immanuel geben, das hei�t �bersetzt: Gott ist mit uns.



  F�rbitten

  Mit Vertrauen beten wir zu Jesus Christus, der durch die Geburt Marias seine
  Menschwerdung vorbereitete:

  Gib, dass alle Christen das Geburtsfest der Jungfrau Maria mit dankbarer Freude feiern.

  A.: Herr, erh�re unser Gebet.

  Segne die Arbeit der Menschen, die f�r die neugeborenen Kinder sorgen.

  Schenke den werdenden M�ttern, die in Not sind, Mut zum Leben und hilfreichen Beistand.

  Erf�lle alle Frauen, die sich auf die Geburt ihres Kindes vorbereiten, mit freudiger
  Erwartung.

  Barmherziger Gott, du hast die Jungfrau Maria gesegnet mehr als alle anderen Frauen.
  Auf ihre F�rbitte schenke uns deine Gnade durch Christus, unseren Herrn.     A.: Amen.



  Gabengebet

  Herr, unser Gott,

  dein eingeborener Sohn komme uns zu Hilfe

  in seiner gro�en Liebe zu uns.

  Seine Geburt hat die Jungfr�ulichkeit der Mutter

  nicht gemindert, sondern geheiligt.

  Durch seine Menschwerdung heilige auch uns.

  Nimm von uns alle Schuld

  und mache dir unsere Gabe wohlgef�llig.

  Darum bitten wir durch ihn, Christus, unseren Herrn.



  Pr�fation

  Maria, die auserw�hlte Mutter des Erl�sers

  In Wahrheit ist es w�rdig und recht, dir, Vater im Himmel, zu danken und am Fest der
  seligen Jungfrau Maria das Werk deines Erbarmens zu r�hmen. Du hast sie aus allen
  Menschen erw�hlt und gesegnet vor allen Frauen. In ihr leuchtete auf die Morgenr�te der
  Erl�sung, sie hat uns Christus geboren, die Sonne der Gerechtigkeit. Durch ihn preisen
  dich deine Erl�sten und singen mit den Ch�ren der Engel das Lob deiner Herrlichkeit:
  Heilig ...



Kommunionvers

                                                                                 Jes 7, 14; Mt 1, 21

  Seht, die Jungfrau wird einen Sohn geb�ren.

  Er wird sein Volk von den S�nden erl�sen.



  Schlussgebet

  Allm�chtiger Gott, du hast deine Gemeinde

  mit dem heiligen Sakrament gest�rkt.

  Erf�lle uns mit Freude am Geburtsfest der seligen Jungfrau Maria,

  denn sie ist die Morgenr�te des Heiles

  und das Zeichen der Hoffnung f�r die ganze Welt.

  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.



  Feierlicher Schlusssegen

  Gott, der allm�chtige Vater, segne euch durch den Erl�ser der Welt, unseren Herrn Jesus
  Christus, den Sohn der jungfr�ulichen Mutter Maria.

  A.: Amen.

  Sie hat den Urheber des Lebens geboren; ihre m�tterliche F�rsprache erwirke euch Gottes
  Hilfe.

  A.: Amen.

  Euch und allen, die heute das Fest ihrer Geburt begehen, schenke Gott die wahre Freude
  und den ewigen Lohn.

  A.: Amen.


  Oder:

  Euch und allen, die heute ihr Ged�chtnis begehen, schenke Gott die wahre Freude und den
  ewigen Lohn.

  A.: Amen.

  Das gew�hre euch der dreieinige Gott, der Vater und der Sohn + und der Heilige Geist.

  A.: Amen.

  V.: Gehet hin in Frieden.

  A.: Dank sei Gott, dem Herrn.


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