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Schott Tagesliturgie

  Dienstag
  4
  Mai 2021
    * zur�ck
    * weiter

    * Dienstag der 5. Woche im
      Osterkreis
    * Hl. M�rtyrer von Lorch,
      Hl. Florian
    * Lesejahr: B I, StB: I.
      Woche

  [Dienstag, 04.05.2021__]
    _________________________

DIENSTAG DER 5. OSTERWOCHE


Er�ffnungsvers

                     Vgl. Offb 19, 5; 12, 10

  Preist unseren Gott, alle, die
  ihn f�rchten, klein und gro�!

  Denn gekommen ist die Rettung
  und die Macht

  und die Herrschaft seines
  Gesalbten. Halleluja.



TAGESGEBET

  Allm�chtiger Gott,

  durch die Auferstehung deines
  Sohnes

  hast du uns neu geschaffen f�r
  das ewige Leben.

  Festige uns im Glauben und in
  der Hoffnung,

  damit wir die Erf�llung deiner
  Verhei�ung

  voll Zuversicht erwarten.

  Darum bitten wir durch Jesus
  Christus.



  Zur Lesung  Die Mission in
  Lystra hatte mit abg�ttischer
  Verehrung begonnen und endigte
  mit Steinigung (V. 19). Das
  ist Apostelschicksal.
  Paulus-Saulus war mit der
  Steinigung des Stephanus
  einverstanden gewesen (Apg
  8,1); er war auch damit
  einverstanden, nun selbst die
  harten Steine zu sp�ren. Die
  Verse 20-27 sind ein
  abschlie�ender Bericht �ber
  die erste Missionsreise; die
  Reise endet dort, wo sie
  begonnen hat, im syrischen
  Antiochia. Zun�chst ist noch
  von einer erfolgreichen
  T�tigkeit in Derbe die Rede,
  dann von einer Art Nachmission
  bei den fr�her gegr�ndeten
  Gemeinden. Wichtig ist in V.
  23 die Notiz �ber eine
  beginnende Organisation der
  neuen Gemeinden. Die Gemeinde
  muss ja mit einer langen
  Zukunft, einem langen Marsch
  rechnen; dazu braucht sie
  au�er Glauben und Geduld (V.
  22) auch eine Verfassung. Die
  eingesetzten Leiter der
  Gemeinde werden (nach
  j�dischem Vorbild) �lteste
  genannt, griechisch Presbyter
  (davon Priester). �ber die
  besonderen Vollmachten dieser
  �ltesten wird uns hier nichts
  mitgeteilt. Die Gemeinde ist
  wichtiger als das Amt; das Amt
  hat dem Glauben der Gemeinde
  zu dienen. - 1 Thess 2,14; 2
  Kor 11,16-33; 2 Tim 3,11; Apg
  9,16; 11,23; 13,43; Mt 10,22;
  R�m 5,3-4; 2 Thess 1,4-5; 2
  Tim 2,12; 3,12.



ERSTE Lesung

                             Apg 14, 19-28

Sie berichteten der Gemeinde alles,
was Gott zusammen mit ihnen getan
hatte

  Lesung aus der
  Apostelgeschichte

  In jenen Tagen

  ^19kamen Juden von Antiochia
  und Ikonion und �berredeten
  die Volksmenge. Und sie
  steinigten den Paulus und
  schleiften ihn zur Stadt
  hinaus, in der Meinung, er sei
  tot.

  ^20Als aber die J�nger ihn
  umringten, stand er auf und
  ging in die Stadt. Am anderen
  Tag zog er mit Barnabas nach
  Derbe weiter.

  ^21Als sie dieser Stadt das
  Evangelium verk�ndet und viele
  J�nger gewonnen hatten,
  kehrten sie nach Lystra,
  Ikonion und Antiochia zur�ck.

  ^22Sie sprachen den J�ngern
  Mut zu und ermahnten sie, treu
  am Glauben festzuhalten; sie
  sagten: Durch viele Drangsale
  m�ssen wir in das Reich Gottes
  gelangen.

  ^23In jeder Gemeinde
  bestellten sie durch
  Handauflegung �lteste und
  empfahlen sie mit Gebet und
  Fasten dem Herrn, an den sie
  nun glaubten.

  ^24Nachdem sie durch Pisidien
  gezogen waren, kamen sie nach
  Pamphylien,

  ^25verk�ndeten in Perge das
  Wort und gingen dann nach
  Attalia hinab.

  ^26Von dort fuhren sie mit dem
  Schiff nach Antiochia, wo man
  sie f�r das Werk, das sie nun
  vollbracht hatten, der Gnade
  Gottes empfohlen hatte.

  ^27Als sie dort angekommen
  waren, riefen sie die Gemeinde
  zusammen und berichteten
  alles, was Gott mit ihnen
  zusammen getan und dass er den
  Heiden die T�r zum Glauben
  ge�ffnet hatte.

  ^28Und sie blieben noch
  l�ngere Zeit bei den J�ngern.



  Antwortpsalm

                          Ps 145
    (144),10-11.12-13b.20-21 (R:
                       vgl. 12a)
            R K�ndet den
  Menschen Gottes machtvolle
  Taten! - R

                  (GL neu 624,2)
               Oder:
            R Halleluja. - R
10      Danken sollen dir,
Herr, all deine Werke

                                              VIII. Ton

            und deine Frommen
  dich preisen.

  11      Sie sollen von der
  Herrlichkeit deines K�nigtums
  reden,

            sollen sprechen von
  deiner Macht. - (R)

  12      Sie sollen den
  Menschen deine machtvollen
  Taten verk�nden

            und den herrlichen
  Glanz deines K�nigtums.

  13ab  Dein K�nigtum ist ein
  K�nigtum f�r ewige Zeiten,

            deine Herrschaft
  w�hrt von Geschlecht zu
  Geschlecht. - (R)

  20      Alle, die ihn lieben,
  beh�tet der Herr,

            doch alle Frevler
  vernichtet er.

  21      Mein Mund verk�nde das
  Lob des Herrn.

            Alles, was lebt,
  preise seinen heiligen Namen
  immer und ewig! - R



  Ruf vor dem Evangelium

         Vers: vgl. Lk 24, 46.26

  Halleluja. Halleluja.

  Christus musste leiden und von
  den Toten auferstehen,

  um so in seine Herrlichkeit zu
  gelangen.

  Halleluja.



  Zum Evangelium   Mit dem
  Abschnitt 14,25-31 endet die
  erste Abschiedsrede Jesu. Das
  Wort vom Helfer, dem Heiligen
  Geist, stand noch am Schluss
  des gestrigen Evangeliums.
  Daran schlie�en sich heute
  zwei weitere Zusagen an die
  J�nger: die Heilsgabe des
  Friedens (V. 27) und die
  Wiederkunft Jesu (V. 28). Die
  Welt hat keinen Frieden: sie
  hat Angst. Der J�nger Jesu
  bleibt davon nicht unber�hrt:
  das Leid in der Welt, die
  Angst vor dem n�chsten Krieg
  (und dem n�chsten Frieden).,
  das Schweigen Gottes zum
  Weltgeschehen, von all dem ist
  auch der Glaubende betroffen.
  Aber die Gemeinschaft, die
  Gott ihm durch Christus
  geschenkt hat �berwindet die
  Angst. Das Weggehen Jesu ist
  die Voraussetzung f�r sein
  neues Kommen (nach der
  Auferstehung und bei der
  Wiederkunft am Ende der Zeit),
  also Grund zur Hoffnung. In
  den abschlie�enden Versen
  30-31 nennt Jesus die innerste
  Triebkraft seines Lebens und
  im Besonderen seines
  Kreuzestodes: die Liebe zum
  Vater. - R�m 5,1; Eph 2,14-18;
  2 Thess 3,16; Joh 14,1-3;
  13,19; 16,4; 13,2; 10,18;
  16,33; 1 Joh 5,4; Joh 6,38.



Evangelium

                          Joh 14, 27-31a

Meinen Frieden gebe ich euch

  + Aus dem heiligen Evangelium
  nach Johannes

  In jener Zeit sprach Jesus zu
  seinen J�ngern:

  ^27Frieden hinterlasse ich
  euch, meinen Frieden gebe ich
  euch; nicht einen Frieden, wie
  die Welt ihn gibt, gebe ich
  euch. Euer Herz beunruhige
  sich nicht und verzage nicht.

  ^28Ihr habt geh�rt, dass ich
  zu euch sagte: Ich gehe fort
  und komme wieder zu euch
  zur�ck. Wenn ihr mich lieb
  h�ttet, w�rdet ihr euch
  freuen, dass ich zum Vater
  gehe; denn der Vater ist
  gr��er als ich.

  ^29Jetzt schon habe ich es
  euch gesagt, bevor es
  geschieht, damit ihr, wenn es
  geschieht, zum Glauben kommt.

  ^30Ich werde nicht mehr viel
  zu euch sagen; denn es kommt
  der Herrscher der Welt. �ber
  mich hat er keine Macht,

  ^31aber die Welt soll
  erkennen, dass ich den Vater
  liebe und so handle, wie es
  mir der Vater aufgetragen hat.



F�RBITTEN

  Zu Christus, der uns seinen
  Frieden gibt, wollen wir
  beten:

  Hilf allen Geweihten,
  zuversichtlich dem Auftrag zu
  dienen, den sie durch
  Handauflegung erhielten.

  A.: Herr, erh�re unser Gebet.

  �ffne den Glaubensboten eine
  T�r, damit das Wort des Herrn
  sich ausbreitet.

  Gib allen, die um ihres
  Glaubens willen bedr�ngt
  werden, Mut, damit sie nicht
  verzagen und an dir
  irrewerden.

  Lass unsere Verstorbenen mit
  dir beim Vater leben.

  Herr, unser Gott, du
  offenbarst dich durch
  machtvolle Taten. Steh allen
  bei, f�r die wir beten, durch
  Christus, unseren Herrn.

  A.: Amen.



GABENGEBET

  Allm�chtiger Gott,

  nimm die Gaben an,

  die deine Kirche dir in
  �sterlicher Freude darbringt.

  Du hast ihr Grund gegeben zu
  solchem Jubel,

  erhalte ihr die Freude bis zur
  Vollendung.

  Darum bitten wir durch
  Christus, unseren Herrn.


  Pr�fationen f�r die Osterzeit



Kommunionvers

                                   R�m 6, 8

  Sind wir mit Christus
  gestorben,

  so glauben wir, dass wir auch
  mit ihm leben werden.
  Halleluja.



  Schlussgebet
  Ewiger Gott,
  du hast uns durch die
  Ostergeheimnisse erneuert.
  Wende dich uns voll G�te zu
  und bleibe bei uns mit deiner
  Huld,
  bis wir mit verkl�rtem Leib
  zum unverg�nglichen Leben
  auferstehen.
  Darum bitten wir durch
  Christus, unseren Herrn.



  Dennoch stirbt Jesus  den Tod
  des Verbrechers. Aber da es
  hier weder eine moralische
  noch eine juristische Handhabe
  gibt, die eine Verurteilung
  rechtfertigen w�rde, kann in
  diesem Tod etwas v�llig
  anderes sichtbar werden: Jesu
  liebe zum Vater. ,Die Welt
  soll erkennen, dass ich den
  Vater liebe und so handle, wie
  mir der Vater gebot. Jesu Tod
  soll f�r die Welt ein Zeichen
  werden der Liebe Jesu zum
  Vater, jener Liebe, die sich
  dem g�ttlichen Willen nicht
  entzieht, sondern im freien,
  diesen Willen innerlich
  bejahenden Gehorsam den
  Auftrag des Vaters erf�llt. So
  wird das Kreuz Jesu und also
  auch die Botschaft vom Kreuz
  zu einer letzten Frage an die
  Welt. Das Kreuz und die Welt
  stehen einander gegen�ber; so
  wird es bis zum Ende bleiben.
  Wird die Welt dieses Zeichen
  erkennen und glauben? Wird sie
  das Heil, das hier f�r sie
  gewirkt wurde, sich schenken
  lassen? Es bleibt ihr
  angeboten. Die Gemeinde Jesu
  wird der Welt nichts anderes
  zu sagen haben (Josef Blank).


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P. Anselm Schott

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