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Schott Tagesliturgie

  Sonntag
  23
  Mai 2021
    * zur�ck
    * weiter

    * Pfingstsonntag
    * Lesejahr: B I, StB: IV.
      Woche

  [Sonntag, 23.05.2021___]
    _________________________

Am Tag

  Der Heilige Geist ist das
  innerste Geheimnis Gottes und
  er ist die letzte, �u�erste
  Gabe Gottes f�r die Welt. Er
  erneuert die Sch�pfung von
  innen her, er l�sst nichts so,
  wie es war. Wer an die Kraft
  dieses Geistes glaubt und um
  sein Kommen bittet, muss
  wissen, dass er die g�ttliche
  Unruhe herbeiruft.

Er�ffnungsversVgl. Weish 1, 7

  Der Geist des Herrn erf�llt
  den Erdkreis.
  In ihm hat alles Bestand.
  Nichts bleibt verborgen vor
  ihm. Halleluja.

  Oder:R�m 5, 5

  Die Liebe Gottes ist
  ausgegossen in unsere Herzen
  durch den Heiligen Geist, der
  uns gegeben ist. Halleluja.

  Ehre sei Gott

Tagesgebet

  Allm�chtiger, ewiger Gott,
  durch das Geheimnis des
  heutigen Tages
  heiligst du deine Kirche
  in allen V�lkern und Nationen.
  Erf�lle die ganze Welt
  mit den Gaben des Heiligen
  Geistes,
  und was deine Liebe
  am Anfang der Kirche gewirkt
  hat,
  das wirke sie auch heute
  in den Herzen aller, die an
  dich glauben.
  Darum bitten wir durch Jesus
  Christus.

  ZUR 1. LESUNG   Die Weissagung
  des Propheten Jo�l und die
  Verhei�ung Jesu haben sich an
  Pfingsten erf�llt. Sie
  erf�llen sich auch w�hrend der
  ganzen Zeit der Kirche. Immer
  wird man die Kirche Christi
  daran erkennen, ob sie dem
  Wirken des Geistes Raum gibt
  und in allen Sprachen den
  Menschen die Botschaft Gottes
  zu bringen wei�.

Erste LesungApg 2, 1-11

  Alle wurden mit dem Heiligen
  Geist erf�llt und begannen zu
  reden

  Lesung
  aus der Apostelgeschichte.

  1Als der Tag des Pfingstfestes
  gekommen war,
  waren alle zusammen am selben
  Ort.
  2Da kam pl�tzlich vom Himmel
  her ein Brausen,
  wie wenn ein heftiger Sturm
  daherf�hrt,
  und erf�llte das ganze Haus,
  in dem sie sa�en.
  3Und es erschienen ihnen
  Zungen wie von Feuer,
  die sich verteilten;
  auf jeden von ihnen lie� sich
  eine nieder.
  4Und alle wurden vom Heiligen
  Geist erf�llt
  und begannen, in anderen
  Sprachen zu reden,
  wie es der Geist ihnen eingab.
  5In Jerusalem aber wohnten
  Juden,
  fromme M�nner aus allen
  V�lkern unter dem Himmel.
  6Als sich das Get�se erhob,
  str�mte die Menge zusammen und
  war ganz best�rzt;
  denn jeder h�rte sie in seiner
  Sprache reden.
  7Sie waren fassungslos vor
  Staunen
  und sagten:
  Seht! Sind das nicht alles
  Galil�er, die hier reden?
  8Wieso kann sie jeder von uns
  in seiner Muttersprache h�ren:
  9Parther, Meder und Elam�ter,
  Bewohner von Mesopot�mien,
  Jud�a und Kappad�kien,
  von Pontus und der Provinz
  Asien,
  10von Phr�gien und Pamph�lien,
  von �gypten und dem Gebiet
  L�byens nach Kyr�ne hin,
  auch die R�mer, die sich hier
  aufhalten,
  11Juden und Prosel�ten,
  Kreter und �raber -
  wir h�ren sie in unseren
  Sprachen Gottes gro�e Taten
  verk�nden.

AntwortpsalmPs 104
(103), 1-2.24-25.29-30.31 u. 34 (Kv:
vgl. 30)

  Kv Sende aus deinen GeistGL
  312, 2
  und das Angesicht der Erde
  wird neu. - Kv

  Oder: Kv Halleluja. - Kv
  1Preise den Herrn, meine
  Seele! /
  Herr, mein Gott, �beraus gro�
  bist du! *
  Du bist mit Hoheit und Pracht
  bekleidet.
  2Du h�llst dich in Licht wie
  in einen Mantel, *
  du spannst den Himmel aus
  gleich einem Zelt. - (Kv)
  24Wie zahlreich sind deine
  Werke, Herr, /
  sie alle hast du mit Weisheit
  gemacht, *
  die Erde ist voll von deinen
  Gesch�pfen.
  25Da ist das Meer, so gro� und
  weit, *
  darin ein Gewimmel, nicht zu
  z�hlen: kleine und gro�e
  Tiere. - (Kv)
  29Verbirgst du dein Angesicht,
  sind sie verst�rt, /
  nimmst du ihnen den Atem, so
  schwinden sie hin *
  und kehren zur�ck zum Staub.
  30Du sendest deinen Geist aus:
  Sie werden erschaffen *
  und du erneuerst das Angesicht
  der Erde. - (Kv)
  31Die Herrlichkeit des Herrn
  w�hre ewig, *
  der Herr freue sich seiner
  Werke.
  34M�ge ihm mein Dichten
  gefallen. *
  Ich will mich freuen am Herrn.
  - Kv

  ZUR 2. LESUNG   Im Bekenntnis
  "Jesus ist der Herr" hat die
  J�ngergemeinde ihren Glauben
  an die Auferstehung Jesu und
  an seine Erh�hung an die Seite
  des Vaters ausgesprochen (vgl.
  Phil 2, 9-11). Es ist der eine
  Geist Christi, der in der
  Kirche die Vielheit der Gaben
  und Dienste bewirkt und der
  die Einheit des Glaubens und
  des Bekenntnisses schafft.

Zweite Lesung1 Kor 12, 3b-7.12-13

  Durch den einen Geist wurden
  wir in der Taufe alle in einen
  einzigen Leib aufgenommen

  Lesung
  aus dem ersten Brief des
  Apostels Paulus
  an die Gemeinde in Kor�nth.

  Schwestern und Br�der!
  3bKeiner kann sagen: Jesus ist
  der Herr!,
  wenn er nicht aus dem Heiligen
  Geist redet.
  4Es gibt verschiedene
  Gnadengaben,
  aber nur den einen Geist.
  5Es gibt verschiedene Dienste,
  aber nur den einen Herrn.
  6Es gibt verschiedene Kr�fte,
  die wirken,
  aber nur den einen Gott:
  Er bewirkt alles in allen.
  7Jedem aber wird die
  Offenbarung des Geistes
  geschenkt,
  damit sie anderen n�tzt.
  12Denn wie der Leib einer ist,
  doch viele Glieder hat,
  alle Glieder des Leibes aber,
  obgleich es viele sind, einen
  einzigen Leib bilden:
  So ist es auch mit Christus.
  13Durch den einen Geist
  wurden wir in der Taufe
  alle in einen einzigen Leib
  aufgenommen,
  Juden und Griechen,
  Sklaven und Freie;
  und alle wurden wir mit dem
  einen Geist getr�nkt.

  Oder:

  ZUR 2. LESUNG   Es gibt in der
  Sprache des Apostels Paulus
  "Werke des Fleisches" und
  "Fr�chte des Geistes".
  "Fleisch" ist alles
  menschliche Tun, soweit es
  nicht von Christus erl�st ist
  und von seinem Geist bestimmt
  wird: Hass, L�ge, Ma�losigkeit
  in allen Formen. Der Geist
  Christi macht frei von solchen
  Zw�ngen und vollendet in uns
  das Werk der Erl�sung.

Zweite LesungGal 5, 16-25

  Wandelt im Geist!

  Lesung
  aus dem Brief des Apostels
  Paulus
  an die Gemeinden in Gal�tien.

  Schwestern und Br�der!
  16Wandelt im Geist,
  dann werdet ihr das Begehren
  des Fleisches nicht erf�llen!
  17Denn das Fleisch begehrt
  gegen den Geist,
  der Geist gegen das Fleisch,
  denn diese sind einander
  entgegengesetzt,
  damit ihr nicht tut, was ihr
  wollt.
  18Wenn ihr euch aber vom Geist
  f�hren lasst,
  dann steht ihr nicht unter dem
  Gesetz.
  19Die Werke des Fleisches sind
  deutlich erkennbar:
  Unzucht, Unreinheit,
  Ausschweifung,
  20G�tzendienst, Zauberei,
  Feindschaften, Streit,
  Eifersucht,
  J�hzorn, Eigennutz,
  Spaltungen, Parteiungen,
  21Neid,
  ma�loses Trinken und Essen
  und �hnliches mehr.
  Ich sage euch voraus, wie ich
  es fr�her vorausgesagt habe:
  Wer so etwas tut,
  wird das Reich Gottes nicht
  erben.
  22Die Frucht des Geistes aber
  ist Liebe, Freude, Friede,
  Langmut, Freundlichkeit, G�te,
  Treue,
  23Sanftmut und Enthaltsamkeit;
  gegen all das ist das Gesetz
  nicht.
  24Die zu Christus Jesus
  geh�ren,
  haben das Fleisch
  und damit ihre Leidenschaften
  und Begierden gekreuzigt.
  25Wenn wir im Geist leben,
  lasst uns auch im Geist
  wandeln!

Sequenz

  Wird die Sequenz nach dem Ruf
  vor dem Evangelium gesungen,
  wird sie mit Amen. Halleluja
  abgeschlossen.

  Komm herab, o Heilger Geist,
  der die finstre Nacht
  zerrei�t,
  strahle Licht in diese Welt.
  Komm, der alle Armen liebt,
  komm, der gute Gaben gibt,
  komm, der jedes Herz erhellt.
  H�chster Tr�ster in der Zeit,
  Gast, der Herz und Sinn
  erfreut,
  k�stlich Labsal in der Not.
  In der Unrast schenkst du Ruh,
  hauchst in Hitze K�hlung zu,
  spendest Trost in Leid und
  Tod.
  Komm, o du gl�ckselig Licht,
  f�lle Herz und Angesicht,
  dring bis auf der Seele Grund.
  Ohne dein lebendig Wehn
  kann im Menschen nichts
  bestehn,
  kann nichts heil sein noch
  gesund.
  Was befleckt ist, wasche rein,
  D�rrem gie�e Leben ein,
  heile du, wo Krankheit qu�lt.
  W�rme du, was kalt und hart,
  l�se, was in sich erstarrt,
  lenke, was den Weg verfehlt.
  Gib dem Volk, das dir
  vertraut,
  das auf deine Hilfe baut,
  deine Gaben zum Geleit.
  Lass es in der Zeit bestehn,
  deines Heils Vollendung sehn
  und der Freuden Ewigkeit.
  (Amen. Halleluja.)

Ruf vor dem Evangelium

  Zum Vers Komm, Heiliger Geist
  ... knien alle.

  Halleluja. Halleluja.
  Komm, Heiliger Geist,
  erf�lle die Herzen deiner
  Gl�ubigen
  und entz�nde in ihnen das
  Feuer deiner Liebe!
  Halleluja.

  ZUM EVANGELIUM   Die
  Geistsendung geh�rt zum
  Ostergeschehen, sie wird
  deshalb im Johannesevangelium
  (anders als bei Lukas) als
  Ereignis des
  Auferstehungstages berichtet.
  Der Ostergru� des
  Auferstandenen hei�t "Friede".
  Der Geist selbst ist die gro�e
  Gabe, die alle anderen
  einschlie�t. Er verbindet f�r
  immer die J�nger mit dem
  auferstandenen Herrn, er eint
  sie untereinander, und er
  schafft eine erneuerte Welt
  durch die Vergebung der
  S�nden.

EvangeliumJoh 20, 19-23

  Wie mich der Vater gesandt
  hat, so sende ich euch:
  Empfangt den Heiligen Geist!

  Aus dem heiligen Evangelium
  nach Johannes.

  19Am Abend des ersten Tages
  der Woche,
  als die J�nger aus Furcht vor
  den Juden
  bei verschlossenen T�ren
  beisammen waren,
  kam Jesus,
  trat in ihre Mitte
  und sagte zu ihnen: Friede sei
  mit euch!
  20Nach diesen Worten
  zeigte er ihnen seine H�nde
  und seine Seite.
  Da freuten sich die J�nger,
  als sie den Herrn sahen.
  21Jesus sagte noch einmal zu
  ihnen: Friede sei mit euch!
  Wie mich der Vater gesandt
  hat,
  so sende ich euch.
  22Nachdem er das gesagt hatte,
  hauchte er sie an
  und sagte zu ihnen: Empfangt
  den Heiligen Geist!
  23Denen ihr die S�nden
  erlasst,
  denen sind sie erlassen;
  denen ihr sie behaltet,
  sind sie behalten.

  Oder:

  ZUM EVANGELIUM   Der Geist von
  Pfingsten ist der Geist der
  Wahrheit; er ist der
  "Beistand", er hilft der
  Kirche, die ganze Wahrheit
  Gottes zu verstehen, wie sie
  in Jesus Christus offenbar
  geworden ist. Der Geist
  "verherrlicht" Christus: Er
  macht seine g�ttliche Sendung
  sichtbar und vollendet sein
  Werk. Er bringt kein neues
  Evangelium; aber er macht uns
  f�hig, das Evangelium Christi
  zu h�ren, zu verstehen und es
  weiterzusagen.

EvangeliumJoh 15, 26-27; 16, 12-15

  Der Geist der Wahrheit wird
  euch in der ganzen Wahrheit
  leiten

  Aus dem heiligen Evangelium
  nach Johannes.

  In jener Zeit sprach Jesus zu
  seinen J�ngern:
  15, 26Wenn der Beistand kommt,
  den ich euch vom Vater aus
  senden werde,
  der Geist der Wahrheit, der
  vom Vater ausgeht,
  dann wird er Zeugnis f�r mich
  ablegen.
  27Und auch ihr legt Zeugnis
  ab,
  weil ihr von Anfang an bei mir
  seid.
  16, 12Noch vieles habe ich
  euch zu sagen,
  aber ihr k�nnt es jetzt nicht
  tragen.
  13Wenn aber jener kommt, der
  Geist der Wahrheit,
  wird er euch in der ganzen
  Wahrheit leiten.
  Denn er wird nicht aus sich
  selbst heraus reden,
  sondern er wird reden, was er
  h�rt,
  und euch verk�nden, was kommen
  wird.
  14Er wird mich verherrlichen;
  denn er wird von dem, was mein
  ist, nehmen
  und es euch verk�nden.
  15Alles, was der Vater hat,
  ist mein;
  darum habe ich gesagt:
  Er nimmt von dem, was mein
  ist,
  und wird es euch verk�nden.

  Glaubensbekenntnis

  F�rbitten

  ZUR EUCHARISTIEFEIER   Es ist
  derselbe Heilige Geist, der
  durch die S�ndenvergebung die
  Gemeinde erneuert und auf dem
  Altar unsere Opfergaben
  heiligt. Und derselbe Heilige
  Geist ist der Beistand, der
  uns Tag f�r Tag begleitet, der
  uns antreibt zum Guten und uns
  zusammenf�hrt zur lebendigen
  Gemeinschaft der Glaubenden.

Gabengebet

  Allm�chtiger Gott,
  erf�lle die Verhei�ung deines
  Sohnes:
  Sende uns deinen Geist,
  damit er uns in die volle
  Wahrheit einf�hrt
  und uns das Geheimnis dieses
  Opfers
  immer mehr erschlie�t.
  Darum bitten wir durch
  Christus, unseren Herrn.

  Pfingstpr�fation

  In den Hochgebeten I-III
  eigener Einschub

KommunionversVgl. Apg 2, 4.11

  Alle wurden mit dem Heiligen
  Geist erf�llt
  und verk�ndeten Gottes gro�e
  Taten. Halleluja.

Schlussgebet

  Herr, unser Gott,
  du hast deine Kirche
  mit himmlischen Gaben
  beschenkt.
  Erhalte ihr deine Gnade,
  damit die Kraft aus der H�he,
  der Heilige Geist,
  in ihr weiterwirkt
  und die geistliche Speise sie
  n�hrt
  bis zur Vollendung.
  Darum bitten wir durch
  Christus, unseren Herrn.

  Lassen wir in unserem Leben
  die Fr�chte des Geistes
  wachsen: "Liebe, Freude,
  Frieden, Langmut,
  Freundlichkeit, G�te, Treue,
  Sanftmut und
  Selbstbeherrschung" (Galater
  5,22-23). Der Geist l�sst uns
  aufbrechen hin zu den anderen,
  zuallererst zu den am meisten
  im Stich gelassenen Menschen.
  In gelebter Solidarit�t mit
  allen, die auf Hilfe
  angewiesen sind, kann der
  Heilige Geist unser Leben mit
  seinem Licht �berfluten. Der
  Heilige Geist ist heute am
  Werk. Er spricht uns
  unerm�dlich immer neu die
  Liebe Gottes ins Herz.
  Gl�cklich, die sich nicht der
  Angst �berlassen, sondern dem
  Atem des Heiligen Geistes. Er
  ist auch das lebendige Wasser,
  er ist der Geist des Friedens,
  der den Durst unseres Herzens
  stillen und sich durch uns der
  Welt mitteilen kann. (Fr�re
  Alois, Taiz�)

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P. Anselm Schott

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