#Erzabtei Beuron (letzte Aktualisierungen)

  Erzabtei St.Martin zu Beuron Erzabtei St.Martin zu Beuron

SCHOTT SCHOTT SCHOTT

  Deutsches Liturgisches Institut Deutsches Liturgisches Institut
    * Schott
    * Tagesimpuls
    * Register
    * Hinweise
    * www.erzabtei-beuron.de

  Men�
    * Schott
    * Text

Schott Tagesliturgie

  Dienstag
  16
  November 2021
    * zur�ck
    * weiter

    * Dienstag der 33. Woche im Jahreskreis
    * Hl. Margareta von Schottland
    * Lesejahr: B I, StB: I. Woche

  [Dienstag, 16.11.2021__]
    __________________________________________________________________________________

DIENSTAG DER 33. WOCHE IM JAHRESKREIS


TAGESGEBET

  Allm�chtiger Gott,

  dir verdanken wir unsere Freiheit und unser Heil,

  denn du hast uns

  durch das kostbare Blut deines Sohnes erl�st.

  Lass uns aus deiner Kraft leben

  und unter deinem best�ndigen Schutz geborgen sein.

  Darum bitten wir durch Jesus Christus. (MB 169)


  Oder ein anderes Tagesgebet



Jahr I

  Zur Lesung Das zweite Makkab�erbuch berichtet zum gro�en Teil �ber den gleichen
  Zeitraum wie das erste. Es schildert ausf�hrlicher die Vorgeschichte des makkab�ischen
  Aufstandes. Mit aller Gewalt wollen die syrischen Herrscher ihre Staatsreligion auch
  den Juden aufzwingen. Der Tempel in Jerusalem wird entweiht und nach dem olympischen
  Zeus benannt. Heidnische Br�uche sollen an die Stelle der j�dischen treten, und es
  fehlt nicht an Juden, die das alles mitmachen. Die Kapitel 6 und 7 schildern zwei
  F�lle, in denen fromme Juden ihrem Glauben bis zum Tod die Treue hielten. Der
  neunzigj�hrige Eleasar soll bei einem Opfermahl Schweinefleisch essen. Das war nach dem
  j�dischen Gesetz verboten. Eleasar fragt nicht, ob es sich um ein wichtiges oder
  unwichtiges Gebot handelt; in der konkreten Situation w�re das Essen von
  Schweinefleisch tats�chlich einer Verleugnung des Glaubens gleichgekommen. Wir sollten
  eine solche bis in den Tod durchgehaltene Treue nicht als Fanatismus abtun. - Lev
  11,7-8; Hebr 11,35.



ERSTE Lesung

                                                                                    2 Makk 6, 18-31

Ich hinterlasse ein leuchtendes Beispiel, wie man mutig und mit Haltung f�r die heiligen
Gesetze eines sch�nen Todes stirbt

  Lesung aus dem zweiten Buch der Makkab�er

  In jenen Tagen

  ^18war unter den angesehensten Schriftgelehrten Eleasar, ein Mann von hohem Alter und
  edlen Gesichtsz�gen. Man sperrte ihm den Mund auf und wollte ihn zwingen,
  Schweinefleisch zu essen.

  ^19Er aber zog den ehrenvollen Tod einem Leben voll Schande vor, ging freiwillig auf
  die Folterbank zu

  ^20und spuckte das Fleisch wieder aus. In solcher Haltung mussten alle herantreten, die
  sich standhaft wehrten zu essen, was man nicht essen darf - nicht einmal um des
  geliebten Lebens willen.

  ^21Die Leute, die bei dem gesetzwidrigen Opfermahl Dienst taten und die den Mann von
  fr�her her kannten, nahmen ihn heimlich beiseite und redeten ihm zu, er solle sich doch
  Fleisch holen lassen, das er essen d�rfe, und es selbst zubereiten. Dann solle er tun,
  als ob er von dem Opferfleisch esse, wie es der K�nig befohlen habe.

  ^22Wenn er es so mache, entgehe er dem Tod; weil sie alte Freunde seien, w�rden sie ihn
  mit Nachsicht behandeln.

  ^23Er aber fasste einen edlen Entschluss, wie es sich geh�rte f�r einen Mann, der so
  alt und wegen seines Alters angesehen war, in W�rde ergraut, der von Jugend an
  vorbildlich gelebt und - was noch wichtiger ist - den heiligen, von Gott gegebenen
  Gesetzen gehorcht hatte. So erkl�rte er ohne Umschweife, man solle ihn ruhig zur
  Unterwelt schicken.

  ^24Wer so alt ist wie ich, soll sich nicht verstellen. Viele jungen Leute k�nnten sonst
  glauben, Eleasar sei mit seinen neunzig Jahren noch zu der fremden Lebensart
  �bergegangen.

  ^25Wenn ich jetzt heucheln w�rde, um eine geringe, kurze Zeit l�nger zu leben, w�rde
  ich sie irreleiten, meinem Alter aber Schimpf und Schande bringen.

  ^26Vielleicht k�nnte ich mich f�r den Augenblick der Bestrafung durch die Menschen
  entziehen; doch nie, weder lebendig noch tot, werde ich den H�nden des Allherrschers
  entfliehen.

  ^27Darum will ich jetzt wie ein Mann sterben und mich so meines Alters w�rdig zeigen.

  ^28Der Jugend aber hinterlasse ich ein leuchtendes Beispiel, wie man mutig und mit
  Haltung f�r die ehrw�rdigen und heiligen Gesetze eines sch�nen Todes stirbt. Nach
  diesen Worten ging er geradewegs zur Folterbank.

  ^29Da schlug die Freundlichkeit, die ihm seine Begleiter eben noch erwiesen hatten, in
  Feindschaft um; denn was er gesagt hatte, hielten sie f�r Wahnsinn.

  ^30Als man ihn zu Tod pr�gelte, sagte er st�hnend: Der Herr mit seiner heiligen
  Erkenntnis wei�, dass ich dem Tod h�tte entrinnen k�nnen. Mein K�rper leidet qualvoll
  unter den Schl�gen, meine Seele aber ertr�gt sie mit Freuden, weil ich ihn f�rchte.

  ^31So starb er; durch seinen Tod hinterlie� er nicht nur der Jugend, sondern den
  meisten aus dem Volk ein Beispiel f�r edle Gesinnung und ein Denkmal der Tugend.



Antwortpsalm

                                                                     Ps 3, 2-3.4-5.6-7 (R: vgl. 6b)
         R Der Herr nimmt sich meiner an. - R

                                                                                                           (GL neu 64, 1 oder 307, 5)
2        Herr, wie zahlreich sind meine Bedr�nger;

                                                                                                                          II. oder I. Ton

            so viele stehen gegen mich auf.

  3        Viele gibt es, die von mir sagen:

            Er findet keine Hilfe bei Gott. - (R)

  4        Du aber, Herr, bist ein Schild f�r mich

            du bist meine Ehre und richtest mich auf.

  5        Ich habe laut zum Herrn gerufen;

            da erh�rte er mich von seinem heiligen Berg. - (R)

  6        Ich lege mich nieder und schlafe ein,

            ich wache wieder auf, denn der Herr besch�tzt mich.

  7        Viele Tausende von Kriegern f�rchte ich nicht,

            wenn sie mich ringsum belagern.

            R Der Herr nimmt sich meiner an.



Jahr II

  Zur Lesung  Die sieben Sendschreiben im ersten Teil der Offenbarung des Johannes (2,1 -
  3,22) wollen die Gemeinden Kleinasiens und die Gesamtkirche f�r das nahe bevorstehende
  Kommen des Herrn bereitmachen. Wie sah es in diesen Gemeinden aus? Schaut man durch die
  sich gleichm��ig wiederholende Struktur der Briefe hindurch auf den Inhalt, so sieht
  man eine bedr�ngte und gef�hrdete Kirche. Eine allgemeine Christenverfolgung ist �ber
  die Kirche in Kleinasien noch nicht hereingebrochen. Aber auch so haben die kleinen
  Gemeinden es schwer, sich zu behaupten. J�dische und heidnische Einfl�sse sind �berall
  sp�rbar. In den Gemeinden zeigen sich M�digkeitserscheinungen; Gleichg�ltigkeit und
  Lauheit werden bei den Gemeinden von Ephesus (2,3-4), Sardes (3,1-2) und Laodizea
  (3,15) ger�gt. An sie ergehen die Mahnungen zur Umkehr angesichts des nahen Gerichts.
  Besser scheint es um die Gemeinden von Smyrna, Thyatira und Philadelphia zu stehen;
  aber auch hier muss gemahnt werden: Haltet fest, was ihr habt! denn �berall ist die
  Synagoge des Satans am Werk (2,9.24; 3,9). - Mahnung zur Umkehr und Treue, Warnung vor
  satter Selbstsicherheit, Hinweis auf das Kommen des Herrn zum Gericht und zum Lohn: mit
  all dem richten sich diese sieben Sendschreiben auch an die Kirche unserer Zeit, an
  jede einzelne Gemeinde. - Zu 3,1-6: Eph 2,1.5; 5,14; Mk 13,33; Mt 25,13; 24,43; 1 Thess
  5,2; Offb 20,12; Ex 32,32-33; Lk 12,8. - Zu 3,14-22: Kol 2,1-3; 1,15-17; R�m 12,11; Hld
  5,2; Lk 12,36; Joh 14,23; Lk 22,30; Joh 16,33; Eph 1,20; 2,6.



ERSTE Lesung

                                                                                  Offb 3, 1-6.14-22

Wer mir die T�r �ffnet, bei dem werde ich eintreten, und wir werden Mahl halten

  Lesung aus der Offenbarung des Johannes

  Ich, Johannes, h�rte, wie der Herr zu mir sagte:

  ^1An den Engel der Gemeinde in Sardes schreibe: So spricht Er, der die sieben Geister
  Gottes und die sieben Sterne hat: Ich kenne deine Werke. Dem Namen nach lebst du, aber
  du bist tot.

  ^2Werde wach und st�rke, was noch �brig ist, was schon im Sterben lag. Ich habe
  gefunden, dass deine Taten in den Augen meines Gottes nicht vollwertig sind.

  ^3Denk also daran, wie du die Lehre empfangen und geh�rt hast. Halte daran fest, und
  kehr um! Wenn du aber nicht aufwachst, werde ich kommen wie ein Dieb, und du wirst
  bestimmt nicht wissen, zu welcher Stunde ich komme.

  ^4Du hast aber einige Leute in Sardes, die ihre Kleider nicht befleckt haben; sie
  werden mit mir in wei�en Gew�ndern gehen, denn sie sind es wert.

  ^5Wer siegt, wird ebenso mit wei�en Gew�ndern bekleidet werden. Nie werde ich seinen
  Namen aus dem Buch des Lebens streichen, sondern ich werde mich vor meinem Vater und
  vor seinen Engeln zu ihm bekennen.

  ^6Wer Ohren hat, der h�re, was der Geist den Gemeinden sagt.

  ^14An den Engel der Gemeinde in Laodizea schreibe: So spricht Er, der Amen hei�t, der
  treue und zuverl�ssige Zeuge, der Anfang der Sch�pfung Gottes:

  ^15Ich kenne deine Werke. Du bist weder kalt noch hei�. W�rest du doch kalt oder hei�!

  ^16Weil du aber lau bist, weder hei� noch kalt, will ich dich aus meinem Mund
  ausspeien.

  ^17Du behauptest: Ich bin reich und wohlhabend, und nichts fehlt mir. Du wei�t aber
  nicht, dass gerade du elend und erb�rmlich bist, arm, blind und nackt.

  ^18Darum rate ich dir: Kaufe von mir Gold, das im Feuer gel�utert ist, damit du reich
  wirst; und kaufe von mir wei�e Kleider, und zieh sie an, damit du nicht nackt dastehst
  und dich sch�men musst; und kaufe Salbe f�r deine Augen, damit du sehen kannst.

  ^19Wen ich liebe, den weise ich zurecht und nehme ihn in Zucht. Mach also Ernst, und
  kehr um!

  ^20Ich stehe vor der T�r und klopfe an. Wer meine Stimme h�rt und die T�r �ffnet, bei
  dem werde ich eintreten, und wir werden Mahl halten, ich mit ihm und er mit mir.

  ^21Wer siegt, der darf mit mir auf meinem Thron sitzen, so wie auch ich gesiegt habe
  und mich mit meinem Vater auf seinen Thron gesetzt habe.

  ^22Wer Ohren hat, der h�re, was der Geist den Gemeinden sagt.



Antwortpsalm

                                                                Ps 15 (14), 2-3.4.5 (R: Offb 3, 21)
         R Wer siegt, der darf mit mir auf meinem Thron sitzen. - R

                                                                                                                                             (GL neu 34, 1)
2        Der makellos lebt und das Rechte tut;

                                                                                                                              VI. Ton

            der von Herzen die Wahrheit sagt

  3        und mit seiner Zunge nicht verleumdet;

            der seinem Freund nichts B�ses antut

            und seinen N�chsten nicht schm�ht; - (R)

  4        der den Verworfenen verachtet,

            doch alle, die den Herrn f�rchten, in Ehren h�lt;

            der sein Versprechen nicht �ndert,

            das er seinem N�chsten geschworen hat; - (R)

  5        der sein Geld nicht auf Wucher ausleiht

            und nicht zum Nachteil des Schuldlosen Bestechung annimmt.

            Wer sich danach richtet,

            der wird niemals wanken. - R



Jahr I und II

Ruf vor dem Evangelium

                                                                                           Vers: 1 Joh 4, 10b

  Halleluja. Halleluja.

  Gott hat uns geliebt

  und seinen Sohn gesandt als S�hne f�r unsere S�nden.

  Halleluja.



  Zum Evangelium Wenn das Evangelium sagt Heute, dann geschieht etwas Neues, von Gott
  her: die Geschichte eines Menschen (oder der Menschheit) ist an ein Ziel gekommen:
  Heute ist euch ... der Retter geboren (Lk 2,11); heute hat sich das Schriftwort ...
  erf�llt (Lk 4,21) und: Heute ist diesem Haus das Heil geschenkt worden (Lk 19,9); heute
  noch wirst du mit mir im Paradies sein (Lk 23,43). An den beiden letzten Stellen wird
  das Heute der Gnade einzelnen Menschen zugesprochen: dem Z�llner Zach�us und dem
  Verbrecher am Kreuz. F�r beide bedeutet dieses Heute die gro�e Wende: Jesus begegnet
  ihnen als Heiland der S�nder. Die Leute murren, sie sto�en sich daran, dass Jesus bei
  dem Z�llner zu Gast ist. Aber im Himmel ist Freude �ber den einen, der sich bekehrt.
  Freude auch im Herzen des Z�llners, weil er, zum ersten Mal vielleicht, Liebe erf�hrt.
  Er wird mehr geliebt, weil er mehr Liebe n�tig hat. So ist die Liebe Gottes. Sie nimmt
  dem Bekehrten die Last eines verfehlten Lebens ab und gibt ihm die Freude der Umkehr
  und der Gemeinschaft. - Lk 18,9-14; 5,30; 7,36-50; 15,2; R�m 4,13-25; 1 Tim 1,15.



Evangelium

                                                                                      Lk 19, 1-10

Der Menschensohn ist gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

  In jener Zeit

  ^1kam Jesus nach Jericho und ging durch die Stadt.

  ^2Dort wohnte ein Mann namens Zach�us; er war der oberste Zollp�chter und war sehr
  reich.

  ^3Er wollte gern sehen, wer dieser Jesus sei, doch die Menschenmenge versperrte ihm die
  Sicht; denn er war klein.

  ^4Darum lief er voraus und stieg auf einen Maulbeerfeigenbaum, um Jesus zu sehen, der
  dort vorbeikommen musste.

  ^5Als Jesus an die Stelle kam, schaute er hinauf und sagte zu ihm: Zach�us, komm
  schnell herunter! Denn ich muss heute in deinem Haus zu Gast sein.

  ^6Da stieg er schnell herunter und nahm Jesus freudig bei sich auf.

  ^7Als die Leute das sahen, emp�rten sie sich und sagten: Er ist bei einem S�nder
  eingekehrt.

  ^8Zach�us aber wandte sich an den Herrn und sagte: Herr, die H�lfte meines Verm�gens
  will ich den Armen geben, und wenn ich von jemand zu viel gefordert habe, gebe ich ihm
  das Vierfache zur�ck.

  ^9Da sagte Jesus zu ihm: Heute ist diesem Haus das Heil geschenkt worden, weil auch
  dieser Mann ein Sohn Abrahams ist.

  ^10Denn der Menschensohn ist gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist.



F�RBITTEN

  Wir bitten unseren Herrn Jesus Christus, der wei�, was wir n�tig haben:

  Steh den Verk�ndern des Evangeliums bei, dass sie im Dienst an deinem Wort nicht
  erm�den.

  A.: Herr, erh�re unser Gebet.

  Unterst�tze alle, die sich f�r mehr Gerechtigkeit zwischen den sozialen Gruppen
  einsetzen.

  Lass die Notleidenden nicht im Stich, und gib ihnen Helfer.

  Vergib unsere Schuld, und schenke uns dein Heil.

  G�tiger Gott, du bist uns immer nahe. Erh�re uns durch Christus, unseren Herrn.     A.:
  Amen.



  Das Geschehen in Jesus Christus ist ganz und gar Wort, Leben spendendes, zur Bu�e und
  Anbetung rufendes Wort. Der Glaube an Christus ist Hoffnung auf Christus und Erwartung
  seiner kommenden, die Welt richtenden Erl�sung (W. Zimmerli).


  Den ersten christlichen Generationen erschien die Zeit als etwas, das unter der Macht
  der Ewigkeit steht. Die Ewigkeit dr�ngte in die Zeit herein und offenbarte sie als
  fragw�rdig. Der lebendige Christus stand an der T�r der Welt und wartete auf den Tag
  und die Stunde, die der Vater festgesetzt hat in seiner Vollmacht, um der Welt ihr Ende
  zu setzen - Zeit und Welt aber standen unter der Wirkung dieses stillen, ersch�tternden
  Wartens. Der Christ empfand dessen dr�ngende N�he; er f�hlte, wie es den Dingen ihre
  Dichtigkeit, den Ordnungen der Welt ihre Sicherheit, den �berlegungen und Planungen
  ihre Zuverl�ssigkeit nahm (R. Guardini).


Schott Tagesliturgie

  Dienstag
  16
  November 2021
    * zur�ck
    * weiter

    * Dienstag der 33. Woche im Jahreskreis
    * Hl. Margareta von Schottland
    * Lesejahr: B I, StB: I. Woche

  [Dienstag, 16.11.2021__]


P. Anselm Schott

  Messb�cher-Namensgeber Pater Schott vor 125 Jahren gestorben
  Vatican News

Perikopen

  Zu Fragen der Auslegung und Exegese der liturgischen Lesungen empfehlen wir Ihnen auch
  den Besuch der Seite
  perikopen.de
    __________________________________________________________________________________

Liedvorschl�ge

  Hier finden Sie Liedvorschl�ge f�r den Gottesdienst
  Amt f�r Kirchenmusik Augsburg
    __________________________________________________________________________________

Psalmt�ne

  Zum Online-Kantorale antwortpsalm.de

SCHOTT-Messbuch

  hier erh�ltlich
    * Schott
    * Tagesimpuls
    * Register
    * Hinweise
    * www.erzabtei-beuron.de

  Die St�ndige Kommission f�r die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen B�cher im
  deutschen Sprachgebiet erteilte f�r die aus diesen B�chern entnommenen Texte die
  Abdruckerlaubnis. Die darin enthaltenen biblischen Texte sind Bestandteil der von den
  Bischofskonferenzen des deutschen Sprachgebietes approbierten (revidierten)
  Einheits�bersetzung der Heiligen Schrift (1980/2016). � 2019 staeko.net
  Impressum | Datenschutz
    __________________________________________________________________________________

  � 2019 Erzabtei St.Martin zu Beuron | [javascript protected email address]
  Adminiatrationsansicht Konzept & Realisierung: Weitblick Internetwerkstatt | Design:
  Ari Gr�bke

  nach oben
  ____________________
  suchen
  �

  �