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  Erzabtei St.Martin zu Beuron
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Schott Tagesliturgie

  Montag
  24
  Mai 2021
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    * Pfingstmontag
    * Lesejahr: B I, StB: IV.
      Woche

  [Montag, 24.05.2021____]
    _________________________

Pfingstmontag

  Pfingsten, der f�nfzigste Tag
  nach Ostern, ist der Tag der
  Erf�llung und der F�lle. Mit
  Pfingsten geht die �sterliche
  Festzeit zu Ende. Die Sonntage
  und Jahre danach sind Zeit der
  Kirche, Zeit des Heiligen
  Geistes, Zeit des Wachsens und
  der Bew�hrung.

Er�ffnungsversOffb 1, 5-6

  Christus liebt uns
  und hat uns durch sein Blut
  befreit von unseren S�nden;
  er hat uns die W�rde von
  K�nigen gegeben
  und uns zu Priestern gemacht
  f�r den Dienst vor seinem Gott
  und Vater. Halleluja.

  Ehre sei Gott

Tagesgebet

  Gott und Vater unseres Herrn
  Jesus Christus,
  im Neuen Bund
  berufst du aus allen V�lkern
  dein Volk
  und f�hrst es zusammen im
  Heiligen Geist.
  Gib, dass deine Kirche ihrer
  Sendung treu bleibt,
  dass sie ein Sauerteig ist f�r
  die Menschheit,
  die du in Christus erneuern
  und zu deiner Familie
  umgestalten willst.
  Darum bitten wir durch ihn,
  der in der Einheit des
  Heiligen Geistes
  mit dir lebt und herrscht in
  alle Ewigkeit.

  ZUR 1. LESUNG   �berall, wohin
  die J�nger Jesu kamen,
  verk�ndeten sie die Botschaft
  von Jesus, dem gekreuzigten
  und auferstandenen Messias. In
  Samaria war es Philippus, der
  das Evangelium predigte. Gro�e
  Freude wird als Wirkung dieser
  Mission vermerkt (8,8). Aus
  Jerusalem kommen die Apostel
  Petrus und Johannes, um zu
  "firmen": um den Heiligen
  Geist auf die Neubekehrten
  herabzurufen und die Einheit
  der J�ngergemeinde zu
  festigen.

Erste LesungApg 8, 1bc.4.14-17

  Petrus und Johannes legten
  ihnen die H�nde auf

  Lesung
  aus der Apostelgeschichte.

  1bcIn jenen Tagen
  brach eine schwere Verfolgung
  �ber die Kirche in Jerusalem
  herein.
  Alle wurden in die Gegenden
  von Jud�a und Sam�rien
  zerstreut,
  mit Ausnahme der Apostel.
  4Die Gl�ubigen, die zerstreut
  worden waren,
  zogen umher und verk�ndeten
  das Wort.
  14Als die Apostel in Jerusalem
  h�rten,
  dass Sam�rien das Wort Gottes
  angenommen hatte,
  schickten sie Petrus und
  Johannes dorthin.
  15Diese zogen hinab
  und beteten f�r sie, dass sie
  den Heiligen Geist empfingen.
  16Denn er war noch auf keinen
  von ihnen herabgekommen;
  sie waren nur getauft auf den
  Namen Jesu, des Herrn.
  17Dann legten sie ihnen die
  H�nde auf
  und sie empfingen den Heiligen
  Geist.

  Oder:

Erste LesungEz 37, 1-14

  Ihr ausgetrockneten Gebeine,
  ich selbst bringe Geist in
  euch, dann werdet ihr lebendig

AntwortpsalmPs 22
(21), 23-24.26-27.28 u. 31b-32 (Kv:
vgl. 23a)

  Kv Deinen Namen, Herr, will
  ich verk�nden. - KvGL 616, 3
  Oder:
  Kv Halleluja. - Kv

  23Ich will deinen Namen, Herr,
  meinen Br�dern verk�nden, *
  inmitten der Versammlung dich
  loben.
  24Die ihr den Herrn f�rchtet,
  lobt ihn; /
  all ihr Nachkommen Jakobs,
  r�hmt ihn; *
  erschauert vor ihm, all ihr
  Nachkommen Israels! - (Kv)
  26Von dir kommt mein Lobpreis
  in gro�er Versammlung, *
  ich erf�lle mein Gel�bde vor
  denen, die Gott f�rchten.
  27Die Armen sollen essen und
  sich s�ttigen; /
  den Herrn sollen loben, die
  ihn suchen. *
  Aufleben soll euer Herz f�r
  immer. - (Kv)
  28Alle Enden der Erde sollen
  daran denken /
  und sich zum Herrn bekehren: *
  Vor dir sollen sich
  niederwerfen alle St�mme der
  Nationen.
  31bVom Herrn wird man dem
  Geschlecht erz�hlen, das
  kommen wird. /
  32Seine Heilstat verk�ndet man
  einem Volk, das noch geboren
  wird: *
  Ja, er hat es getan. - Kv

  ZUR 2. LESUNG   Durch Christus
  ist uns das Mysterium Gottes
  offenbar geworden: Gott will
  alle Menschen durch Jesus
  Christus zur Erkenntnis der
  Wahrheit f�hren. Es ist der
  Geist Christi, der uns durch
  den Glauben und die Taufe
  gleichsam "besiegelt", sodass
  wir Gottes besonderes Eigentum
  werden. Der Geist ist in den
  Getauften die Kraft der Liebe
  und das Licht der Hoffnung auf
  Teilhabe am Leben Gottes.

Zweite LesungEph 1, 3a.4a.13-19a

  Ihr habt das Siegel des
  verhei�enen Heiligen Geistes
  empfangen

  Lesung
  aus dem Brief des Apostels
  Paulus
  an die Gemeinde in �phesus.

  3aGepriesen sei Gott,
  der Gott und Vater unseres
  Herrn Jesus Christus.
  4aIn ihm hat er uns erw�hlt
  vor der Grundlegung der Welt.
  13In ihm habt auch ihr das
  Wort der Wahrheit geh�rt,
  das Evangelium von eurer
  Rettung;
  in ihm habt ihr das Siegel
  des verhei�enen Heiligen
  Geistes empfangen,
  als ihr zum Glauben kamt.
  14Der Geist ist der erste
  Anteil unseres Erbes, hin zur
  Erl�sung,
  durch die ihr Gottes Eigentum
  werdet,
  zum Lob seiner Herrlichkeit.
  15Darum h�re ich nicht auf,
  f�r euch zu danken,
  wenn ich in meinen Gebeten an
  euch denke;
  denn ich habe von eurem
  Glauben an Jesus, den Herrn,
  und von eurer Liebe zu allen
  Heiligen geh�rt.
  17Der Gott Jesu Christi,
  unseres Herrn,
  der Vater der Herrlichkeit,
  gebe euch den Geist der
  Weisheit und Offenbarung,
  damit ihr ihn erkennt.
  18Er erleuchte die Augen eures
  Herzens,
  damit ihr versteht,
  zu welcher Hoffnung ihr durch
  ihn berufen seid,
  welchen Reichtum
  die Herrlichkeit seines Erbes
  den Heiligen schenkt
  19aund wie �berragend gro�
  seine Macht sich an uns, den
  Gl�ubigen, erweist.

  Sequenz, S. 330 f.

Ruf vor dem Evangelium

  Zum Vers Komm, Heiliger Geist
  ... knien alle.

  Halleluja. Halleluja.
  Komm, Heiliger Geist,
  erf�lle die Herzen deiner
  Gl�ubigen
  und entz�nde in ihnen das
  Feuer deiner Liebe!
  Halleluja.

  ZUM EVANGELIUM   Jesus �ffnet
  uns den Weg zum Vater. Er
  kennt ihn wie niemand sonst;
  die F�lle Gottes wohnt in ihm,
  die Glut des Geistes leuchtet
  in ihm. Er will allen die
  Liebe des Vaters offenbaren,
  und doch ist da eine Grenze:
  die Menschen selbst k�nnen
  sich der Wahrheit
  verschlie�en. Jeder Mensch,
  der die Gabe Gottes annimmt,
  ist f�r Jesus ein Grund zum
  Dank an Gott.

EvangeliumLk 10, 21-24

  Selig, die sehen, was ihr
  seht, und h�ren, was ihr h�rt

  Aus dem heiligen Evangelium
  nach Lukas.

  21In jener Stunde rief Jesus,
  vom Heiligen Geist erf�llt,
  voll Freude aus:
  Ich preise dich, Vater, Herr
  des Himmels und der Erde,
  weil du das vor den Weisen und
  Klugen verborgen
  und es den Unm�ndigen
  offenbart hast.
  Ja, Vater, so hat es dir
  gefallen.
  22Alles ist mir von meinem
  Vater �bergeben worden;
  niemand erkennt, wer der Sohn
  ist,
  nur der Vater,
  und niemand erkennt, wer der
  Vater ist,
  nur der Sohn
  und der, dem es der Sohn
  offenbaren will.
  23Jesus wandte sich an die
  J�nger
  und sagte zu ihnen allein:
  Selig sind die Augen, die
  sehen, was ihr seht.
  24Denn ich sage euch:
  Viele Propheten und K�nige
  wollten sehen, was ihr seht,
  und haben es nicht gesehen,
  und wollten h�ren, was ihr
  h�rt,
  und haben es nicht geh�rt.

  F�rbitten

  ZUR EUCHARISTIEFEIER   Wenn
  wir Eucharistie feiern,
  stimmen wir in den Lobpreis
  und die Danksagung ein, die
  Jesus, vom Heiligen Geist
  erf�llt, angestimmt hat. Wir
  danken dem Vater, dass wir
  etwas vom Geheimnis Gottes
  erfahren d�rfen, und dass uns
  der Weg zu Gott ge�ffnet wurde
  durch Jesus Christus.

Gabengebet

  Gott, unser Vater,
  nimm unsere Gaben an,
  in denen das Opfer deines
  Sohnes
  gegenw�rtig wird.
  Aus seiner Seitenwunde
  ist die Kirche hervorgegangen
  als Werk des Heiligen Geistes.
  Lass sie ihren Ursprung nie
  vergessen,
  sondern daraus in dieser Feier
  Heil und Leben sch�pfen.
  Darum bitten wir durch
  Christus, unseren Herrn.

  Sonntagspr�fation VIII

KommunionversJoh 16, 13

  Wenn der Geist der Wahrheit
  kommt,
  wird er euch in die volle
  Wahrheit einf�hren. Halleluja.

Schlussgebet

  Herr, du hast uns gest�rkt
  durch das Sakrament deines
  Sohnes.
  Mache das Werk deiner Kirche
  fruchtbar
  und enth�lle durch sie den
  Armen
  das Geheimnis unserer
  Erl�sung;
  denn die Armen hast du vor
  allen dazu berufen,
  Anteil zu haben an deinem
  Reich.
  Darum bitten wir durch
  Christus, unseren Herrn.

  Oder:

  G�tiger Gott,
  bewahre dem Volk der Erl�sten
  deine Liebe und Treue.
  Das Leiden deines Sohnes hat
  uns gerettet,
  sein Geist, der von dir
  ausgeht,
  f�hre uns den rechten Weg.
  Darum bitten wir durch
  Christus, unseren Herrn.

  Wer ein einziges Wort des
  Herrn in sich einl�sst und ihm
  gestattet, sich in seinem
  Dasein auszuwirken, wei� mehr
  vom Evangelium als einer,
  dessen ganze Anstrengung bei
  abstrakter Betrachtung oder
  historischem Forschen
  stehenbleibt. Das Evangelium
  eignet sich nicht f�r Leute,
  die nach neuen Ideen fahnden.
  Es ist da f�r J�nger, die ihm
  gehorchen wollen. (Madeleine
  Delbr�l)

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P. Anselm Schott

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