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Schott Tagesliturgie

  Mittwoch
  26
  Mai 2021
    * zur�ck
    * weiter

    * Mittwoch der 8. Woche im
      Jahreskreis
    * Hl. Philipp Neri
    * Lesejahr: B I, StB: IV.
      Woche

  [Mittwoch, 26.05.2021__]
    _________________________

MITTWOCH DER 8. WOCHE IM JAHRESKREIS


TAGESGEBET

  Gott.

  Dein Sohn Jesus Christus

  ist das Weizenkorn, das f�r
  uns starb.

  Wir leben aus seinem Tod.

  Nimm von uns die Angst,

  f�r andere verbraucht zu
  werden.

  Hilf uns, einander Gutes zu
  tun,

  damit wir nicht vergeblich
  leben,

  sondern Frucht bringen in
  Jesus Christus,

  der in der Einheit des
  Heiligen Geistes

  mit dir lebt und herrscht in
  alle Ewigkeit. (MB 311, 19)


  Oder ein anderes Tagesgebet



Jahr I

  Zur Lesung Sir 36,1-17 (Vg.
  1-19) ist ein Bittpsalm, das
  gl�hende Gebet eines Juden,
  der mit ansehen muss, wie sein
  Volk  von Fremden unterdr�ckt
  und die heilige Stadt entweiht
  wird. Er richtet sein Gebet an
  den Gott des Alls (V. 1), der
  �ber die Heidenv�lker ebenso
  gebietet wie �ber Israel. Gott
  hat sich als der Heilige
  bezeugt, indem er vor den
  Augen aller V�lker sein
  eigenes Volk bestrafte. Aber
  die V�lker haben das so wenig
  begriffen wie die Babylonier
  zur Zeit des zweiten Jesaja.
  Jetzt, meint der Beter, w�re
  es Zeit, dass die V�lker
  Gottes Macht erkennen: dadurch
  dass sich der Zorn Gottes
  gegen sie wendet. Die Verse
  4-5 k�nnen ein Gebet um die
  Bekehrung der Heiden sein
  (vgl. Sir 17,8-10), aber der
  Gedanke der Rache und das
  Interesse des eigenen Volkes
  stehen doch stark im
  Vordergrund. Gott kann dieses
  Volk, das sein Eigentum ist
  und sein erstgeborener Sohn
  unter den V�lkern, nicht im
  Stich lassen. - Ps 79; Neh
  9,32; Jer 10,25; Dtn 32,39; 1
  K�n 8,43; 1 Chr 17,20; Jes
  45,14; Ex 4,22; Dtn 7,6.



ERSTE Lesung

                  Sir 36, 1-2.5-6.13.16-22
                          (1-2a.5-6.13-19)

  Alle V�lker sollen erkennen:
  Es gibt keinen Gott au�er dir

  Lesung aus dem Buch Jesus
  Sirach

  ^1Rette uns, du Gott des Alls,

  ^2und wirf deinen Schrecken
  auf alle V�lker!

  ^5damit sie erkennen, wie wir
  es erkannten: Es gibt keinen
  Gott au�er dir.

  ^6Erneuere die Zeichen,
  wiederhole die Wunder,

  ^13Sammle alle St�mme Jakobs,

  ^16verteil den Erbbesitz wie
  in den Tagen der Vorzeit!

  ^17Hab Erbarmen mit dem Volk,
  das deinen Namen tr�gt, mit
  Israel, den du deinen
  Erstgeborenen nanntest.

  ^18Hab Erbarmen mit deiner
  heiligen Stadt, mit Jerusalem,
  dem Ort, wo du wohnst.

  ^19Erf�lle Zion mit deinem
  Glanz und deinen Tempel mit
  deiner Herrlichkeit!

  ^20Leg Zeugnis ab f�r das, was
  du ehedem verf�gt hast;
  erf�lle die Weissagung, die in
  deinem Namen ergangen ist.

  ^21Gib allen ihren Lohn, die
  auf dich hoffen, und best�tige
  so deine Propheten!

  ^22Erh�re das Gebet deiner
  Diener; du hast doch Gefallen
  an deinem Volk. Alle Enden der
  Erde sollen erkennen: Du bist
  der ewige Gott.



  Antwortpsalm

   Ps 79 (78), 5 u. 8.9.11 u. 13
            (R: vgl. Sir 36, 17)
         R Hab Erbarmen mit
uns, o Herr! - R

                                              (GL 190, 1)
5        Wie lange noch, Herr?
Willst du auf ewig z�rnen?

                                                    IV. Ton

            Wie lange noch wird
  dein Eifer lodern wie Feuer?

  8        Rechne uns die Schuld
  der Vorfahren nicht an!

            Mit deinem Erbarmen
  komm uns eilends entgegen!

            Denn wir sind sehr
  erniedrigt. - (R)

  9        Um der Ehre deines
  Namens willen

            hilf uns, du Gott
  unsres Heils!

            Um deines Namens
  willen rei� uns heraus

            und vergib uns die
  S�nden! - (R)

  11      Das St�hnen der
  Gefangenen dringe zu dir.

            Befrei die
  Todgeweihten durch die Kraft
  deines Armes!

  13      Wir, dein Volk, die
  Schafe deiner Weide,

            wollen dir ewig
  danken,

            deinen Ruhm
  verk�nden von Geschlecht zu
  Geschlecht.

            R Hab Erbarmen mit
  uns, o Herr!


Jahr II

  Zur Lesung Der Abschnitt
  1,17-25 ist in seinem ersten
  Teil (V. 17-21) Mahnung zur
  Gottesfurcht, im zweiten Teil
  (V. 22-25) Mahnung zur
  Bruderliebe. - Gott richtet
  ohne Ansehen der Person: er
  schaut nicht auf die Person,
  er urteilt nach den Taten (V.
  17). Die Furcht vor dem
  Gericht Gottes wird nicht
  aufgehoben, wohl aber
  verchristlicht durch das
  ehrf�rchtige Wissen um das
  S�hneopfer Christi. Wer um
  einen so hohen Preis gerettet
  wurde, tr�gt gr��ere
  Verantwortung. Die Erw�hnung
  des Blutes Christi in V. 19
  zieht das Christusbekenntnis
  der Verse 20-21 nach sich; es
  spannt den Bogen vom ewigen
  Heilsplan Gottes bis zur
  Auferweckung und
  Verherrlichung Jesu. Der
  richtende Gott ist zuvor der
  rettende Gott; nicht Furcht
  soll das Leben der Erl�sten
  bestimmen, sondern Glaube und
  Hoffnung (V. 21). Die Liebe
  zum Bruder ergibt sich als
  notwendige Folgerung f�r den,
  den Gottes Wahrheit geheiligt
  und neu geschaffen hat (vgl.
  zur 2. Lesung am 3.
  Ostersonntag, Jahr A). - Jes
  52,3; Mk 10,45; 1 Kor 6,20;
  Offb 5,9; Eph 4,17; Joh 17,24;
  Gal 4,4; R�m 8,11; 12,9-13;
  Jak 1,18; Jes 40,6-8.



ERSTE Lesung

                           1 Petr 1, 18-25

  Ihr wurdet losgekauft mit dem
  kostbaren Blut Christi, des
  Lammes ohne Fehl und Makel

  Lesung aus dem ersten Brief
  des Apostels Petrus

  Liebe Br�der!

  ^18Ihr wisst, dass ihr aus
  eurer sinnlosen, von den
  V�tern ererbten Lebensweise
  nicht um einen verg�nglichen
  Preis losgekauft wurdet, nicht
  um Silber oder Gold,

  ^19sondern mit dem kostbaren
  Blut Christi, des Lammes ohne
  Fehl und Makel.

  ^20Er war schon vor der
  Erschaffung der Welt dazu
  ausersehen, und euretwegen ist
  er am Ende der Zeiten
  erschienen.

  ^21Durch ihn seid ihr zum
  Glauben an Gott gekommen, der
  ihn von den Toten auferweckt
  und ihm die Herrlichkeit
  gegeben hat, so dass ihr an
  Gott glauben und auf ihn
  hoffen k�nnt.

  ^22Der Wahrheit gehorsam, habt
  ihr euer Herz rein gemacht f�r
  eine aufrichtige Bruderliebe;
  darum h�rt nicht auf, einander
  von Herzen zu lieben.

  ^23Ihr seid neu geboren
  worden, nicht aus
  verg�nglichem, sondern aus
  unverg�nglichem Samen: aus
  Gottes Wort, das lebt und das
  bleibt.

  ^24Denn alles Sterbliche ist
  wie Gras, und all seine
  Sch�nheit ist wie die Blume im
  Gras. Das Gras verdorrt, und
  die Blume verwelkt;

  ^25doch das Wort des Herrn
  bleibt in Ewigkeit. Dieses
  Wort ist das Evangelium, das
  euch verk�ndet worden ist.



  Antwortpsalm

   Ps 147, 12-13.14-15.19-20 (R:
                            12a)
            R Jerusalem, preise
  den Herrn! - R

            (GL 646, 1 oder 477)
            (Oder: Halleluja.)
12      Jerusalem, preise den
Herrn,

                                                    V. Ton

            lobsinge, Zion,
  deinem Gott!

  13      Denn er hat die Riegel
  deiner Tore festgemacht,

            die Kinder in deiner
  Mitte gesegnet. - (R)

  14      Er verschafft deinen
  Grenzen Frieden,

            und s�ttigt dich mit
  bestem Weizen.

  15      Er sendet sein Wort
  zur Erde,

            rasch eilt sein
  Befehl dahin. - (R)

  19      Er verk�ndet Jakob
  sein Wort,

            Israel seine Gesetze
  und Rechte.

  20      An keinem andern Volk
  hat er so gehandelt,

            keinem sonst seine
  Rechte verk�ndet. - R



Jahr I und II

  Ruf vor dem Evangelium

            Vers: vgl. Mk 10, 45

  Halleluja. Halleluja.

  Der Menschensohn ist gekommen,
  um zu dienen

  und sein Leben hinzugeben als
  L�sepreis f�r viele.

  Halleluja.



  Zum Evangelium Mit Mk 10,32
  tritt Jerusalem in das
  Blickfeld. Jesus geht
  entschlossen voraus, die
  J�nger folgen ihm, aber sie
  haben Angst; sie sp�ren, dass
  es der Entscheidung
  entgegengeht. Hier f�gt Markus
  die dritte und ausf�hrlichste
  Leidensweissagung ein (V.
  32-34). Man kann annehmen,
  dass der Evangelist die
  Leidensansage in der
  erweiterten Form wiedergibt,
  die sie in der nach�sterlichen
  Gemeinde bekommen hat. Das
  Kreuz wird nicht ausdr�cklich
  genannt (vgl. Mt 20,19); f�r
  den nach�sterlichen Leser
  versteht sich das von selbst.
  Zum ersten Mal werden die
  Heiden genannt, an die Jesus
  ausgeliefert wird. - Wieder
  folgt auf die Leidensansage
  die Einladung zur Nachfolge
  (V. 35-40). Zum Dienen, nicht
  zum Herrschen wird der J�nger
  berufen. Jesus selbst hat
  seinen Weg in den Tod so
  verstanden: als Dienst bis zur
  Hingabe des Lebens f�r viele,
  d. h. zur S�hne und Rettung
  f�r alle. - Mt 20,17-28, Lk
  18,31-33; 22,24-27; Joh 11,16;
  Jes 50,6; Lk 12,50.



Evangelium

                            Mk 10, 32-45

  Wir gehen jetzt nach Jerusalem
  hinauf; dort wird der
  Menschensohn ausgeliefert

  + Aus dem heiligen Evangelium
  nach Markus

  In jener Zeit,

  ^32als Jesus und seine J�nger
  auf dem Weg hinauf nach
  Jerusalem waren, ging Jesus
  voraus. Die Leute wunderten
  sich �ber ihn, die J�nger aber
  hatten Angst. Da versammelte
  er die Zw�lf wieder um sich
  und k�ndigte ihnen an, was ihm
  bevorstand.

  ^33Er sagte: Wir gehen jetzt
  nach Jerusalem hinauf; dort
  wird der Menschensohn den
  Hohenpriestern und den
  Schriftgelehrten ausgeliefert;
  sie werden ihn zum Tod
  verurteilen und den Heiden
  �bergeben;

  ^34sie werden ihn verspotten,
  anspucken, gei�eln und t�ten.
  Aber nach drei Tagen wird er
  auferstehen.

  ^35Da traten Jakobus und
  Johannes, die S�hne des
  Zebed�us, zu ihm und sagten:
  Meister, wir m�chten, dass du
  uns eine Bitte erf�llst.

  ^36Er antwortete: Was soll ich
  f�r euch tun?

  ^37Sie sagten zu ihm: Lass in
  deinem Reich einen von uns
  rechts und den andern links
  neben dir sitzen.

  ^38Jesus erwiderte: Ihr wisst
  nicht, um was ihr bittet.
  K�nnt ihr den Kelch trinken,
  den ich trinke, oder die Taufe
  auf euch nehmen, mit der ich
  getauft werde?

  ^39Sie antworteten: Wir k�nnen
  es. Da sagte Jesus zu ihnen:
  Ihr werdet den Kelch trinken,
  den ich trinke, und die Taufe
  empfangen, mit der ich getauft
  werde.

  ^40Doch den Platz zu meiner
  Rechten und zu meiner Linken
  habe nicht ich zu vergeben;
  dort werden die sitzen, f�r
  die diese Pl�tze bestimmt
  sind.

  ^41Als die zehn anderen J�nger
  das h�rten, wurden sie sehr
  �rgerlich �ber Jakobus und
  Johannes.

  ^42Da rief Jesus sie zu sich
  und sagte: Ihr wisst, dass
  die, die als Herrscher gelten,
  ihre V�lker unterdr�cken und
  die M�chtigen ihre Macht �ber
  die Menschen missbrauchen.

  ^43Bei euch aber soll es nicht
  so sein, sondern wer bei euch
  gro� sein will, der soll euer
  Diener sein,

  ^44und wer bei euch der Erste
  sein will, soll der Sklave
  aller sein.

  ^45Denn auch der Menschensohn
  ist nicht gekommen, um sich
  dienen zu lassen, sondern um
  zu dienen und sein Leben
  hinzugeben als L�segeld f�r
  viele.



F�RBITTEN

  Jesus Christus ist gekommen,
  um zu dienen und sein Leben
  hinzugeben. Zu ihm rufen wir:

  Leite alle Christen an, in
  br�derlicher Liebe Gott und
  den Menschen zu dienen.
  (Stille) Herr, erbarme dich.

  A.: Christus, erbarme dich.

  Ermutige alle, die sich um
  Frieden und Abr�stung m�hen.
  (Stille) Herr, erbarme dich.

  Vermehre die Anstrengungen der
  Menschen, Hunger und Seuchen
  zu besiegen. (Stille) Herr,
  erbarme dich.

  Durchdringe unser Leben mit
  dem Geist der Liebe, dass die
  Wahrheit deiner Botschaft
  aufleuchtet. (Stille) Herr,
  erbarme dich.

  Allm�chtiger Gott, du hast uns
  den Geist der Liebe geschenkt.
  Lass uns in ihm erstarken
  durch Christus, unseren Herrn.

  A.: Amen.



  Gerade als der ganz Gehorsame
  ist Jesus zugleich der freie
  Sohn, als der sich
  Erniedrigende der Erh�hte. So
  wird er zu einer neuen
  Daseinsm�glichkeit f�r die
  andern. Er er�ffnet und
  begr�ndet eine neue
  Freiheitsgeschichte, die jedem
  offen steht, der sich im
  Glauben einl�sst auf die
  Grundbewegung seines Lebens:
  Gehorsam gegen Gott im Dienst
  f�r die andern. So wird Jesus
  in Person zum Dienst f�r die
  Vielen (Mk 10,45), zum
  Menschen f�r die andern. Seine
  Person ist als leibhaftig
  gewordener Gehorsam zugleich
  leibhaftig gewordener Dienst,
  man k�nnte auch sagen,
  leibhaftig gewordenes und
  Person gewordenes Amt. In
  Christus fallen Person und Amt
  schlechthin zusammen. Amt
  bedeutet hier nicht mehr
  Herrschaft, sondern Dienst.
  Sein f�r die andern;
  Stellvertretung. Das ist
  ebenso sehr eine radikale
  Kritik an allem sonstigen
  Amtsverst�ndnis wie eine
  v�llig neuartige Begr�ndung
  des Amtes, die nach einer
  ebenso neuen Weise der
  Amtsf�hrung verlangt (Walter
  Kasper).


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P. Anselm Schott

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  Schott vor 125 Jahren
  gestorben
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