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Schott Tagesliturgie

  Samstag
  30
  Januar 2021
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    * Samstag der 3. Woche im Jahreskreis
    * Lesejahr: B I, StB: III. Woche

  [Samstag, 30.01.2021___]
    _____________________________________________________________________

SAMSTAG DER 3. Woche im Jahreskreis


TAGESGEBET

  Heiliger Gott.

  Du bist unsagbar gr��er,

  als wir Menschen begreifen,

  du wohnst im unzug�nglichen Licht,

  und doch bist du uns nahe.

  Gib, dass wir heute mit Ehrfurcht vor dir stehen

  und froh werden in deiner N�he.

  Darum bitten wir durch Jesus Christus. (MB 306, 4)


  Oder ein anderes Tagesgebet



Jahr I

  Zur Lesung Im ganzen Hebr�erbrief geht es darum, den Glauben der Gemeinde
  zu vertiefen und zu festigen. Verfolgungen von au�en und die Verz�gerung
  der Wiederkunft des Herrn belasten diesen Glauben. Der ganze dritte Teil
  des Briefs (Kap. 11-13) spricht vom Weg des Glaubens. Das 11. Kapitel
  zeigt eine ganze Wolke von Zeugen, von Abel bis zu den Propheten und den
  Frommen der Makkab�erzeit. Zuerst aber stellt der Verfasser klar, was er
  unter Glauben versteht (11,1); es ist in der ganzen Bibel der einzige
  Versuch einer Begriffsbestimmung des Glaubens. Der Glaube schaut in die
  Zukunft, er sieht das, was noch nicht greifbar und sichtbar ist. Der
  Glaube ist nicht ein Wissen, sondern eine Gewissheit, die auf dem Wort der
  Verhei�ung ruht. Es ist die Antwort, die den ganzen Menschen fordert und
  �ber sich selbst hinaushebt. Die leuchtendste Gestalt des Glaubens im
  Alten Testament ist Abraham. Sein Glaube war absoluter Gehorsam in der
  Gewissheit, dass Gott sein Versprechen einl�sen werde. Abraham hat gegen
  alle Hoffnung gehofft und �ber den Tod hinaus an das Leben geglaubt. - Gen
  12,1-4; 23,4; 17,19; 21,2; 15,5; 22,17; Ex 32,13; Dan 3,35-36; Gen
  22,1-14; 21,12; R�m 4,16-22; 8,24-25; 2 Kor 4,18; Offb 21,10-22; Hebr
  13,14; 10,23; Joh 8,56; Ps 39,13; 119,19; Phil 3,20.



ERSTE Lesung

                                                                     Hebr 11, 1-2.8-19

  Er erwartete die Stadt, die Gott selbst geplant und gebaut hat

  Lesung aus dem Hebr�erbrief

  Br�der!

  ^1Glaube ist: Feststehen in dem, was man erhofft, �berzeugtsein von
  Dingen, die man nicht sieht.

  ^2Aufgrund dieses Glaubens haben die Alten ein ruhmvolles Zeugnis
  erhalten.

  ^8Aufgrund des Glaubens gehorchte Abraham dem Ruf, wegzuziehen in ein
  Land, das er zum Erbe erhalten sollte; und er zog weg, ohne zu wissen,
  wohin er kommen w�rde.

  ^9Aufgrund des Glaubens hielt er sich als Fremder im verhei�enen Land wie
  in einem fremden Land auf und wohnte mit Isaak und Jakob, den Miterben
  derselben Verhei�ung, in Zelten;

  ^10denn er erwartete die Stadt mit den festen Grundmauern, die Gott selbst
  geplant und gebaut hat.

  ^11Aufgrund des Glaubens empfing selbst Sara die Kraft, trotz ihres Alters
  noch Mutter zu werden; denn sie hielt den f�r treu, der die Verhei�ung
  gegeben hatte.

  ^12So stammen denn auch von einem einzigen Menschen, dessen Kraft bereits
  erstorben war, viele ab: zahlreich wie die Sterne am Himmel und der Sand
  am Meeresstrand, den man nicht z�hlen kann.

  ^13Voll Glauben sind diese alle gestorben, ohne das Verhei�ene erlangt zu
  haben; nur von fern haben sie es geschaut und gegr��t und haben bekannt,
  dass sie Fremde und G�ste auf Erden sind.

  ^14Mit diesen Worten geben sie zu erkennen, dass sie eine Heimat suchen.

  ^15H�tten sie dabei an die Heimat gedacht, aus der sie weggezogen waren,
  so w�re ihnen Zeit geblieben zur�ckzukehren;

  ^16nun aber streben sie nach einer besseren Heimat, n�mlich der
  himmlischen. Darum sch�mt sich Gott ihrer nicht, er sch�mt sich nicht, ihr
  Gott genannt zu werden; denn er hat f�r sie eine Stadt vorbereitet.

  ^17Aufgrund des Glaubens brachte Abraham den Isaak dar, als er auf die
  Probe gestellt wurde, und gab den einzigen Sohn dahin, er, der die
  Verhei�ungen empfangen hatte

  ^18und zu dem gesagt worden war: Durch Isaak wirst du Nachkommen haben.

  ^19Er verlie� sich darauf, dass Gott sogar die Macht hat, Tote zum Leben
  zu erwecken; darum erhielt er Isaak auch zur�ck. Das ist ein Sinnbild.



Antwortpsalm

                                                 Lk 1, 68-69.70-71.72-73.74-75 (R: 68)
         R Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels,

                                                                                                                  (GL neu 62,1)
         denn er hat sein Volk besucht. - R
68      Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels!

                                                                                                                     V. Ton

            Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erl�sung geschaffen;

  69      er hat uns einen starken Retter erweckt

            im Hause seines Knechtes David. - (R)

  70      So hat er verhei�en von alters her

            durch den Mund seiner heiligen Propheten.

  71      Er hat uns errettet vor unseren Feinden

            und aus der Hand aller, die uns hassen. - (R)

  72      Er hat das Erbarmen mit den V�tern an uns vollendet

            und an seinen heiligen Bund gedacht.

  73      Er hat an den Eid gedacht

            den er unserm Vater Abraham geschworen hat. - (R)

  74      Er hat uns geschenkt,

            dass wir, aus Feindeshand befreit, ihm furchtlos dienen

  75      in Heiligkeit und Gerechtigkeit

            vor seinem Angesicht all unsre Tage. - R



Jahr II

  Zur Lesung Durch eine Beispielerz�hlung (V. 1-4) macht der Prophet dem
  K�nig deutlich, was f�r ein schreiendes Unrecht er begangen hat. Der Mann,
  der das getan hat, verdient den Tod, sagt David (V. 5) und spricht sich
  damit selbst das Todesurteil. Du selbst bist der Mann, sagt ihm Natan.
  Jetzt gehen David die Augen auf; er bekennt seine S�nde, und weil er sie
  bereut, wird ihm verziehen: Du wirst nicht sterben (V. 13). War das eine
  billige Vergebung? Dar�ber k�nnte nur urteilen, wer wei�, was in diesen
  Augenblicken zwischen Gott und David vorgegangen ist. In dem Bericht, wie
  er uns vorliegt, sieht es tats�chlich nicht so einfach aus. Der Verfasser
  dieser Geschichte lebt so stark in der Vorstellung von S�nde und
  Vergeltung, dass er alles Ungl�ck, das sp�ter �ber David kam, als Strafe
  Gottes deutet, ohne zu bedenken, dass er damit irgendwie die Gr��e Gottes,
  die sich in der freien Vergebung offenbart, geschm�lert hat. Die S�nde
  Davids wird in diesem Teil der Erz�hlung als Verachtung Gottes
  gekennzeichnet (V. 10), und f�r die Feinde des Herrn war sie ein Anlass,
  den Herrn zu l�stern (V. 14). Eine ganze Theologie von S�nde, Gericht und
  Vergebung liegt in dieser Erz�hlung. - 1 K�n 21,17-18; Ps 51; 2 Sam
  14,1-24; Ex 21,37; Lk 19,8; 2 Sam 16,22; 1 K�n 21,27-29; Ps 32,5; Sir
  47,11.



ERSTE Lesung

                                                                 2 Sam 12, 1-7a. 10-17

  Ich habe gegen den Herrn ges�ndigt

  Lesung aus dem zweiten Buch Samuel

  In jenen Tagen

  ^1schickte der Herr den Natan zu David; dieser ging zu David und sagte zu
  ihm: In einer Stadt lebten einst zwei M�nner; der eine war reich, der
  andere arm.

  ^2Der Reiche besa� sehr viele Schafe und Rinder,

  ^3der Arme aber besa� nichts au�er einem einzigen kleinen Lamm, das er
  gekauft hatte. Er zog es auf, und es wurde bei ihm zusammen mit seinen
  Kindern gro�. Es a� von seinem St�ck Brot, und es trank aus seinem Becher,
  in seinem Scho� lag es und war f�r ihn wie eine Tochter.

  ^4Da kam ein Besucher zu dem reichen Mann, und er brachte es nicht �ber
  sich, eines von seinen Schafen oder Rindern zu nehmen, um es f�r den
  zuzubereiten, der zu ihm gekommen war. Darum nahm er dem Armen das Lamm
  weg und bereitete es f�r den Mann zu, der zu ihm gekommen war.

  ^5Da geriet David in heftigen Zorn �ber den Mann und sagte zu Natan: So
  wahr der Herr lebt: Der Mann, der das getan hat, verdient den Tod.

  ^6Das Lamm soll er vierfach ersetzen, weil er das getan und kein Mitleid
  gehabt hat.

  ^7aDa sagte Natan zu David: Du selbst bist der Mann.

  ^10Darum soll jetzt das Schwert auf ewig nicht mehr von deinem Haus
  weichen; denn du hast mich verachtet und dir die Frau des Hetiters
  genommen, damit sie deine Frau werde.

  ^11So spricht der Herr: Ich werde daf�r sorgen, dass sich aus deinem
  eigenen Haus das Unheil gegen dich erhebt, und ich werde dir vor deinen
  Augen deine Frauen wegnehmen und sie einem andern geben; er wird am hellen
  Tag bei deinen Frauen liegen.

  ^12Ja, du hast es heimlich getan, ich aber werde es vor ganz Israel und am
  hellen Tag tun.

  ^13Darauf sagte David zu Natan: Ich habe gegen den Herrn ges�ndigt. Natan
  antwortete David: Der Herr hat dir deine S�nde vergeben; du wirst nicht
  sterben.

  ^14Weil du aber die Feinde des Herrn durch diese Sache zum L�stern
  veranlasst hast, muss der Sohn, der dir geboren wird, sterben.

  ^15Dann ging Natan nach Hause. Der Herr aber lie� das Kind, das die Frau
  des Urija dem David geboren hatte, schwer krank werden.

  ^16David suchte Gott wegen des Knaben auf und fastete streng; und wenn er
  heimkam, legte er sich bei Nacht auf die blo�e Erde.

  ^17Die �ltesten seines Hauses kamen zu ihm, um ihn dazu zu bewegen, von
  der Erde aufzustehen. Er aber wollte nicht und a� auch nicht mit ihnen.



Antwortpsalm

                                           Ps 51 (50), 12-13.14-15.16-17 (R: vgl. 12a)
         R Ein reines Herz erschaffe mir, Gott! - R

                                                                                                                  (GL neu 301)
12      Erschaffe mir, Gott, ein reines Herz,

                                                                                                                       IV. Ton

            und gib mir einen neuen, best�ndigen Geist!

  13      Verwirf mich nicht von deinem Angesicht,

            und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir! - (R)

  14      Mach mich wieder froh mit deinem Heil;

            mit einem willigen Geist r�ste mich aus!

  15      Dann lehre ich Abtr�nnige deine Wege,

            und die S�nder kehren um zu dir. - (R)

  16      Befrei mich von Blutschuld, Herr, du Gott meines Heiles;

            dann wird meine Zunge jubeln �ber deine Gerechtigkeit.

  17      Herr, �ffne mir die Lippen,

            und mein Mund wird deinen Ruhm verk�nden. - R



Jahr I und II

Ruf vor dem Evangelium

                                                                        Vers: vgl. Joh 3, 16a.15

  Halleluja. Halleluja.

  So sehr hat Gott die Welt geliebt,

  dass er seinen einzigen Sohn hingab,

  damit jeder, der glaubt, in ihm das ewige Leben hat.

  Halleluja.



  Zum Evangelium Nach den Gleichnisreden des 4. Kapitels berichtet Markus
  vier Wunder Jesu (4,35 - 5,43). Dass Jesus Wunder gewirkt hat, steht au�er
  Frage. Zwingende Beweise f�r die Gottheit Jesu sind diese Wunder nicht,
  weder f�r den kritisch und wissenschaftlich denkenden Menschen von heute
  noch f�r die Zeitgenossen Jesu. Das wesentliche am Wunder ist nicht, dass
  etwas Seltsames geschieht, vielleicht etwas nach den Naturgesetzen
  Unm�gliches, sondern dass im geschehenen Zeichen Gott zum Menschen
  spricht. Es gibt aber kein wirkliches Sprechen, wo niemand h�rt; so kann
  es auch kein eigentliches Wunder geben, wo die F�higkeit zum Glauben
  fehlt. Der Glaube der J�nger war noch schwach, daher ihre Angst (V. 40).
  Aber ein Anfang war da: er �u�erte sich in der Furcht vor dem, der eine
  solche Macht hat, und in der Frage: Wer ist dieser Mensch? Das ist die
  Kernfrage. Glauben hei�t, in Jesus dem machtvoll gegenw�rtigen Gott
  begegnen. - Mt 8,18.23-27; Lk 8,22-25; Ps 106,9; Ps 89,9-11.



Evangelium

                                                                         Mk 4, 35-41

  Was ist das f�r ein Mensch, dass ihm sogar der Wind und der See gehorchen?

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Markus

  ^35An jenem Tag, als es Abend geworden war, sagte Jesus zu seinen J�ngern:
  Wir wollen ans andere Ufer hin�berfahren.

  ^36Sie schickten die Leute fort und fuhren mit ihm in dem Boot, in dem er
  sa�, weg; einige andere Boote begleiteten ihn.

  ^37Pl�tzlich erhob sich ein heftiger Wirbelsturm, und die Wellen schlugen
  in das Boot, so dass es sich mit Wasser zu f�llen begann.

  ^38Er aber lag hinten im Boot auf einem Kissen und schlief. Sie weckten
  ihn und riefen: Meister, k�mmert es dich nicht, dass wir zugrunde gehen?

  ^39Da stand er auf, drohte dem Wind und sagte zu dem See: Schweig, sei
  still! Und der Wind legte sich, und es trat v�llige Stille ein.

  ^40Er sagte zu ihnen: Warum habt ihr solche Angst? Habt ihr noch keinen
  Glauben?

  ^41Da ergriff sie gro�e Furcht, und sie sagten zueinander: Was ist das f�r
  ein Mensch, dass ihm sogar der Wind und der See gehorchen?



F�RBITTEN

  Im Gebet wenden wir uns an Christus, den Mittler zwischen Gott und den
  Menschen:

  Sende allen, die in der Kirche Verantwortung haben, deinen Geist, und gib
  ihnen Klugheit und Tatkraft. (Stille) Christus, h�re uns.

  A.: Christus, erh�re uns.

  Ermutige die V�lker, ihre sozialen Probleme gewaltlos zu l�sen. (Stille)
  Christus, h�re uns.

  A.: Christus, erh�re uns.

  Gib allen Menschen, was sie zum Leben n�tig haben. (Stille) Christus, h�re
  uns.

  Lass uns Hoffnung und Freude ausstrahlen. (Stille) Christus, h�re uns.

  G�tiger Gott, du hast uns f�r eine unverg�ngliche Freude erschaffen. Gib,
  dass wir mit frohem Herzen dir dienen durch Christus, unseren Herrn.
  A.: Amen.



  Die S�nde als solche kann nur vom Wort Gottes her erkannt werden. Und zwar
  ereignet sich diese Erkenntnis durchgehend so, dass Gott sich in seinem
  Wort kundgibt als der Gott, der Licht ist und in dem keine Finsternis ist.
  Im Licht dieser Selbstoffenbarung Gottes werden wir der Finsternis unserer
  S�nde ansichtig (E. Thurneysen).


  Als Christus siegte, hat er auch die Angst besiegt. Wo einer sich glaubend
  zu Christus stellt, verschwindet sie. Die Angst des neuzeitlichen Menschen
  ist ein R�ckfall in den Zustand vor der Erl�sung. Ja er ist schlimmer als
  dieser, weil er aus der Erl�sung herausgefallen ist, w�hrend die erste
  Unerl�stheit ja die Hoffnung hatte. Die neuzeitliche Angst ist nicht nur
  furchtbar, sondern in einem b�sen Sinn unn�tig (R. Guardini).


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