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Schott Tagesliturgie

  Montag
  17
  Mai 2021
    * zur�ck
    * weiter

    * Montag der 7. Woche im
      Osterkreis
    * Lesejahr: B I, StB: III.
      Woche

  [Montag, 17.05.2021____]
    _________________________

  Montag der 7. Osterwoche


Er�ffnungsvers

                                    Apg 1, 8

  Ihr werdet die Kraft des
  Heiligen Geistes empfangen,

  der auf euch herabkommen wird,

  und ihr werdet meine Zeugen
  sein bis an die Grenzen der
  Erde.

  Halleluja.



  Tagesgebet

  Herr, unser Gott,

  sende uns die Kraft von oben,
  den Heiligen Geist,

  damit wir deinen Willen
  gl�ubig bejahen

  und in einem heiligen Leben
  erf�llen.

  Darum bitten wir durch Jesus
  Christus.



  Zur Lesung  Paulus hatte
  versprochen nach Ephesus
  zur�ckzukommen (18,21). Dort
  gab es, in enger Verbindung
  mit der j�dischen Gemeinde,
  einige Christen und auch
  Anh�nger Johannes des T�ufers.
  Diese werden in 19,2 J�nger
  genannt, was sonst immer
  J�nger Jesu bedeutet. Die
  Situation bleibt f�r uns
  unklar, �hnlich wie im Fall
  des Apollos. Nach einem
  entsprechenden
  Nachhilfeunterricht (vgl.
  18,26) werden die zw�lf M�nner
  getauft. Von wem? Anscheinend
  nicht von Paulus; von ihm wird
  ausdr�cklich nur gesagt, er
  habe ihnen die H�nde
  aufgelegt. Ob Aquila der
  Taufende war? Welche Stellung
  hatte er in der Gemeinde? Und
  wie wurde die Taufe gespendet?
  Auf den Namen des Herrn Jesus,
  das konnte die Spendeformel
  sein (vgl. Apg 2,38); aber
  vielleicht ist es nur die
  Benennung der christlichen
  Taufe, um sie von anderen
  Taufen zu unterscheiden. Es
  gibt in der Fr�hgeschichte des
  Christentums viele
  Einzelfragen, auf die wir
  keine eindeutige Antwort
  bekommen. - Apg 8,14-25; 1,5;
  13,24-25; 2,4; 1,3; 20,25.



ERSTE Lesung

                               Apg 19, 1-8

  Habt ihr den Heiligen Geist
  empfangen, als ihr gl�ubig
  wurdet?

  Lesung aus der
  Apostelgeschichte

  ^1W�hrend Apollos sich in
  Korinth aufhielt,
  durchwanderte Paulus das
  Hochland und kam nach Ephesus
  hinab.

  ^2Er traf einige J�nger und
  fragte sie: Habt ihr den
  Heiligen Geist empfangen, als
  ihr gl�ubig wurdet? Sie
  antworteten ihm: Wir haben
  noch nicht einmal geh�rt, dass
  es einen Heiligen Geist gibt.

  ^3Da fragte er: Mit welcher
  Taufe seid ihr denn getauft
  worden? Sie antworteten: Mit
  der Taufe des Johannes.

  ^4Paulus sagte: Johannes hat
  mit der Taufe der Umkehr
  getauft und das Volk gelehrt,
  sie sollten an den glauben,
  der nach ihm komme: an Jesus.

  ^5Als sie das h�rten, lie�en
  sie sich auf den Namen Jesu,
  des Herrn, taufen.

  ^6Paulus legte ihnen die H�nde
  auf, und der Heilige Geist kam
  auf sie herab; sie redeten in
  Zungen und weissagten.

  ^7Es waren im Ganzen ungef�hr
  zw�lf M�nner.

  ^8Er ging in die Synagoge und
  lehrte drei Monate lang
  freim�tig und suchte sie vom
  Reich Gottes zu �berzeugen.^

  Antwortpsalm

   Ps 68 (67), 2-3.4 u. 5ad.6-7b
                     ( R: 33a.b)
            R Singt f�r Gott,

         (GL neu 80,1 oder 44,1)
            singt und spielt f�r
  den Herrn! - R
               Oder:
            R Halleluja. - R
2        Gott steht auf, seine
Feinde zerstieben;

                                                   VII. Ton

            die ihn hassen,
  fliehen vor seinem Angesicht.

  3        Sie verfliegen, wie
  Rauch verfliegt;

            wie Wachs am Feuer
  zerflie�t,

            so vergehen die
  Frevler vor Gottes Angesicht.
  - (R)

  4        Die Gerechten aber
  freuen sich und jubeln vor
  Gott,

            sie jauchzen in
  heller Freude.

  5ad    Singt f�r Gott, spielt
  seinem Namen,

            freut euch vor
  seinem Angesicht! - (R)

  6        Ein Vater der Waisen,
  ein Anwalt der Witwen

            ist Gott in seiner
  heiligen Wohnung.

  7ab    Gott bringt die
  Verlassenen heim,

            f�hrt die Gefangenen
  hinaus in das Gl�ck. - R



Ruf vor dem Evangelium

                                      Vers: Kol 3, 1

  Halleluja. Halleluja.

  Ihr seid mit Christus
  auferweckt;

  Darum strebt nach dem, was im
  Himmel ist,

  wo Christus zur Rechten Gottes
  sitzt.

  Halleluja.



  Zum Evangelium  In vier kurzen
  S�tzen hat Jesus seinen
  g�ttlichen Ursprung, seine
  Sendung und die Erf�llung
  dieser Sendung ausgesagt (V.
  28). Das schien so klar und
  durchsichtig, dass die J�nger
  spontan die Antwort des
  Glaubens fanden. Jesus wei�,
  wie unsicher dieser Glaube in
  Wirklichkeit noch ist. In den
  Versen 32-33 stellt er die
  Treue des Vaters gegen die
  Untreue der J�nger und
  beschlie�t diese zweite
  Abschiedsrede mit einer
  letzten Zusage: Trotz
  Schwachheit, Not und
  Verfolgung werden die J�nger
  der Welt �berlegen sein. Wie
  der Vater bei Jesus ist und
  ihn nicht allein l�sst, so
  wird Jesus bei seinen J�ngern
  sein. Immer wird es so
  aussehen, als w�ren die J�nger
  Jesu ein verlorener Haufen in
  dieser Welt mit ihrer
  tausendfach schillernden
  Arroganz, aber habt Mut: Ich
  habe die Welt besiegt. - Joh
  17,6-8; Sach 13,7; Mt
  26,31-35; Joh 8,29; 14,27;
  1,10-11; 12,31; 14,30; 1 Joh
  2,12-17.



Evangelium

                           Joh 16, 29-33

  Habt Mut: Ich habe die Welt
  besiegt

  + Aus dem heiligen Evangelium
  nach Johannes

  In jener Zeit

  ^29sagten die J�nger zu Jesus:
  Jetzt redest du offen und
  sprichst nicht mehr in
  Gleichnissen.

  ^30Jetzt wissen wir, dass du
  alles wei�t und von niemand
  gefragt zu werden brauchst.
  Darum glauben wir, dass du von
  Gott gekommen bist.

  ^31Jesus erwiderte ihnen:
  Glaubt ihr jetzt?

  ^32Die Stunde kommt, und sie
  ist schon da, in der ihr
  versprengt werdet, jeder in
  sein Haus, und mich werdet ihr
  allein lassen. Aber ich bin
  nicht allein, denn der Vater
  ist bei mir.

  ^33Dies habe ich zu euch
  gesagt, damit ihr in mir
  Frieden habt. In der Welt seid
  ihr in Bedr�ngnis; aber habt
  Mut: Ich habe die Welt
  besiegt.



  F�rbitten

  Im Gebet wenden wir uns an
  Christus, der seinen J�ngern
  den Heiligen Geist, die Kraft
  aus der H�he, zugesagt hat:

  F�r unseren Papst und alle
  Bisch�fe: erleuchte und st�rke
  sie. - (Stille) Herr, erbarme
  dich.

  A.: Christus, erbarme dich.

  F�r alle christlichen Kirchen:
  bewege sie, die Einheit im
  Glauben zu f�rdern. - (Stille)
  Herr, erbarme dich.

  F�r alle, die sich in Schuld
  verstrickt haben: l�se sie aus
  ihren Fesseln, und heile ihre
  Wunden. - (Stille) Herr,
  erbarme dich.

  F�r unsere Gemeinde: sende uns
  den Heiligen Geist, damit wir
  deinen Willen erf�llen. -
  (Stille) Herr, erbarme dich.

  Denn du willst uns nicht ohne
  Beistand zur�cklassen. Dich
  loben und preisen wir mit dem
  Vater und dem Heiligen Geist
  jetzt und in Ewigkeit.

  A.: Amen.



  Gabengebet

  Herr, unser Gott,

  das makellose Opfer l�utere
  uns.

  Es st�rke uns mit der Kraft
  von oben

  und schenke uns ewiges Leben.

  Darum bitten wir durch
  Christus, unseren Herrn.


  Pr�fationen von Christi
  Himmelfahrt



Kommunionvers

                         Joh 14, 18; 16, 22

  So spricht der Herr:

  Ich werde euch nicht als
  Waisen zur�cklassen,

  ich komme wieder zu euch.

  Dann wird euer Herz sich
  freuen. Halleluja.



  Schlussgebet

  Barmherziger Gott h�re unser
  Gebet.

  Du hast uns im Sakrament

  das Brot des Himmels gegeben,

  damit wir an Leib und Seele
  gesunden.

  Gib, dass wir

  die Gewohnheiten des alten
  Menschen ablegen

  und als neue Menschen leben.

  Darum bitten wir durch
  Christus, unseren Herrn.



  Auf der Angst beruht die
  Macht, das Reich des B�sen.
  Darum steigert und verbreitet
  der B�se die Angst, wo immer
  er sein Reich begr�nden,
  ausbreiten, erhalten will.
  Sein Reich ist das Reich der
  Angst; �ber die Angst hinaus
  vermag es seine Grenzen nicht
  auszudehnen. Vor dem Frieden
  dessen, in dem Christus lebt -
  der Herr selbst ist der Friede
  nach den Worten des Apostels
  (Eph 2,14) -, zerf�llt die
  Angst und mit ihr das
  Gewaltreich des Widersachers
  und seiner Knechte. Nun fallen
  auch die Ketten des Fluches
  und der S�nde von den
  Gesch�pfen, und sie n�hern
  sich dem Wesen, das sie von
  Anfang an hatten. Der allein,
  der furchtlos ist in Christus,
  kann der Welt zum Heil werden.
  Auf diesen Furchtlosen wartet
  die Welt (Reinhold Schneider).


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P. Anselm Schott

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  Schott vor 125 Jahren
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