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Schott Tagesliturgie

  Dienstag
  23
  November 2021
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    * Dienstag der 34. Woche im Jahreskreis
    * Hl. Klemens, Hl. Kolumban
    * Lesejahr: B I, StB: II. Woche

  [Dienstag, 23.11.2021__]
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DIENSTAG DER 34. WOCHE IM JAHRESKREIS


TAGESGEBET

  G�tiger Gott,

  wir gehen durch eine Welt voll Zwielicht und Schatten.

  Lass dein Licht in unseren Herzen aufstrahlen

  und f�hre uns durch das Dunkel dieses Lebens

  in deine unverg�ngliche Klarheit.

  Darum bitten wir durch Jesus Christus. (MB 65)


  Oder ein anderes Tagesgebet



Jahr I

  Zur Lesung Der K�nig Nebukadnezzar hatte einen Traum. Daniel ist der Einzige, der ihm
  den Traum und seine Deutung sagen kann. Zwei Motive beherrschen diese Erz�hlung: 1. die
  �berlegenheit des Himmelsgottes, der Geheimnisse offenbart und dem K�nig Nebukadnezzar
  anzeigt, was am Ende der Tage geschehen wird (V. 28). 2. die Deutung der
  Weltgeschichte. Nebukadnezzar, der sich als Herr der Welt f�hlt, muss begreifen, dass
  ein anderer den Lauf dieser Welt bestimmt. Im Traum und seiner Deutung ist von vier
  Weltreichen die Rede, die aufeinander folgen, am Ende aber alle zusammen von dem
  herabfallenden Stein zertr�mmert werden. Der ganze Verlauf der Weltgeschichte wird als
  eine einzige Gr��e gesehen, eine verg�ngliche Gr��e, die mit der hereinbrechenden
  Gottesherrschaft ihr Ende finden wird. Wann der Stein sich vom Berg l�sen und die
  Reiche der Welt zerschlagen wird, dar�ber ist nichts gesagt. Jede Zeit muss damit
  rechnen; ob die Menschen mit Furcht oder mit Hoffnung darauf warten, das weist sie
  jetzt schon dieser Welt oder der kommenden zu. - Weish 6,3; Jdt 11,7; Jer 27,6; Dan
  7,7; 3,33 (100); 4,31; 7,14; 2 Sam 7,16; Lk 1,33; Mt 21,42-44.



ERSTE Lesung

                                                                                       Dan 2, 31-45

Der Gott des Himmels wird ein Reich errichten, das in Ewigkeit nicht untergeht, und es wird
alle Reiche zermalmen

  Lesung aus dem Buch Daniel

  In jenen Tagen sagte Daniel zu Nebukadnezzar:

  ^31Du, K�nig, hattest eine Vision: Du sahst ein gewaltiges Standbild. Es war gro� und
  von au�ergew�hnlichem Glanz; es stand vor dir und war furchtbar anzusehen.

  ^32An diesem Standbild war das Haupt aus reinem Gold; Brust und Arme waren aus Silber,
  der K�rper und die H�ften aus Bronze.

  ^33Die Beine waren aus Eisen, die F��e aber zum Teil aus Eisen, zum Teil aus Ton.

  ^34Du sahst, wie ohne Zutun von Menschenhand sich ein Stein von einem Berg l�ste, gegen
  die eisernen und t�nernen F��e des Standbildes schlug und sie zermalmte.

  ^35Da wurden Eisen und Ton, Bronze, Silber und Gold mit einemmal zu Staub. Sie wurden
  wie Spreu auf dem Dreschplatz im Sommer. Der Wind trug sie fort, und keine Spur war
  mehr von ihnen zu finden. Der Stein aber, der das Standbild getroffen hatte, wurde zu
  einem gro�en Berg und erf�llte die ganze Erde.

  ^36Das war der Traum. Nun wollen wir dem K�nig sagen, was er bedeutet.

  ^37Du, K�nig, bist der K�nig der K�nige; dir hat der Gott des Himmels Herrschaft und
  Macht, St�rke und Ruhm verliehen.

  ^38Und in der ganzen bewohnten Welt hat er die Menschen, die Tiere auf dem Feld und die
  V�gel am Himmel in deine Hand gegeben; dich hat er zum Herrscher �ber sie alle gemacht:
  Du bist das goldene Haupt.

  ^39Nach dir kommt ein anderes Reich, geringer als deines; dann ein drittes Reich, von
  Bronze, das die ganze Erde beherrschen wird.

  ^40Ein viertes endlich wird hart wie Eisen sein; Eisen zerschl�gt und zermalmt ja
  alles; und wie Eisen alles zerschmettert, so wird dieses Reich alle anderen zerschlagen
  und zerschmettern.

  ^41Die F��e und Zehen waren, wie du gesehen hast, teils aus T�pferton, teils aus Eisen;
  das bedeutet: Das Reich wird geteilt sein; es wird aber etwas von der H�rte des Eisens
  haben, darum hast du das Eisen mit Ton vermischt gesehen.

  ^42Dass aber die Zehen teils aus Eisen, teils aus Ton waren, bedeutet: Zum Teil wird
  das Reich hart sein, zum Teil br�chig.

  ^43Wenn du das Eisen mit Ton vermischt gesehen hast, so hei�t das: Sie werden sich zwar
  durch Heiraten miteinander verbinden; doch das eine wird nicht am anderen haften, wie
  sich Eisen nicht mit Ton verbindet.

  ^44Zur Zeit jener K�nige wird aber der Gott des Himmels ein Reich errichten, das in
  Ewigkeit nicht untergeht; dieses Reich wird er keinem anderen Volk �berlassen. Es wird
  alle jene Reiche zermalmen und endg�ltig vernichten; es selbst aber wird in alle
  Ewigkeit bestehen.

  ^45Du hast ja gesehen, dass ohne Zutun von Menschenhand ein Stein vom Berg losbrach und
  Eisen, Bronze und Ton, Silber und Gold zermalmte. Der gro�e Gott hat den K�nig wissen
  lassen, was dereinst geschehen wird. Der Traum ist sicher und die Deutung zuverl�ssig.



Antwortpsalm

                                                                     Dan 3, 57.58.59.60.61 (R: 57b)
57      Preist den Herrn, all ihr Werke des Herrn.

                                                                                                              (GL neu 619, 1.2. oder 401)
         R Lobt und r�hmt ihn in Ewigkeit!

                                                                                                                           VI. Ton

  58      Preist den Herrn, ihr Himmel.

            R Lobt und r�hmt ihn in Ewigkeit!

  59      Preist den Herrn, ihr Engel des Herrn.

            R Lobt und r�hmt ihn in Ewigkeit!

  60      Preist den Herrn, all ihr Wasser �ber dem Himmel.

            R Lobt und r�hmt ihn in Ewigkeit!

  61      Preist den Herrn, all ihr M�chte des Herrn.

            R Lobt und r�hmt ihn in Ewigkeit!



Jahr II

  Zur Lesung Die Menschen meinen, eine gro�artige Welt aufgebaut zu haben und mit Gott
  endg�ltig fertig geworden zu sein, Gott aber erkl�rt: die Zeit ist gekommen, die Ernte
  der Erde ist �berreif geworden (14,15). Ernte bedeutet in der Sprache der Propheten und
  in der Sprache Jesu das Gericht. Als Richter erscheint der Menschensohn auf der wei�en
  Wolke. Die Vorstellung stammt aus Dan 7,13 (vgl. Mk 13,26); in Offb 19 steht daf�r das
  Bild vom Reiter auf dem wei�en Pferd; sein Name ist Wort Gottes, sein Titel: K�nig der
  K�nige und Herr der Herren (19,13 und 16). In seinem Dienst vollziehen die Engel das
  Gericht; der eine erntet die Erde ab wie ein Ackerfeld, der andere schneidet die
  Trauben des Weinstocks der Erde. Beide Bilder sagen das Gleiche. Erde ist die
  gottfremde Welt, nur sie wird gerichtet. Die Erl�sten sind dem Gericht enthoben, sie
  stehen beim Lamm auf dem Berg Zion (14,1); sie sind der wirkliche und bleibende Ertrag
  dieser Ernte, die Weihegabe der Sch�pfung f�r Gott und das Lamm (14,4), w�hrend die
  Trauben vom Weinstock der Erde in die gro�e Kelter des Zornes Gottes geworfen werden
  (14,19). - Joel 4,13; Jes 63,1-6; Offb 19,11-21.



ERSTE Lesung

                                                                                     Offb 14, 14-19

Die Zeit zu ernten ist gekommen: Die Frucht der Erde ist reif geworden

  Lesung aus der Offenbarung des Johannes

  ^14Ich, Johannes, sah eine wei�e Wolke. Auf der Wolke thronte einer, der wie ein
  Menschensohn aussah. Er trug einen goldenen Kranz auf dem Haupt und eine scharfe Sichel
  in der Hand.

  ^15Und ein anderer Engel kam aus dem Tempel und rief dem, der auf der Wolke sa�, mit
  lauter Stimme zu: Schick deine Sichel aus, und ernte! Denn die Zeit zu ernten ist
  gekommen: Die Frucht der Erde ist reif geworden.

  ^16Und der, der auf der Wolke sa�, schleuderte seine Sichel �ber die Erde, und die Erde
  wurde abgeerntet.

  ^17Und ein anderer Engel trat aus dem himmlischen Tempel. Auch er hatte eine scharfe
  Sichel.

  ^18Vom Altar her kam noch ein anderer Engel, der die Macht �ber das Feuer hatte. Dem,
  der die scharfe Sichel trug, rief er mit lauter Stimme zu: Schick deine scharfe Sichel
  aus, und ernte die Trauben vom Weinstock der Erde! Seine Beeren sind reif geworden.

  ^19Da schleuderte der Engel seine Sichel auf die Erde, erntete den Weinstock der Erde
  ab und warf die Trauben in die gro�e Kelter des Zornes Gottes.



Antwortpsalm

                                                             Ps 96 (95), 10.11-12.13 (R: vgl. 13ab)
         R Der Herr wird kommen, um die Erde zu richten. - R

                                                                                                                                        (GL neu 518)
10      Verk�ndet bei den V�lkern:

                                                                                                                 VII. Ton

            Der Herr ist K�nig.

            Den Erdkreis hat er gegr�ndet, so dass er nicht wankt.

            Er richtet die Nationen so, wie es recht ist. - (R)

  11      Der Himmel freue sich, die Erde frohlocke,

            es brause das Meer und alles, was es erf�llt.

  12      Es jauchze die Flur und was auf ihr w�chst.

            Jubeln sollen alle B�ume des Waldes. - (R)

  13      Jubeln sollen alle vor dem Herrn, wenn er kommt,

            wenn er kommt, um die Erde zu richten.

            Er richtet den Erdkreis gerecht

            und die Nationen nach seiner Treue. - R


Jahr I und II

Ruf vor dem Evangelium

                                                                                         Vers: Offb 2, 8b.10c

  Halleluja. Halleluja.

  (So spricht Er, der Erste und der Letzte:)

  Sei treu bis in den Tod;

  dann werde ich dir den Kranz des Lebens geben.

  Halleluja.



  Zum Evangelium Die gro�e Rede Jesu in Lk 21,5-36 ist auch bei Matth�us und Markus
  �berliefert (Mt 24; Mk 13). Vergleicht man die drei Evangelien, so zeigt sich, dass von
  einer w�rtlichen Wiedergabe der Rede Jesu nicht die Rede sein kann. Jeder Evangelist
  hat seine �berlieferung in die eigene Zeit und Situation hineingesprochen und gedeutet.
  Lukas hat die Markus-�berlieferung gekannt, sie im Licht seiner eigenen Erfahrung und
  Glaubenseinsicht �berdacht und redigiert. - Nach Lukas hat Jesus die ganze Rede im
  Tempel, nicht gegen�ber dem Tempel auf dem �lberg (Mk 13,3) gehalten. Die Verse 21,5-6
  sprechen von der Zerst�rung des Tempels, und nur darauf bezieht sich die Frage der
  J�nger: Wann wird das geschehen? Aber f�r die J�nger ist die Zerst�rung des Tempels ein
  kaum fassbarer Gedanke, praktisch gleichbedeutend mit dem Ende der gegenw�rtigen
  Geschichte. So gilt die Frage nach dem Zeitpunkt und den Vorzeichen in Wirklichkeit
  beiden Ereignissen: der Zerst�rung des Tempels und dem Ende der Welt. Die Antwort Jesu
  ist zun�chst abweisend: Das Ende kommt noch nicht sofort (V. 9). Vorher wird es
  Katastrophen im Zusammenleben der V�lker und in der kosmischen Ordnung geben. Das ist
  noch nicht das Ende; aber es sind die Zeichen daf�r, dass diese Welt vergehen wird. Mit
  wachem Auge sollen die J�nger die Ereignisse der Geschichte sehen; und mit ruhigem
  Herzen: Lasst euch dadurch nicht erschrecken (V. 9). - Zu 21,5-6: Mt 24,1-2; Mk 13,1-2.
  - Zu 21,7-11: Mt 24,3-8; Mk 13,3-8; Lk 17,20-37; Dan 2,28; Jes 19,2.



Evangelium

                                                                                      Lk 21, 5-11

Kein Stein wird auf dem andern bleiben

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

  In jener Zeit,

  ^5als einige dar�ber sprachen, dass der Tempel mit sch�nen Steinen und Weihegeschenken
  geschm�ckt sei, sagte Jesus:

  ^6Es wird eine Zeit kommen, da wird von allem, was ihr hier seht, kein Stein auf dem
  andern bleiben; alles wird niedergerissen werden.

  ^7Sie fragten ihn: Meister, wann wird das geschehen, und an welchem Zeichen wird man
  erkennen, dass es beginnt?

  ^8Er antwortete: Gebt acht, dass man euch nicht irref�hrt! Denn viele werden unter
  meinem Namen auftreten und sagen: Ich bin es!, und: Die Zeit ist da. - Lauft ihnen
  nicht nach!

  ^9Und wenn ihr von Kriegen und Unruhen h�rt, lasst euch dadurch nicht erschrecken! Denn
  das muss als Erstes geschehen; aber das Ende kommt noch nicht sofort.

  ^10Dann sagte er zu ihnen: Ein Volk wird sich gegen das andere erheben und ein Reich
  gegen das andere.

  ^11Es wird gewaltige Erdbeben und an vielen Orten Seuchen und Hungersn�te geben;
  schreckliche Dinge werden geschehen, und am Himmel wird man gewaltige Zeichen sehen.



F�RBITTEN

  Mit unseren Bitten wenden wir uns an Jesus Christus, der um die Einheit seiner J�nger
  gebetet hat:

  Dr�nge alle, die deinen Namen tragen, die Glaubensspaltungen zu �berwinden. (Stille)
  Christus, h�re uns.

  A.: Christus, erh�re uns.

  Segne die Bem�hungen, die das Wohl aller V�lker f�rdern. (Stille) Christus, h�re uns.

  Lass Einsame erfahren, dass sie nicht verlassen sind. (Stille) Christus, h�re uns.

  Schenke unseren Familien Einigkeit und einen lebendigen Glauben. (Stille) Christus,
  h�re uns.

  Herr, unser Gott, ohne deinen Beistand verm�gen wir nichts. Erh�re unsere Bitten durch
  Christus, unseren Herrn.      A.: Amen.



  Die Kirche verk�ndet als Wort und Weisung der Offenbarung Gottes: Die Dinge und vor
  allem die Geschichte haben ihren von Gott gegebenen und in Gott gr�ndenden Sinn. Dieser
  Sinn wird dadurch bestimmt, dass Gott der Herr der Zeit und der Geschichte ist, dass er
  in die Geschichte eingreift, in ihr handelt, seine Pl�ne und Ziele verwirklicht, und
  dass Jesus Christus, als die Zeit erf�llt war, in die Geschichte eintrat.

  Der Sinn der Geschichte und alles Geschehens ist weder die ewige Wiederkehr des
  Gleichen noch der immer gr��ere Fortschritt, noch der immer erschreckendere Zerfall.
  Der Sinn der Geschichte ist vielmehr nach Aussagen der Offenbarung der Austrag zwischen
  dem Reich Gottes und zwischen Gottes Gegenreich.

  Die Tatsache, dass der letzte Tag der Geschichte Gott geh�rt und der letzte Waffengang
  zugunsten Christi entschieden wird, hebt die andere Wahrheit nicht auf, dass die ganze
  Zeit dieses Austrags im Zeichen des Kreuzes steht und voller Not, Angst und Drangsal
  sein wird (Heinrich Fries).


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