#Erzabtei Beuron (letzte Aktualisierungen)

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Schott Tagesliturgie

  Sonntag
  21
  November 2021
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    * Christk�nigsfest
    * Maria U. L. F. in Jerusalem
    * Lesejahr: B I, StB: II. Woche

  [Sonntag, 21.11.2021___]
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Letzter Sonntag im Jahreskreis

Christk�nigssonntag

  Hochfest

  Es gibt die Wahrheit, die mehr ist als die Summe aller Wahrheiten. Sie ist gr��er als
  wir, wir k�nnen nur an ihr teilhaben, indem wir in sie eintreten; sie ist der Raum der
  gr��eren Wirklichkeit, sie macht uns frei. Es ist die Wahrheit Gottes, die Helle seiner
  Heiligkeit, die Macht seiner Treue. Die Wahrheit ist sichtbar erschienen: Das Wort ist
  Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt.

Er�ffnungsversOffb 5, 12; 1, 6

  W�rdig ist das Lamm, das geschlachtet ist, Macht zu empfangen,
  Reichtum und Weisheit, Kraft und Ehre.
  Ihm sei die Herrlichkeit und die Herrschermacht in Ewigkeit.

  Ehre sei Gott

Tagesgebet

  Allm�chtiger, ewiger Gott,
  du hast deinem geliebten Sohn
  alle Gewalt gegeben im Himmel und auf Erden
  und ihn zum Haupt der neuen Sch�pfung gemacht.
  Befreie alle Gesch�pfe von der Macht des B�sen,
  damit sie allein dir dienen
  und dich in Ewigkeit r�hmen.
  Darum bitten wir durch Jesus Christus.

  ZUR 1. LESUNG   In der Lesung aus dem Buch Daniel begegnet uns der Ausdruck
  "Menschensohn"; das bedeutet zun�chst so viel wie "Mensch". Aber der Tr�ger dieses
  Titels vereinigt in seiner Person menschliche Gestalt und g�ttliche Hoheit. Er kommt
  nicht von "unten", wie die unheimlichen Tiere, die bei Daniel die m�chtigen Reiche
  dieser Welt verk�rpern; der "Menschensohn" kommt "mit den Wolken des Himmels", das
  hei�t, er steht auf der Seite Gottes. Im Buch Daniel verk�rpert er das Volk Gottes, das
  nach vielen Leiden von Gott gerettet wird. Jesus hat den Titel "Menschensohn" f�r sich
  beansprucht, vor allem dann, wenn er von seinem Leiden und seinem Kommen in Macht und
  Herrlichkeit sprach.

Erste LesungDan 7, 2a.13b-14

  Seine Herrschaft ist eine ewige Herrschaft

  Lesung
  aus dem Buch Daniel.

  2aDaniel sagte:
  Ich schaute in meiner Vision w�hrend der Nacht und siehe:
  13bDa kam mit den Wolken des Himmels
  einer wie ein Menschensohn.
  Er gelangte bis zu dem Hochbetagten
  und wurde vor ihn gef�hrt.
  14Ihm wurden Herrschaft, W�rde und K�nigtum gegeben.
  Alle V�lker, Nationen und Sprachen dienten ihm.
  Seine Herrschaft ist eine ewige, unverg�ngliche Herrschaft.
  Sein Reich geht niemals unter.

AntwortpsalmPs 93 (92), 1.2-3.4-5 (Kv: 1a)

  Kv Der Herr ist K�nig, bekleidet mit Hoheit. - KvGL 52, 1

  1Der Herr ist K�nig, bekleidet mit Hoheit; *
  der Herr hat sich bekleidet und mit Macht umg�rtet.
  Ja, der Erdkreis ist fest gegr�ndet, *
  nie wird er wanken. - (Kv)
  2Dein Thron steht fest von Anbeginn, *
  du bist seit Ewigkeit.
  3Fluten erhoben, Herr, /
  Fluten erhoben ihr Tosen, *
  Fluten erheben ihr Brausen. - (Kv)
  4Mehr als das Tosen vieler Wasser, /
  gewaltiger als die Brandung des Meeres *
  ist gewaltig der Herr in der H�he.
  5Deine Gesetze sind fest und verl�sslich; /
  deinem Haus geb�hrt Heiligkeit, *
  Herr, f�r alle Zeiten. - Kv

  ZUR 2. LESUNG   �ber dem Weltgeschehen steht nicht ein blindes Schicksal. Auch die
  Gro�en der Erde sind im Grunde nur Figuren eines viel gr��eren Spiels: Mitte und Ziel
  der Geschichte und ihr eigentlicher Herr, so lehrt uns die Offenbarung, ist Christus.
  Er ist der "treue Zeuge"; er ist f�r die Wahrheit seines Zeugnisses in den Tod
  gegangen. Seine K�nigsherrschaft ruht auf der Macht der Wahrheit und der Liebe. Und er
  hat auch uns zu K�nigen und zu Priestern gemacht; das hei�t: als Christen sind wir
  mitverantwortlich f�r den Gang der Weltgeschichte.

Zweite LesungOffb 1, 5b-8

  Der Herrscher �ber die K�nige der Erde hat uns zu einem K�nigreich gemacht und zu
  Priestern vor Gott

  Lesung
  aus der Offenbarung des Johannes.

  5bJesus Christus ist der treue Zeuge,
  der Erstgeborene der Toten,
  der Herrscher �ber die K�nige der Erde.
  Ihm, der uns liebt
  und uns von unseren S�nden erl�st hat durch sein Blut,
  6der uns zu einem K�nigreich gemacht hat
  und zu Priestern vor Gott, seinem Vater:
  Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht in alle Ewigkeit. Amen.
  7Siehe, er kommt mit den Wolken
  und jedes Auge wird ihn sehen,
  auch alle, die ihn durchbohrt haben;
  und alle V�lker der Erde
  werden seinetwegen jammern und klagen.
  Ja, Amen.
  8Ich bin das Alpha und das �mega, spricht Gott, der Herr,
  der ist
  und der war
  und der kommt,
  der Herrscher �ber die ganze Sch�pfung.

Ruf vor dem EvangeliumVers: Mk 11, 9.10

  Halleluja. Halleluja.
  Gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herrn!
  Gesegnet sei das Reich unseres Vaters David,
  das nun kommt.
  Halleluja.

  ZUM EVANGELIUM   Jesus ist gekommen, um in der Welt die Wahrheit Gottes zu bezeugen.
  Gott ist Wahrheit, Licht, Leben: alle gro�en Worte k�nnen nur andeuten, wer Gott
  wirklich ist. In Jesus aber ist die Wahrheit Gottes sichtbar geworden. Vom Kreuz aus
  hat Christus die K�nigsherrschaft angetreten.

EvangeliumJoh 18, 33b-37

  Du sagst es, ich bin ein K�nig

  Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.

  In jener Zeit
  33b fragte Pilatus Jesus:
  Bist du der K�nig der Juden?

  34Jesus antwortete:
  Sagst du das von dir aus
  oder haben es dir andere �ber mich gesagt?
  35Pilatus entgegnete:
  Bin ich denn ein Jude?
  Dein Volk und die Hohepriester
  haben dich an mich ausgeliefert.
  Was hast du getan?
  36Jesus antwortete:
  Mein K�nigtum ist nicht von dieser Welt.
  Wenn mein K�nigtum von dieser Welt w�re,
  w�rden meine Leute k�mpfen,
  damit ich den Juden nicht ausgeliefert w�rde.
  Nun aber ist mein K�nigtum nicht von hier.
  37Da sagte Pilatus zu ihm:
  Also bist du doch ein K�nig?
  Jesus antwortete:
  Du sagst es,
  ich bin ein K�nig.
  Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen,
  dass ich f�r die Wahrheit Zeugnis ablege.
  Jeder, der aus der Wahrheit ist,
  h�rt auf meine Stimme.

  Glaubensbekenntnis

  F�rbitten

  ZUR EUCHARISTIEFEIER   Glauben und Hoffen, Beten, Arbeiten, Leiden: Unser Leben wird
  zur Gabe an Gott durch Jesus, den Priester und K�nig; es wird zur Verk�ndigung seines
  Todes und seiner Auferstehung in der Zeit dieser Welt, "bis er kommt in Herrlichkeit".

Gabengebet

  Herr, unser Gott,
  wir bringen das Opfer deines Sohnes dar,
  das die Menschheit mit dir vers�hnt.
  Er, der f�r uns gestorben ist,
  schenke allen V�lkern Einheit und Frieden,
  der mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit.

  Pr�fation

KommunionversPs 29 (28), 10-11

  Der Herr thront als K�nig in Ewigkeit.
  Der Herr segne sein Volk mit Frieden.

Schlussgebet

  Allm�chtiger Gott,
  du hast uns berufen,
  Christus, dem K�nig der ganzen Sch�pfung, zu dienen.
  St�rke uns durch diese Speise,
  die uns Unsterblichkeit verhei�t,
  damit wir Anteil erhalten
  an seiner Herrschaft und am ewigen Leben.
  Darum bitten wir durch ihn, Christus, unseren Herrn.

  F�R DEN TAG UND DIE WOCHE

  Zu glauben und zu bleiben sind wir da - drau�en am Rande der Stadt.
  Herr, jemand muss Dich aushalten, Dich ertragen ohne davonzulaufen.
  Deine Abwesenheit aushalten und trotzdem singen.
  Dein Leiden, Deinen Tod mit aushalten und daraus leben.
  Das muss immer jemand tun mit allen anderen. Und f�r sie.
  Und jemand muss singen, Herr, wenn Du kommst, das ist unser Dienst:
  Dich kommen sehen und singen. Weil Du Gott bist.
  Weil Du die gro�en Werke tust, die keiner wirkt als Du.
  Und weil Du herrlich bist und wunderbar wie keiner.
  (Silja Walter)

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P. Anselm Schott

  Messb�cher-Namensgeber Pater Schott vor 125 Jahren gestorben
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