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Schott Tagesliturgie

  Mittwoch
  19
  Mai 2021
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    * Mittwoch der 7. Woche im
      Osterkreis
    * Lesejahr: B I, StB: III.
      Woche

  [Mittwoch, 19.05.2021__]
    _________________________

  Mittwoch der 7. Osterwoche


Er�ffnungsvers

                               Ps 47 (46), 2

  Ihr V�lker alle, klatscht in
  die H�nde;

  jauchzt Gott zu mit lautem
  Jubel! Halleluja.



  Tagesgebet

  Barmherziger Gott,

  du versammelst deine Kirche im
  Heiligen Geist.

  Gib, dass sie dir von ganzem
  Herzen dient

  und in aufrichtiger Liebe die
  Einheit bewahrt.

  Darum bitten wir durch Jesus
  Christus.



  Zur Lesung   Im ersten Teil
  seiner Abschiedsrede in Milet
  (20,18-27) hat Paulus von sich
  selbst gesprochen. Der zweite
  Teil (V. 28-35) beginnt mit
  einem Imperativ an die
  Vorsteher (Episkopos -
  Bischof) der Gemeinde: Gebt
  acht ...! Die Gemeinden, die
  sie leiten, sind Gottes
  heiliges Volk, sein Eigentum
  geworden durch das Blut des
  Sohnes, gef�hrt vom Heiligen
  Geist. Es ist das Werk des
  dreifaltigen Gottes, das den
  Hirten der Kirche anvertraut
  ist (V. 28). Wachsamkeit gegen
  Gefahren von au�en und von
  innen wird notwendig sein (V.
  29-31), aber es besteht kein
  Grund zu Pessimismus und
  Verzagtheit. Gott und das Wort
  seiner Gnade: das ist das
  Fundament des Baues und die
  Kraft zum Bauen (32). Zum
  Schluss verweist Paulus auf
  seine eigene Erfahrung: Wer
  sich restlos dem heiligen
  Dienst weiht, der erf�hrt
  etwas vom Gl�ck Gottes: Geben
  ist seliger als nehmen. - Joh
  21,15-17; 1 Tim 4,16; 1 Petr
  5,1-3; Hebr 13,17; Mt 7,15; 2
  Petr 2,1-2; Dtn 33,3-4; Eph
  2,19-22; 4,28; 6,18.



ERSTE Lesung

                             Apg 20, 28-38

  Ich vertraue euch Gott an, der
  die Kraft hat, aufzubauen und
  das Erbe zu verleihen

  Lesung aus der
  Apostelgeschichte

  In jenen Tagen sagte Paulus zu
  den �ltesten der Gemeinde von
  Ephesus:

  ^28Gebt acht auf euch und auf
  die ganze Herde, in der euch
  der Heilige Geist zu Bisch�fen
  bestellt hat, damit ihr als
  Hirten f�r die Kirche Gottes
  sorgt, die er sich durch das
  Blut seines eigenen Sohnes
  erworben hat.

  ^29Ich wei�: Nach meinem
  Weggang werden rei�ende W�lfe
  bei euch eindringen und die
  Herde nicht schonen.

  ^30Und selbst aus eurer Mitte
  werden M�nner auftreten, die
  mit ihren falschen Reden die
  J�nger auf ihre Seite ziehen.

  ^31Seid also wachsam, und
  denkt daran, dass ich drei
  Jahre lang Tag und Nacht nicht
  aufgeh�rt habe, unter Tr�nen
  jeden Einzelnen zu ermahnen.

  ^32Und jetzt vertraue ich euch
  Gott und dem Wort seiner Gnade
  an, das die Kraft hat,
  aufzubauen und das Erbe in der
  Gemeinschaft der Geheiligten
  zu verleihen.

  ^33Silber oder Gold oder
  Kleider habe ich von keinem
  verlangt;

  ^34ihr wisst selbst, dass f�r
  meinen Unterhalt und den
  meiner Begleiter diese H�nde
  hier gearbeitet haben.

  ^35In allem habe ich euch
  gezeigt, dass man sich auf
  diese Weise abm�hen und sich
  der Schwachen annehmen soll,
  in Erinnerung an die Worte
  Jesu, des Herrn, der selbst
  gesagt hat: Geben ist seliger
  als nehmen.

  ^36Nach diesen Worten kniete
  er nieder und betete mit ihnen
  allen.

  ^37Und alle brachen in lautes
  Weinen aus, fielen Paulus um
  den Hals und k�ssten ihn;

  ^38am meisten schmerzte sie
  sein Wort, sie w�rden ihn
  nicht mehr von Angesicht
  sehen. Dann begleiteten sie
  ihn zum Schiff.



  Antwortpsalm

    Ps 68 (67), 29-30a u. 30b u.
      32b.33-34.35-36 (R: 33a.b)
            R Singt f�r Gott,

         (GL neu 80,1 oder 44,1)
            singt und spielt f�r
  den Herrn! - R
               Oder:
            R Halleluja. - R
29      Biete auf, o Gott,
deine Macht,

                                               VII. Ton

            die Gottesmacht, die
  du an uns erwiesen hast

  30a    von deinem Tempel aus,
  hoch �ber Jerusalem.

  30b    K�nige kommen mit
  Gaben,

  32b    Kusch erhebt zu Gott
  seine H�nde. - (R)

  33      K�nigreiche der Erde,
  singt f�r Gott,

            singt und spielt f�r
  den Herrn,

  34      der dahinf�hrt �ber
  den Himmel, den uralten
  Himmel,

            der seine Stimme
  erhebt, seine machtvolle
  Stimme. - (R)

  35      Preist Gottes Macht!

            �ber Israel ragt
  seine Hoheit empor,

            seine Macht ragt bis
  zu den Wolken.

  36      Gott in seinem
  Heiligtum ist voll Majest�t,
  Israels Gott;

            seinem Volk verleiht
  er St�rke und Kraft. Gepriesen
  sei Gott. - R



  Ruf vor dem Evangelium

           Vers: vgl. Joh 17, 17

  Halleluja. Halleluja.

  Dein Wort, o Herr, ist
  Wahrheit;

  heilige uns in der Wahrheit!

  Halleluja.



  Zum Evangelium  Die J�nger
  Jesu leben in der Welt, sind
  aber nicht von der Welt; das
  hei�t nicht, dass wir f�r die
  Welt untauglich sind oder dass
  uns die Welt nichts mehr
  angeht. Aber die Welt ist,
  seitdem sie das Wort Jesu
  geh�rt und Jesus ans Kreuz
  geschlagen hat, nicht mehr die
  Welt, die sie vorher war. Und
  wir selbst k�nnen, seit Gottes
  Wort uns erreicht hat, nicht
  mehr Welt sein wie alle Welt.
  Wir sind Gottes Welt geworden,
  Anfang der neuen Sch�pfung.
  Wir werden aus der Welt nicht
  herausgenommen, sondern erst
  recht in sie hineingesandt.
  Sie ist unser Arbeitsfeld, der
  Acker, auf den das Wort Gottes
  gestreut wird. Ob es Frucht
  bringen kann, daf�r sind wir
  mitverantwortlich. Jesus hat
  f�r uns gebetet. - Joh 3,35;
  Apg 4,32; Joh 16,4; 18,9;
  6,39; 10,28; 13,18-19; Ps
  41,10; Joh 15,11.19; 1 Joh
  2,14; Joh 8,23; 10,36; 4,38;
  20,21; 1 Thess 4,7; Hebr 2,11;
  5,9; 10,14.



Evangelium

                       Joh 17, 6a.11b-19

  Sie sollen eins sein, wie wir
  eins sind

  + Aus dem heiligen Evangelium
  nach Johannes

  In jener Zeit erhob Jesus
  seine Augen zum Himmel und
  betete:

  ^6aVater, ich habe deinen
  Namen den Menschen offenbart,
  die du mir aus der Welt
  gegeben hast. ^

  ^11bHeiliger Vater, bewahre
  sie in deinem Namen, den du
  mir gegeben hast, damit sie
  eins sind wie wir.

  ^12Solange ich bei ihnen war,
  bewahrte ich sie in deinem
  Namen, den du mir gegeben
  hast. Und ich habe sie
  beh�tet, und keiner von ihnen
  ging verloren, au�er dem Sohn
  des Verderbens, damit sich die
  Schrift erf�llt.

  ^13Aber jetzt gehe ich zu dir.
  Doch dies rede ich noch in der
  Welt, damit sie meine Freude
  in F�lle in sich haben.

  ^14Ich habe ihnen dein Wort
  gegeben, und die Welt hat sie
  gehasst, weil sie nicht von
  der Welt sind, wie auch ich
  nicht von der Welt bin.

  ^15Ich bitte nicht, dass du
  sie aus der Welt nimmst,
  sondern dass du sie vor dem
  B�sen bewahrst.

  ^16Sie sind nicht von der
  Welt, wie auch ich nicht von
  der Welt bin.

  ^17Heilige sie in der
  Wahrheit; dein Wort ist
  Wahrheit.

  ^18Wie du mich in die Welt
  gesandt hast, so habe auch ich
  sie in die Welt gesandt.

  ^19Und ich heilige mich f�r
  sie, damit auch sie in der
  Wahrheit geheiligt sind.



  F�rbitten

  Wir beten zu Jesus Christus,
  der uns den Heiligen Geist als
  Beistand sendet:

  Ermutige alle Seelsorger, ihre
  Gemeinden im Glauben zu
  best�rken.

  A.: Herr, erh�re unser Gebet.

  Bewahre alle Getauften vor dem
  B�sen, und vollende an ihnen
  die Erl�sung.

  Komm allen zu Hilfe, die aus
  ihrer Not zu dir rufen.

  Festige unsere Bereitschaft,
  dir von herzen zu dienen.

  Denn durch das Wirken des
  Heiligen Geistes hast du uns
  in deiner Kirche versammelt.
  In diesem Geist sei dir und
  dem Vater Lobpreis und Ehre in
  Ewigkeit.

  A.: Amen.



  Gabengebet

  Allm�chtiger Gott, nimm die
  Gaben an,

  die wir nach deinem Willen
  darbringen.

  Vollende in uns das Werk der
  Erl�sung

  und der Heiligung durch die
  Geheimnisse,

  die wir zu deiner
  Verherrlichung feiern,

  Darum bitten wir durch
  Christus, unseren Herrn.


  Pr�fationen von Christi
  Himmelfahrt



Kommunionvers

                              Joh 15, 26-27

  So spricht der Herr:

  Wenn der Beistand kommt, den
  ich euch vom Vater senden
  werde,

  der Geist der Wahrheit, der
  vom Vater herkommt,

  dann wird er Zeugnis f�r mich
  ablegen,

  und auch ihr werdet meine
  Zeugen sein. Halleluja.



  Schlussgebet
  Barmherziger Gott,
  durch die Teilnahme
  an den heiligen Geheimnissen
  reinigst du uns von Schuld
  und schenkst uns �berreiche
  Gnade.
  Mache uns f�hig,
  dieses gro�e Geschenk immer
  neu zu empfangen.
  Darum bitten wir durch
  Christus, unseren Herrn.



  Was Vers�hnung und Erl�sung,
  was Wiedergeburt und heiliger
  Geist, was Feindesliebe, Kreuz
  und Auferstehung, was Leben in
  Christus und Nachfolge Christi
  hei�t, das alles ist so schwer
  und so fern, dass wir es kaum
  mehr wagen, davon zu sprechen.
  In den �berlieferten Worten
  und Handlungen ahnen wir etwas
  ganz Neues und Umw�lzendes,
  ohne es noch fassen und
  aussprechen zu k�nnen (D.
  Bonhoeffer).


  Welt und Schuld, Gefahr und
  Tod sind wirklich. Aber noch
  wirklicher als sie ist ihre
  Erl�sung.


Schott Tagesliturgie

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P. Anselm Schott

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  Schott vor 125 Jahren
  gestorben
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