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Schott Tagesliturgie

  Freitag
  26
  November 2021
    * zur�ck
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    * Freitag der 34. Woche im Jahreskreis
    * Hl. Gebhard, Hl. Konrad
    * Lesejahr: B I, StB: II. Woche

  [Freitag, 26.11.2021___]
    __________________________________________________________________________________

FREITAG DER 34. WOCHE IM JAHRESKREIS


TAGESGEBET

  Allm�chtiger und barmherziger Gott,

  deine Weisheit allein zeigt uns den rechten Weg.

  Lass nicht zu,

  dass irdische Aufgaben und Sorgen uns hindern,

  deinem Sohn entgegenzugehen.

  F�hre uns durch dein Wort und deine Gnade

  zur Gemeinschaft mit ihm,

  der in der Einheit des Heiligen Geistes

  mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit. (MB 12)


  Oder ein anderes Tagesgebet



Jahr I

  Zur Lesung  Im ersten Jahr Belschazzars (550/549 v. Chr.) hat Daniel im Traum eine
  Vision (7,1). Die Verse 7,2-14 beschreiben die Vision, die Verse 15-27 (Lesung von
  morgen) geben die Deutung. Kapitel 7 greift in die vor Kapitel 5 liegende Zeit zur�ck
  (5,30: Ermordung Belschazzars). Inhaltlich geh�rt Kapitel 7 eng mit Kapitel 2 zusammen;
  in beiden Kapiteln finden wir die Vorstellung von vier Weltreichen, die aufeinander
  folgen: in diesen vier Reichen fasst Dan 7 die ganze Weltgeschichte von ihrem Uranfang
  (V. 2: das chaotische Meer) bis zum Ende zusammen. Aber nicht auf den Ablauf der
  Weltgeschichte im Einzelnen kommt es hier an, sondern auf die Gegen�berstellung der
  Weltgeschichte im Ganzen und des Gottesreiches. F�r den Seher ist die Weltgeschichte
  als d�monische Macht greifbar gegenw�rtig in dem kleinen Horn des vierten Tieres:
  Antiochus IV. Epiphanes (175-163 v. Chr.). Aber schon bereitet sich �ber ihn und alle
  Machthaber der Welt das Gottesgericht vor; die Herrschaft wird ihnen genommen und dem
  Menschensohn �bergeben, der mit den Wolken des Himmels kommt (7,13). Wer ist dieser
  Menschensohn? Dar�ber gibt die Fortsetzung dieses Kapitels Auskunft. - Offb 13,1-18. -
  Zu 7,7: Dan 2,40; Offb 12,3. - Zu 7,9: Offb 20,4; 1,14. - Zu 7,10; Ps 50,3; Jud 14;
  Offb 5,11; Joh 5,22; Ps 139,16; Offb 20,12. - Zu 7,11: Offb 19,20. - Zu 7,13-14: Mt
  24,30; 26,64-65; Offb 1,7; 14,14; Mt 9,6; Lk 1,33; Offb 11,15.



ERSTE Lesung

                                                                                        Dan 7, 2-14

Da kam mit den Wolken des Himmels einer wie ein Menschensohn

  Lesung aus dem Buch Daniel

  ^2Ich, Daniel, hatte w�hrend der Nacht eine Vision: Die vier Winde des Himmels w�hlten
  das gro�e Meer auf.

  ^3Dann stiegen aus dem Meer vier gro�e Tiere herauf; jedes hatte eine andere Gestalt.

  ^4Das erste war einem L�wen �hnlich, hatte jedoch Adlerfl�gel. W�hrend ich es
  betrachtete, wurden ihm die Fl�gel ausgerissen; es wurde vom Boden emporgehoben und wie
  ein Mensch auf zwei F��e gestellt, und es wurde ihm ein menschliches Herz gegeben.

  ^5Dann erschien ein zweites Tier; es glich einem B�ren und war nach einer Seite hin
  aufgerichtet. Es hielt drei Rippen zwischen den Z�hnen in seinem Maul, und man
  ermunterte es: Auf, friss noch viel mehr Fleisch!

  ^6Danach sah ich ein anderes Tier; es glich einem Panther, hatte aber auf dem R�cken
  vier Fl�gel, wie die Fl�gel eines Vogels; auch hatte das Tier vier K�pfe; ihm wurde die
  Macht eines Herrschers verliehen.

  ^7Danach sah ich in meinen n�chtlichen Visionen ein viertes Tier; es war furchtbar und
  schrecklich anzusehen und sehr stark; es hatte gro�e Z�hne aus Eisen. Es fra� und
  zermalmte alles, und was �brig blieb, zertrat es mit den F��en. Von den anderen Tieren
  war es v�llig verschieden. Auch hatte es zehn H�rner.

  ^8Als ich die H�rner betrachtete, da wuchs zwischen ihnen ein anderes, kleineres Horn
  empor, und vor ihm wurden drei von den fr�heren H�rnern ausgerissen; und an diesem Horn
  waren Augen wie Menschenaugen und ein Maul, das anma�end redete.

  ^9Ich sah immer noch hin; da wurden Throne aufgestellt, und ein Hochbetagter nahm
  Platz. Sein Gewand war wei� wie Schnee, sein Haar wie reine Wolle. Feuerflammen waren
  sein Thron, und dessen R�der waren loderndes Feuer.

  ^10Ein Strom von Feuer ging von ihm aus. Tausendmal Tausende dienten ihm,
  zehntausendmal Zehntausende standen vor ihm. Das Gericht nahm Platz, und es wurden
  B�cher aufgeschlagen.

  ^11Ich sah immer noch hin, bis das Tier - wegen der anma�enden Worte, die das Horn
  redete - get�tet wurde. Sein K�rper wurde dem Feuer �bergeben und vernichtet.

  ^12Auch den anderen Tieren wurde die Herrschaft genommen. Doch lie� man ihnen das Leben
  bis zu einer bestimmten Frist.

  ^13Immer noch hatte ich die n�chtlichen Visionen: Da kam mit den Wolken des Himmels
  einer wie ein Menschensohn. Er gelangte bis zu dem Hochbetagten und wurde vor ihn
  gef�hrt.

  ^14Ihm wurden Herrschaft, W�rde und K�nigtum gegeben. Alle V�lker, Nationen und
  Sprachen m�ssen ihm dienen. Seine Herrschaft ist eine ewige, unverg�ngliche Herrschaft.
  Sein Reich geht niemals unter.



Antwortpsalm

                                                               Dan 3, 75.76.77.78.79.80.81 (R: 75b)
75      Preist den Herrn, ihr Berge und H�gel.

                                                                                                           (GL neu 619, 2 oder 60, 1)
         R Lobt und r�hmt ihn in Ewigkeit!

                                                                                                                           VI. Ton

  76      Preist den Herrn, all ihr Gew�chse auf Erden.

            R Lobt und r�hmt ihn in Ewigkeit!

  77      Preist den Herrn, ihr Quellen.

            R Lobt und r�hmt ihn in Ewigkeit!

  78      Preist den Herrn, ihr Meere und Fl�sse.

            R Lobt und r�hmt ihn in Ewigkeit!

  79      Preist den Herrn, ihr Tiere des Meeres.

            R Lobt und r�hmt ihn in Ewigkeit!

  80      Preist den Herrn, all ihr V�gel am Himmel.

            R Lobt und r�hmt ihn in Ewigkeit!

  81      Preist den Herrn, all ihr Tiere, wilde und zahme.

            R Lobt und r�hmt ihn in Ewigkeit!



Jahr II

  Zur Lesung  Mit Offb 19,11 beginnt der Schlussakt des endzeitlichen Dramas. Christus
  erscheint, um die Welt in Gerechtigkeit zu richten (19,11; vgl. Jes 11,4). In 20,1-10
  wird das Gericht �ber den Satan (= Drache = alte Schlange = Teufel) geschildert, in 20,
  11-15 das Weltgericht, in 21,1-8 die neue Sch�pfung. - Die Deutung von 20,1-10 war in
  der alten Kirche heftig umstritten. Es ist die Schriftstelle, auf die sich die Lehre
  vom tausendj�hrigen Reich gegr�ndet hat. Der Satan wird gefesselt und in den Abgrund
  geworfen. Hier ist er f�r 1000 Jahre eingesperrt; die M�rtyrer werden auferweckt und
  �ben zusammen mit Christus 1000 Jahre lang die Herrschaft aus (20,4). Zum Verst�ndnis
  dieser Stelle ist zun�chst wichtig, dass die 1000 Jahre nicht als mathematische
  Zeitangabe verstanden werden k�nnen. Statt 1000 Jahre k�nnte es auch hei�en: ein Tag
  (vgl. 2 Petr 3,8). Gemeint ist vermutlich die f�r uns nicht messbare Zeit des Reiches
  Christi. F�r die M�rtyrer, die treuen Zeugen Christi, ist es bereits Zeit des Sieges,
  der endg�ltigen Rettung. F�r die �brigen findet das Gericht nach Ablauf der 1000 Jahre
  statt (20,11-15). Alle Menschen (die Gro�en und die Kleinen) werden auferweckt und
  erscheinen vor dem Thron Gottes. Das Urteil richtet sich nach den Taten, die alle bei
  Gott in Erinnerung sind (das ist der Sinn des himmlischen Buches). Alles Verg�ngliche
  wird dann vergangen sein (21,1); die neue Sch�pfung, das neue Jerusalem geht in
  strahlender Klarheit und heiliger Sammlung dem Herrn entgegen. - Zu 20,1-4: Gen 3,1;
  Jes 24,22; Lk 8,31; Joh 12,31; 1 Joh 5,18; 1 Kor 15,24-28. - Zu 20,11-15: Jes 6,1; Ps
  114,3.7; Jes 25,8; 21,6; Dan 7,9-10; R�m 14,10; 2 Kor 5,10. - Zu 21,1-2: Jes 65,17;
  66,22; 52,1; 61,10; Gal 4,26-27.



ERSTE Lesung

                                                                            Offb 20, 1-4.11 - 21, 2

Die Toten wurden gerichtet, jeder nach seinen Werken

Ich sah das neue Jerusalem aus dem Himmel herabkommen

  Lesung aus der Offenbarung des Johannes

  ^1Ich, Johannes, sah einen Engel vom Himmel herabsteigen; auf seiner Hand trug er den
  Schl�ssel zum Abgrund und eine schwere Kette.

  ^2Er �berw�ltigte den Drachen, die alte Schlange - das ist der Teufel oder der Satan -,
  und er fesselte ihn f�r tausend Jahre.

  ^3Er warf ihn in den Abgrund, verschloss diesen und dr�ckte ein Siegel darauf, damit
  der Drache die V�lker nicht mehr verf�hren konnte, bis die tausend Jahre vollendet
  sind. Danach muss er f�r kurze Zeit freigelassen werden.

  ^4Dann sah ich Throne; und denen, die darauf Platz nahmen, wurde das Gericht
  �bertragen. Ich sah die Seelen aller, die enthauptet worden waren, weil sie an dem
  Zeugnis Jesu und am Wort Gottes festgehalten hatten. Sie hatten das Tier und sein
  Standbild nicht angebetet, und sie hatten das Kennzeichen nicht auf ihrer Stirn und auf
  ihrer Hand anbringen lassen. Sie gelangten zum Leben und zur Herrschaft mit Christus
  f�r tausend Jahre.

  ^11Dann sah ich einen gro�en wei�en Thron und den, der auf ihm sa�; vor seinem Anblick
  flohen Erde und Himmel, und es gab keinen Platz mehr f�r sie.

  ^12Ich sah die Toten vor dem Thron stehen, die Gro�en und die Kleinen. Und B�cher
  wurden aufgeschlagen; auch das Buch des Lebens wurde aufgeschlagen. Die Toten wurden
  nach ihren Werken gerichtet, nach dem, was in den B�chern aufgeschrieben war.

  ^13Und das Meer gab die Toten heraus, die in ihm waren; und der Tod und die Unterwelt
  gaben ihre Toten heraus, die in ihnen waren. Sie wurden gerichtet, jeder nach seinen
  Werken.

  ^14Der Tod und die Unterwelt aber wurden in den Feuersee geworfen. Das ist der zweite
  Tod: der Feuersee.

  ^15Wer nicht im Buch des Lebens verzeichnet war, wurde in den Feuersee geworfen.

  ^1Dann sah ich einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die
  erste Erde sind vergangen, auch das Meer ist nicht mehr.

  ^2Ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott her aus dem Himmel
  herabkommen; sie war bereit wie eine Braut, die sich f�r ihren Mann geschm�ckt hat.



Antwortpsalm

                                                        Ps 84 (83), 3.4.5-6a u. 8a (R: Offb 21, 3b)
         R Seht die Wohnung Gottes unter den Menschen! - R

                                                                                                                                   (GL neu 653, 3)
3        Meine Seele verzehrt sich in Sehnsucht

                                                                                                                                V. Ton

            nach dem Tempel des Herrn.

            Mein Herz und mein Leib jauchzen ihm zu,

            ihm, dem lebendigen Gott. - (R)

  4        Auch der Sperling findet ein Haus

            und die Schwalbe ein Nest f�r ihre Jungen -

            deine Alt�re, Herr der Heerscharen,

            mein Gott und mein K�nig. - (R)

  5        Wohl denen, die wohnen in deinem Haus,

            die dich allezeit loben.

  6a      Wohl den Menschen, die Kraft finden in dir;

  8a      sie schreiten dahin mit wachsender Kraft. - R



Jahr I und II

Ruf vor dem Evangelium

                                                                                              Vers: Lk 21, 28

  Halleluja. Halleluja.

  Richtet euch auf, und erhebt euer Haupt;

  denn eure Erl�sung ist nahe.

  Halleluja.



  Zum Evangelium Die Welt ist reif f�r das Gericht, das Reich Gottes ist nahe: das sollen
  die J�nger an den Zeichen erkennen, die dem Kommen des Menschensohnes vorausgehen:
  Verfolgungen, Wirren und Katastrophen von kosmischen Ausma�en. Die Zeichen sind so
  sicher, wie es sicher ist, dass nach dem Fr�hjahr der Sommer kommt. Sommer bedeutet in
  der Sprache der Bibel Ernte: die Zeit der Ernte aber ist die Zeit des Gerichts. Auch
  die Zerst�rung Jerusalems war ein Gericht, eine Offenbarung der K�nigsherrschaft
  Gottes. Das Wort von dieser Generation, die nicht vergehen wird, bis alles eintrifft,
  hat (ebenso wie Lk 9,29) der Erkl�rung von jeher Schwierigkeiten bereitet. Es scheint
  eine Zeitangabe zu sein und ist doch keine. Jeder Leser des Evangeliums soll mit
  offenen Augen in seiner Zeit die Zeichen erkennen und begreifen, dass diese Welt im
  Vergehen ist und dass sie unter dem richtenden und rettenden Wort Gottes steht. - Mt
  24,32-36; Mk 13,28-32; Lk 9,27; 12,56; Joh 4,35; Joel 4,13-14.



Evangelium

                                                                                     Lk 21, 29-33

Wenn ihr all das geschehen seht, sollt ihr erkennen, dass das Reich Gottes nahe ist

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

  In jener Zeit

  ^29gebrauchte Jesus einen Vergleich und sagte: Seht euch den Feigenbaum und die anderen
  B�ume an:

  ^30Sobald ihr merkt, dass sie Bl�tter treiben, wisst ihr, dass der Sommer nahe ist.

  ^31Genauso sollt ihr erkennen, wenn ihr all das geschehen seht, dass das Reich Gottes
  nahe ist.

  ^32Amen, ich sage euch: Diese Generation wird nicht vergehen, bis alles eintrifft.

  ^33Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.



F�RBITTEN

  Zu Jesus Christus, dessen Wort ewiges Leben schenkt, beten wir:

  Festige alle Christen im Glauben an dich und deine Botschaft.

  A.: Herr, erh�re uns.

  Wecke in den V�lkern den Geist der Gerechtigkeit und des Friedens.

  Befreie alle Unterdr�ckten aus ihrer Not.

  F�hre uns zur vollen Freiheit der Kinder Gottes.

  Herr Jesus Christus, auf dein Wort k�nnen wir uns verlassen. Dir sei Dank und Lobpreis
  in Ewigkeit.     A.: Amen.



  Gott ist der Herr der Geschichte. Er f�hrt sie einem geheimnisvollen Ziel zu. Wo das
  liegt, ist wohl nicht zu sagen. Manche meinen, es sei die H�he der Vollendung; andere,
  die letzte Tiefe des Niedergangs; wieder andere, der Augenblick, da alle M�glichkeiten
  zur Auswirkung gekommen sind. Nach der Offenbarung scheint die Geschichte so zu gehen,
  dass der Mensch der Entscheidung f�r und gegen Gott immer weniger ausweichen kann.

  Ist Gott wirklich der Herr der Geschichte? Macht sie den Eindruck, von ihm gelenkt zu
  sein? Zuweilen f�hlen wir das Walten Gottes, etwa in Erlebnissen der Rettung, oder der
  Strafe, oder der inneren Geborgenheit; im Allgemeinen aber scheint sie aus sich selber
  zu laufen. Auch diese Tatsache hebt das Herrentum Gottes nicht auf, sondern offenbart
  nur dessen Eigenart. Wenn er die Freiheit wollte, musste er auch ihre Folgen wollen ...

  Je genauer man das Leben kennen lernt, desto tiefer versteht man die Notwendigkeit des
  Endgerichts. Keiner hat Veranlassung, sich auf das Gericht zu freuen, denn es ergeht
  auch �ber ihn. Trotzdem ruft die innere Sehnsucht nach jenem ,letzten aller Tage, an
  dem jeder sein Recht bekommt und die Herrschaft Gottes offenbar wird (Romano Guardini).


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P. Anselm Schott

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  deutschen Sprachgebiet erteilte f�r die aus diesen B�chern entnommenen Texte die
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