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Schott Tagesliturgie

  Samstag
  20
  Februar 2021
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    * Samstag nach Aschermittwoch
    * Lesejahr: B I, StB: II. Woche

  [Samstag, 20.02.2021___]
    ____________________________

  Samstag

  nach Aschermittwoch


Er�ffnungsvers

                                 Ps 69 (68), 17

  Erh�re uns, Herr, in deiner Huld
  und G�te,

  wende dich uns zu in deinem
  gro�en Erbarmen.

  Tagesgebet

  Allm�chtiger Gott,

  �be Nachsicht mit unserer
  Schw�che,

  und damit wir imstande sind,

  den Kampf mit den M�chten des
  B�sen zu bestehen,
  strecke deine Hand aus und
  sch�tze uns.
  Darum bitten wir durch Jesus
  Christus.


  Zur Lesung Der Anfang dieser
  Lesung (9b-10) nimmt die Mahnung
  der vorausgehenden Verse auf
  (vgl. gestrige Lesung). Eine b�se
  Tat muss verschwinden: Spott und
  Ungerechtigkeit; und eine gute
  Tat wird gefordert: Brot f�r die
  Hungrigen - dein Brot, denn der
  Hungernde ist dein Bruder. An die
  Erf�llung dieser Bedingung werden
  die Verhei�ungen gekn�pft (V.
  10b-12; vgl. Ijob 11,13-19):
  Licht, Leben, nie versiegendes
  Wasser. Das und noch mehr wird
  Gott dem geben, der ihn
  aufrichtig sucht. Und er wird
  eine sichere Heimat haben: die
  Mauern Jerusalems werden wieder
  aufgebaut, aber nur von einem
  Volk und f�r ein Volk, das in der
  Gemeinschaft mit Gott wohnt (V.
  12). Die Schlussverse (13-14)
  legen noch besonderen Wert auf
  ein Einzelgebot: die
  Heilighaltung des Sabbats. - Spr
  11,25; Ps 37,6; 112; Joh 8,12;
  4,14; Jes 56,2.



ERSTE Lesung

                                Jes 58, 9b-14

  Wenn du dem Hungrigen dein Brot
  reichst, dann geht im Dunkel dein
  Licht auf

  Lesung aus dem Buch Jesaja

  So spricht der Herr:

  ^9bWenn du der Unterdr�ckung bei
  dir ein Ende machst, auf keinen
  mit dem Finger zeigst und niemand
  verleumdest,

  ^10dem Hungrigen dein Brot
  reichst und den Darbenden satt
  machst, dann geht im Dunkel dein
  Licht auf, und deine Finsternis
  wird hell wie der Mittag.

  ^11Der Herr wird dich immer
  f�hren, auch im d�rren Land macht
  er dich satt und st�rkt deine
  Glieder. Du gleichst einem
  bew�sserten Garten, einer Quelle,
  deren Wasser niemals versiegt.

  ^12Deine Leute bauen die uralten
  Tr�mmerst�tten wieder auf, die
  Grundmauern aus der Zeit
  vergangener Generationen stellst
  du wieder her. Man nennt dich den
  Maurer, der die Risse ausbessert,
  den, der die Ruinen wieder
  bewohnbar macht.

  ^13Wenn du am Sabbat nicht aus
  dem Haus gehst und an meinem
  heiligen Tag keine Gesch�fte
  machst, wenn du den Sabbat den
  Tag der Wonne nennst, einen
  Ehrentag den heiligen Tag des
  Herrn, wenn du ihn ehrst, indem
  du keine G�nge machst, keine
  Gesch�fte betreibst und keine
  Verhandlungen f�hrst,

  ^14dann wirst du am Herrn deine
  Wonne haben, dann lasse ich dich
  �ber die H�hen der Erde
  dahinfahren und das Erbe deines
  Vaters Jakob genie�en. Ja, der
  Mund des Herrn hat gesprochen.



  Antwortpsalm Ps 86 (85),
  1-2.3-4.5-6 (R: 11a)
            R Weise mir, Herr,
  deinen Weg; (GL neu 629,3)
            ich will ihn gehen in
  Treue zu dir. - R
  1        Wende dein Ohr mir zu,
  erh�re mich, Herr! VI. Ton

            Denn ich bin arm und
  gebeugt.

  2        Besch�tze mich, denn ich
  bin dir ergeben!

            Hilf deinem Knecht, der
  dir vertraut! - (R)

  3        Du bist mein Gott. Sei
  mir gn�dig, o Herr!

            Den ganzen Tag rufe ich
  zu dir.

  4        Herr, erfreue deinen
  Knecht;

            denn ich erhebe meine
  Seele zu dir. - (R)

  5        Herr, du bist g�tig und
  bereit zu verzeihen,

            f�r alle, die zu dir
  rufen, reich an Gnade.

  6        Herr, vernimm mein
  Beten,

            achte auf mein lautes
  Flehen! - R



Ruf vor dem Evangelium

                                        Vers: Ez 33, 11

  Herr Jesus, dir sei Ruhm und
  Ehre! - R

  (So spricht Gott, der Herr:)

  Ich habe kein Gefallen am Tod des
  Schuldigen,

  sondern daran, dass er umkehrt
  auf seinem Weg und am Leben
  bleibt.

  Herr Jesus, dir sei Ruhm und
  Ehre!



  Zum Evangelium Die Armen und die
  S�nder sind f�r die Botschaft
  Jesu aufgeschlossen; bei den
  Reichen und vor allem bei den
  Gerechten hat es Jesus schwerer.
  Schon bei der Heilung des
  Gel�hmten hat sich gegen die
  S�ndenvergebung der Widerspruch
  der Schriftgelehrten und
  Pharis�er gemeldet (Lk 5,21:
  Montag der 1. Adventswoche). Nun
  ruft er einen Z�llner in seine
  Nachfolge (V. 27-28) und hat
  Tischgemeinschaft mit Z�llnern
  und S�ndern (V. 29). Das ist
  skandal�s, und die Frommen machen
  kein Hehl aus ihrem Abscheu. In
  Lk 15 antwortet Jesus diesen
  Leuten mit den Gleichnissen vom
  verlorenen Schaf, von der
  verlorenen Drachme und vom
  verlorenen Sohn. Im heutigen
  Evangelium stehen als Antwort nur
  zwei kurze S�tze; der eine kommt
  sozusagen von unten, vom Menschen
  her, der zweite kommt aus dem
  Geheimnis Gottes. Jesus verweist
  zuerst auf die Not dieser
  Menschen, dann auf den Zweck
  seines Kommens: er ist Mensch
  geworden, um den S�ndern die
  Umkehr m�glich zu machen. - Mt
  9,9-13; Mk 2,13-17; Lev 19,2; Hos
  6,6; Lk 15,2.



Evangelium

                                Lk 5, 27-32

  Ich bin gekommen, um die S�nder
  zur Umkehr zu rufen, nicht die
  Gerechten

  + Aus dem heiligen Evangelium
  nach Lukas

  In jener Zeit

  ^27sah Jesus einen Z�llner namens
  Levi am Zoll sitzen und sagte zu
  ihm: Folge mir nach!

  ^28Da stand Levi auf, verlie�
  alles und folgte ihm.

  ^29Und er gab f�r Jesus in seinem
  Haus ein gro�es Festmahl. Viele
  Z�llner und andere G�ste waren
  mit ihnen bei Tisch.

  ^30Da sagten die Pharis�er und
  ihre Schriftgelehrten voll
  Unwillen zu seinen J�ngern: Wie
  k�nnt ihr zusammen mit Z�llnern
  und S�ndern essen und trinken?

  ^31Jesus antwortete ihnen: Nicht
  die Gesunden brauchen den Arzt,
  sondern die Kranken.

  ^32Ich bin gekommen, um die
  S�nder zur Umkehr zu rufen, nicht
  die Gerechten.



  F�rbitten

  Zu unserem Herrn Jesus Christus,
  der sich der S�nder annahm,
  wollen wir beten:

  F�r deine Kirche: um den Geist
  der Liebe und des Erbarmens. -
  Lasset zum Herrn uns beten: Herr,
  erbarme dich.

  A.: Christus, erbarme dich.

  F�r die verfeindeten V�lker: um
  den Geist der Vers�hnung. -
  Lasset zum Herrn uns beten: Herr,
  erbarme dich.

  F�r unsere Gemeinde: um Schutz
  gegen die M�chte des B�sen. -
  Lasset zum Herrn uns beten: Herr,
  erbarme dich.

  F�r unsere Verstorbenen: um das
  ewige Leben. - Lasset zum Herrn
  uns beten: Herr, erbarme dich.

  Allm�chtiger Gott, wende dich uns
  zu, und h�re unser Rufen. Darum
  bitten wir dich durch Christus,
  unseren Herrn.

  A.: Amen.



  Gabengebet

  Nimm an, o Herr,

  das Opfer des Lobes und der
  Vers�hnung.

  L�se uns aus aller Verstrickung
  in das B�se,

  damit wir in freier Hingabe ganz
  dir geh�ren.

  Darum bitten wir durch Christus,
  unseren Herrn.


  Pr�fationen f�r die Fastenzeit



Kommunionvers

                                      Mt 9, 13

  Barmherzigkeit will ich und nicht
  Opfer,

  denn ich bin gekommen,

  um die S�nder zu rufen, nicht die
  Gerechten.



  Schlussgebet

  G�tiger Gott,

  du hast uns den Leib und das Blut

  deines Sohnes geschenkt.

  Was wir auf Erden im Geheimnis
  feiern,

  sei uns St�rkung auf dem Weg zur
  Vollendung.

  Darum bitten wir durch Christus,
  unseren Herrn.



  Im Annehmen des ungerecht
  erlittenen Leides, im Verzeihen
  wird die S�nde �berwunden. Hierin
  liegt das Geheimnis des Kreuzes.
  Jesus hat wie niemand das Leid
  der Welt erfahren. Sein ganzes
  Leben stand unter dem Gesetz der
  Hinf�lligkeit mit allem, was
  dazugeh�rt: Versuchung,
  Anfechtung, Leiden, Tod ... Wenn
  die S�nde ihn auch pers�nlich
  nicht beflecken konnte, so war er
  doch in die letzten Tiefen
  unserer menschlichen S�ndennot
  hinuntergestiegen, und sein Weg
  auf Erden war weniger ein Leben
  als ein t�gliches Sterben. Aber
  dadurch hat er den Tod besiegt,
  dass er die S�nde der Welt
  getragen hat. Alle Schuld und
  alles Leid, das aus der S�nde
  erwuchs und erw�chst, hat er
  getragen. Bis zum bitteren Tod
  hat er es durchgelitten. Diesen
  Tod ist er f�r die S�nde der Welt
  gestorben. In diesem Tod hat er
  den Zugang zu einem neuen Leben
  er�ffnet, in dem wir die S�nde
  besiegen und den Tod �berwinden
  k�nnen (Herbert Haag).


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