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Schott Tagesliturgie

  Sonntag
  2
  Mai 2021
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    * 5. Sonntag der Osterzeit
    * Hl. Athanasius
    * Lesejahr: B I, StB: I.
      Woche

  [Sonntag, 02.05.2021___]
    _________________________

F�nfter Sonntag der Osterzeit

  Die Schwierigkeit, an die
  Auferstehung Jesu zu glauben,
  kommt f�r viele weniger aus
  dem Ereignis selber als aus
  dessen scheinbarer
  Wirkungslosigkeit. Sind die
  Menschen anders geworden? Ist
  die Welt besser geworden?
  Manchmal fragen wir ebenfalls
  so. Die Wahrheit kann nur
  durch gelebte Wahrheit
  bewiesen werden. Jesus ist die
  Wahrheit Gottes und die Tat
  Gottes f�r uns alle.

Er�ffnungsversPs 98 (97), 1-2

  Singt dem Herrn ein neues
  Lied,
  denn er hat wunderbare Taten
  vollbracht
  und sein gerechtes Wirken
  enth�llt vor den Augen der
  V�lker.
  Halleluja.

  Ehre sei Gott

Tagesgebet

  Gott, unser Vater,
  du hast uns durch deinen Sohn
  erl�st
  und als deine geliebten Kinder
  angenommen.
  Sieh voll G�te auf alle, die
  an Christus glauben,
  und schenke ihnen die wahre
  Freiheit
  und das ewige Erbe.
  Darum bitten wir durch Jesus
  Christus.

  ZUR 1. LESUNG   F�r den
  neubekehrten Saulus (Paulus)
  war es nicht leicht, den
  Anschluss an die Gemeinde von
  Jerusalem zu finden; es gab
  noch viel Misstrauen. Barnabas
  war ein Freund und Helfer.
  Dann aber kam die Gefahr von
  der anderen Seite, von den
  "Hellenisten", d. h.
  griechisch sprechende Juden,
  einst Freunde des Saulus. Nun
  h�tten sie ihn am liebsten aus
  dem Weg ger�umt. Aber Gott
  hatte mit Saulus noch gro�e
  Dinge vor.

Erste LesungApg 9, 26-31

  Barnabas berichtete den
  J�ngern, wie Saulus auf dem
  Weg den Herrn gesehen habe

  Lesung
  aus der Apostelgeschichte.

  In jenen Tagen,
  26 als Saulus nach Jerusalem
  kam,
  versuchte er, sich den J�ngern
  anzuschlie�en.
  Aber alle f�rchteten sich vor
  ihm,
  weil sie nicht glaubten, dass
  er ein J�nger war.
  27B�rnabas jedoch nahm sich
  seiner an
  und brachte ihn zu den
  Aposteln.
  Er berichtete ihnen,
  wie Saulus auf dem Weg den
  Herrn gesehen habe
  und dass dieser zu ihm
  gesprochen habe
  und wie er in Dam�skus
  freim�tig im Namen Jesu
  aufgetreten sei.
  28So ging er bei ihnen in
  Jerusalem ein und aus,
  trat freim�tig im Namen des
  Herrn auf
  29und f�hrte auch
  Streitgespr�che mit den
  Hellen�sten.
  Diese aber planten, ihn zu
  t�ten.
  30Als die Br�der das
  erkannten,
  brachten sie ihn nach C�sar�a
  hinab
  und schickten ihn von dort
  nach Tarsus.
  31Die Kirche in ganz Jud�a,
  Galil�a und Sam�rien
  hatte nun Frieden;
  sie wurde gefestigt
  und lebte in der Furcht des
  Herrn.
  Und sie wuchs durch die Hilfe
  des Heiligen Geistes.

AntwortpsalmPs 22 (21), 26-27.28 u.
30ab.31-32 (Kv: 26a)

  Kv Von dir, Herr, kommt mein
  Lobpreis in gro�er GL 401
  Versammlung. - Kv
  Oder:
  Kv Halleluja. - Kv

  26Von dir kommt mein Lobpreis
  in gro�er Versammlung, *
  ich erf�lle mein Gel�bde vor
  denen, die Gott f�rchten.
  27Die Armen sollen essen und
  sich s�ttigen; /
  den Herrn sollen loben, die
  ihn suchen. *
  Aufleben soll euer Herz f�r
  immer. - (Kv)
  28Alle Enden der Erde sollen
  daran denken /
  und sich zum Herrn bekehren: *
  Vor dir sollen sich
  niederwerfen alle St�mme der
  Nationen.
  30abEs a�en und warfen sich
  nieder alle M�chtigen der
  Erde. *
  Alle, die in den Staub
  gesunken sind, sollen vor ihm
  sich beugen. - (Kv)
  31Nachkommen werden ihm
  dienen. *
  Vom Herrn wird man dem
  Geschlecht erz�hlen, das
  kommen wird.
  32Seine Heilstat verk�ndet man
  einem Volk, das noch geboren
  wird: *
  Ja, er hat es getan. - Kv

  ZUR 2. LESUNG   Ob wir in der
  Wahrheit und Gnade Gottes
  stehen, erkennen wir an der
  Bruderliebe und an dem
  Frieden, den wir selbst haben
  und an andere weitergeben. Die
  Liebe fordert den ganzen
  Menschen, seine Zeit und seine
  Kraft. Aber sie gibt mehr, als
  sie fordert; sie gibt dem
  Menschen die Gewissheit, dass
  er mit Gott Gemeinschaft hat.

Zweite Lesung1 Joh 3, 18-24

  Wir sollen an den Namen Jesu
  Christi glauben und einander
  lieben

  Lesung
  aus dem ersten Johannesbrief.

  18Meine Kinder,
  wir wollen nicht mit Wort und
  Zunge lieben,
  sondern in Tat und Wahrheit.
  19Und daran werden wir
  erkennen, dass wir aus der
  Wahrheit sind.
  Und wir werden vor ihm unser
  Herz �berzeugen,
  20 dass, wenn unser Herz uns
  verurteilt,
  Gott gr��er ist als unser Herz
  und alles wei�.
  21Geliebte, wenn das Herz uns
  aber nicht verurteilt,
  haben wir gegen�ber Gott
  Zuversicht;
  22und alles, was wir erbitten,
  empfangen wir von ihm,
  weil wir seine Gebote halten
  und tun, was ihm gef�llt.
  23Und das ist sein Gebot:
  Wir sollen an den Namen seines
  Sohnes Jesus Christus glauben
  und einander lieben gem�� dem
  Gebot, das er uns gegeben hat.
  24Wer seine Gebote h�lt,
  bleibt in Gott und Gott in
  ihm.
  Und daran erkennen wir,
  dass er in uns bleibt:
  an dem Geist, den er uns
  gegeben hat.

Ruf vor dem EvangeliumVers: Joh
15, 4a.5b

  Halleluja. Halleluja.
  (So spricht der Herr:)
  Bleibt in mir und ich bleibe
  in euch.
  Wer in mir bleibt, der bringt
  reiche Frucht.
  Halleluja.

  ZUM EVANGELIUM   Jesus, der
  gute Hirt, ist auch der wahre
  Weinstock. Im Ersten Bund war
  das Gottesvolk Israel der
  Weinberg Gottes. Der gute
  Weinstock aber ist Jesus
  selbst, der Mittler des neuen
  Bundes. Wer mit ihm
  Gemeinschaft hat, der hat das
  Leben. Wer in ihm bleibt und
  an seinem Wort festh�lt,
  dessen Leben ist fruchtbar.

EvangeliumJoh 15, 1-8

  Wer in mir bleibt und in wem
  ich bleibe, der bringt reiche
  Frucht

  Aus dem heiligen Evangelium
  nach Johannes.

  In jener Zeit sprach Jesus zu
  seinen J�ngern:
  1Ich bin der wahre Weinstock
  und mein Vater ist der Winzer.
  2Jede Rebe an mir, die keine
  Frucht bringt,
  schneidet er ab
  und jede Rebe, die Frucht
  bringt,
  reinigt er, damit sie mehr
  Frucht bringt.
  3Ihr seid schon rein kraft des
  Wortes,
  das ich zu euch gesagt habe.
  4Bleibt in mir
  und ich bleibe in euch.
  Wie die Rebe aus sich keine
  Frucht bringen kann,
  sondern nur, wenn sie am
  Weinstock bleibt,
  so auch ihr,
  wenn ihr nicht in mir bleibt.
  5Ich bin der Weinstock,
  ihr seid die Reben.
  Wer in mir bleibt und in wem
  ich bleibe,
  der bringt reiche Frucht;
  denn getrennt von mir k�nnt
  ihr nichts vollbringen.
  6Wer nicht in mir bleibt,
  wird wie die Rebe weggeworfen
  und er verdorrt.
  Man sammelt die Reben,
  wirft sie ins Feuer
  und sie verbrennen.
  7Wenn ihr in mir bleibt
  und meine Worte in euch
  bleiben,
  dann bittet um alles, was ihr
  wollt:
  Ihr werdet es erhalten.
  8Mein Vater wird dadurch
  verherrlicht,
  dass ihr reiche Frucht bringt
  und meine J�nger werdet.

  Glaubensbekenntnis

  F�rbitten

  ZUR EUCHARISTIEFEIER   Zu
  Jesus kommen hei�t an ihn
  glauben. In ihm bleiben hei�t
  in seiner Liebe bleiben. Das
  ist nicht Sache des Gef�hls,
  sondern der lebendigen Tat:
  den Glauben leben, die Liebe
  tun.

Gabengebet

  Erhabener Gott,
  durch die Feier des heiligen
  Opfers
  gew�hrst du uns Anteil an
  deiner g�ttlichen Natur.
  Gib, dass wir dich nicht nur
  als den einen wahren Gott
  erkennen,
  sondern unser ganzes Leben
  nach dir ausrichten.
  Darum bitten wir durch
  Christus, unseren Herrn.

  Osterpr�fation

KommunionversJoh 15, 1.5

  So spricht der Herr:
  Ich bin der wahre Weinstock,
  ihr seid die Rebzweige.
  Wer in mir bleibt und in wem
  ich bleibe,
  der bringt reiche Frucht.
  Halleluja.

Schlussgebet

  Barmherziger Gott, h�re unser
  Gebet.
  Du hast uns im Sakrament
  das Brot des Himmels gegeben,
  damit wir an Leib und Seele
  gesunden.
  Gib, dass wir
  die Gewohnheiten des alten
  Menschen ablegen
  und als neue Menschen leben.
  Darum bitten wir durch
  Christus, unseren Herrn.

F�R DEN TAG UND DIE WOCHE

  Was z�hlt   Wir m�gen
  wunderbare Werke vollbringen,
  z�hlen werden nur jene, die
  der barmherzigen Liebe Christi
  in uns entspringen. Am Abend
  unseres Lebens wird es die
  Liebe sein, nach der wir
  beurteilt werden, die Liebe,
  die wir allm�hlich in uns
  haben wachsen und sich
  entfalten lassen, in
  Barmherzigkeit f�r jeden
  Menschen in der Kirche und in
  der Welt. Unsere Hinwendung
  gilt allen Menschen ohne
  Ausnahme, weil in jedem
  Menschen Zeichen Christi,
  unseres Bruders, erkennbar
  sind. (Fr�re Roger, Taiz�)

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P. Anselm Schott

  Messb�cher-Namensgeber Pater
  Schott vor 125 Jahren
  gestorben
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