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Schott Tagesliturgie

  Dienstag
  23
  Februar 2021
    * zur�ck
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    * Dienstag der 1. Woche der
      Fastenzeit
    * Hl. Polykarp
    * Lesejahr: B I, StB: I. Woche

  [Dienstag, 23.02.2021__]
    ____________________________

  Dienstag der 1. Woche der
  Fastenzeit


Er�ffnungsvers

                                Ps 90 (89), 1-2

  Herr, du warst unsere Zuflucht
  von Geschlecht zu Geschlecht.
  Von Ewigkeit zu Ewigkeit bist du,
  o Gott.



  Tagesgebet

  Herr, unser Gott,
  sieh g�tig auf deine Gemeinde.
  Da wir durch M��igung
  den Leib in Zucht halten und Bu�e
  tun,

  schenke unserem Geist
  die wahre Sehnsucht nach dir.

  Darum bitten wir durch Jesus
  Christus.



  Zur Lesung Diese kurze Lesung ist
  eine abschlie�ende Deutung und
  Begr�ndung all dessen, was Gott
  im Lauf der Geschichte f�r sein
  Volk tut. Der Text steht am
  Schluss des zweiten Teils des
  Jesaja-Buches (Kap. 40-55) und
  greift auf das Thema zur�ck, das
  gro� am Anfang stand: Doch das
  Wort unseres Gottes bleibt in
  Ewigkeit (40,8). Das Wort Gottes,
  das ist sein ewiger Gedanke und
  Wille, der zur bestimmten Zeit
  aus dem Schweigen Gottes
  hervortritt und mit
  unwiderstehlicher Macht all das
  erreicht, wozu ich es ausgesandt
  habe (55, 11). - Jes 9,7; Dtn
  32,2; 1 K�n 8,56; Ijob 23,13; 2
  Kor 9,10; Jos 21,45; Weish
  18,14-15; Sach 1,5-6.



ERSTE Lesung

                                Jes 55, 10-11

  Mein Wort bewirkt, was ich will

  Lesung aus dem Buch Jesaja

  So spricht der Herr:

  ^10Wie der Regen und der Schnee
  vom Himmel f�llt und nicht
  dorthin zur�ckkehrt, sondern die
  Erde tr�nkt und sie zum Keimen
  und Sprossen bringt, wie er dem
  S�mann Samen gibt und Brot zum
  Essen,

  ^11so ist es auch mit dem Wort,
  das meinen Mund verl�sst: Es
  kehrt nicht leer zu mir zur�ck,
  sondern bewirkt, was ich will,
  und erreicht all das, wozu ich es
  ausgesandt habe.



  Antwortpsalm

    Ps 34 (33), 4-5.6-7.16-17.18-19
                       (R: vgl. 18)
            R Der Herr h�rt die
  Gerechten, (GL neu 651,3)
            er entrei�t sie all
  ihren �ngsten. - R
  4        Verherrlicht mit mir den
  Herrn, IV. Ton

            lasst uns gemeinsam
  seinen Namen r�hmen.

  5        Ich suchte den Herrn,
  und er hat mich erh�rt,

            er hat mich all meinen
  �ngsten entrissen. - (R)

  6        Blickt auf zu ihm, so
  wird euer Gesicht leuchten,

            und ihr braucht nicht
  zu err�ten.

  7        Da ist ein Armer; er
  rief, und der Herr erh�rte ihn.

            Er half ihm aus all
  seinen N�ten. - (R)

  16      Die Augen des Herrn
  blicken auf die Gerechten,

            seine Ohren h�ren ihr
  Schreien.

  17      Das Antlitz des Herrn
  richtet sich gegen die B�sen,

            um ihr Andenken von der
  Erde zu tilgen. - (R)

  18      Schreien die Gerechten,
  so h�rt sie der Herr;

            er entrei�t sie all
  ihren �ngsten.

  19      Nahe ist der Herr den
  zerbrochenen Herzen,

            er hilft denen auf, die
  zerknirscht sind. - R



Ruf vor dem Evangelium

                                    Vers: vgl. Mt 4, 4b

  Herr Jesus, dir sei Ruhm und
  Ehre! - R

  Nicht nur von Brot lebt der
  Mensch,

  sondern von jedem Wort aus Gottes
  Mund.

  Herr Jesus, dir sei Ruhm und
  Ehre!



  Zum Evangelium Das Vaterunser ist
  uns an zwei Stellen des Neuen
  Testaments �berliefert: Mt 6,9-13
  und Lk 11,2-5. Die k�rzere Form
  (Lukas) ist vermutlich die
  urspr�nglichere. Alle
  Bestandteile dieses Gebets lassen
  sich von der alttestamentlichen
  und j�dischen Gebets�berlieferung
  herleiten, und doch hat Jesus
  daraus etwas v�llig Neues und
  Einmaliges gemacht. Der Inhalt
  des Vaterunsers und die Anordnung
  der Bitten zeigen uns nicht nur
  die Art und Ordnung, wie wir
  beten sollen; sie sagen uns auch
  alles �ber Gott und die Welt, und
  sie ordnen unser eigenes Leben in
  der Welt und vor Gott. Die drei
  ersten Bitten (dein Name, dein
  Reich, dein Wille) zielen auf das
  Offenbarwerden der Macht und
  Herrlichkeit Gottes (Offb 11,17).
  Auch die zwei folgenden Bitten
  (Brot und Vergebung) richten sich
  auf die Zukunft. Das t�gliche
  Brot ist das Brot, das uns mit
  Leib und Seele den morgigen Tag
  erreichen l�sst, den Tag des
  Gerichts und der endg�ltigen
  Rettung. Und schlie�lich die
  n�chterne, dem�tige Bitte um
  Bewahrung vor dem B�sen, vor dem
  wir nicht endg�ltig sicher sind,
  solange diese Zeit dauert. Das
  Vaterunser ist also das Gebet des
  Menschen, der nur eine Sorge hat:
  seinen Weg bis ans Ziel zu gehen,
  an dem Gott ihn erwartet. - Mt
  14,36; R�m 8,15; Gal 4,6; Jak
  1,13; Jes 63,15-16; Jer 31,20; Ez
  36,23; Mal 1,6; Joh 17,6.26; Mt
  26,39-42; Joh 6,32-35; Mt
  18,21-35; Joh 17,11.15.



Evangelium

                                 Mt 6, 7-15

  So sollt ihr beten

  + Aus dem heiligen Evangelium
  nach Matth�us

  In jener Zeit sprach Jesus zu
  seinen J�ngern:

  ^7Wenn ihr betet, sollt ihr nicht
  plappern wie die Heiden, die
  meinen, sie werden nur erh�rt,
  wenn sie viele Worte machen.

  ^8Macht es nicht wie sie; denn
  euer Vater wei�, was ihr braucht,
  noch ehe ihr ihn bittet.

  ^9So sollt ihr beten: Unser Vater
  im Himmel, dein Name werde
  geheiligt,

  ^10dein Reich komme, dein Wille
  geschehe wie im Himmel, so auf
  der Erde.

  ^11Gib uns heute das Brot, das
  wir brauchen.

  ^12Und erlass uns unsere
  Schulden, wie auch wir sie
  unseren Schuldnern erlassen
  haben.

  ^13Und f�hre uns nicht in
  Versuchung, sondern rette uns vor
  dem B�sen.

  ^14Denn wenn ihr den Menschen
  ihre Verfehlungen vergebt, dann
  wird euer himmlischer Vater auch
  euch vergeben.

  ^15Wenn ihr aber den Menschen
  nicht vergebt, dann wird euch
  euer Vater eure Verfehlungen auch
  nicht vergeben.



  F�rbitten

  Zu Christus wollen wir rufen, der
  uns beten gelehrt hat:
  Festige deine Diener in der
  Erwartung, dass Gottes Reich
  kommt. (Stille) Christus, h�re
  uns.

  A.: Christus, erh�re uns.

  Gib allen Menschen, was sie zum
  Leben n�tig haben. (Stille)
  Christus, h�re uns.

  Lass uns jenen verzeihen, die uns
  unrecht taten. (Stille) Christus,
  h�re uns.

  Rette uns aus der Macht des
  B�sen. (Stille) Christus, h�re
  uns.

  Denn du bist unser Mittler beim
  Vater. Dir sei Dank und Preis in
  Ewigkeit.

  A.: Amen.



  Gabengebet

  Allm�chtiger Gott,

  du bist der Ursprung aller Dinge.

  Du gibst uns Speise und Trank

  als Hilfe f�r das irdische Leben.

  Nimm entgegen,

  was du uns in die H�nde gelegt
  hast,

  und erf�lle diese Gaben mit
  g�ttlicher Kraft,

  damit sie uns das ewige Leben
  schenken.

  Darum bitten wir durch Christus,
  unseren Herrn.


  Pr�fationen f�r die Fastenzeit



Kommunionvers

                                       Ps 4, 2

  Wenn ich rufe, erh�re mich, Gott,
  du mein Retter.

  Du hast mir Raum geschaffen, als
  mir angst war;

  sei mir gn�dig und h�re auf mein
  Flehen.



  Schlussgebet

  Herr, unser Gott,

  du n�hrst uns mit der Speise der
  Unsterblichkeit.

  Schenke uns die wahre Weisheit,

  damit wir

  das Verlangen nach irdischen
  Freuden m��igen

  und das Unverg�ngliche mehr
  lieben

  als das Verg�ngliche.

  Darum bitten wir durch Christus,
  unseren Herrn.



  Vater unser, der du bist im
  Himmel meines Herzens, wenn es
  auch eine H�lle zu sein scheint;

  geheiligt werde dein Name, er
  werde angerufen in der t�dlichen
  Stille meines ratlosen
  Verstummens;

  dein Reich komme, wenn alles uns
  verl�sst;

  dein Wille geschehe, auch wenn er
  uns t�tet, weil er das Leben ist
  und, was auf Erden wie ein
  Untergang aussieht, im Himmel der
  Aufgang deines Lebens ist;

  unser t�gliches Brot gib uns
  heute; lass uns auch darum
  bitten, damit wir ... wenigstens
  an unserem Hunger merken, dass
  wir arme und unwichtige Gesch�pfe
  sind;

  befreie uns von unserer Schuld
  und beh�te uns in der Versuchung
  vor der Schuld und Anfechtung,
  die eigentlich nur eine ist:
  nicht zu glauben an dich und an
  die Unbegreiflichkeit deiner
  Liebe

  (Karl Rahner).


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