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Schott Tagesliturgie

  Mittwoch
  17
  Februar 2021
    * zur�ck
    * weiter

    * Aschermittwoch
    * Hl. Gr�nder des
      Servitenordens
    * Lesejahr: B I, StB: II. Woche

  [Mittwoch, 17.02.2021__]
    ____________________________

Die Fastenzeit - - �sterliche Busszeit

  Fastenzeit hei�t nicht nur,
  weniger essen und trinken,
  sondern grunds�tzlich weniger f�r
  sich selbst fordern und
  verbrauchen. Der Sinn: Der ganze
  Mensch soll frei werden und sich
  selbst wiederfinden; er soll das
  ein�ben und verwirklichen, was
  wir durch die Taufe geworden
  sind: ein neuer Mensch, in dem
  Christus sichtbar wird. Das
  Gesetz Christi hei�t: nicht
  fordern, sondern schenken;
  loslassen, sich selber lassen und
  wie durch den Tod hindurch das
  neue, gr��ere Leben gewinnen.

Aschermittwoch

  In der heutigen Messe wird die
  Asche gesegnet und ausgeteilt.
  Sie wird aus den gesegneten
  Palmzweigen des Vorjahres
  bereitet.

Er�ffnung und Wortgottesdienst

Er�ffnungsversWeish 11, 24-25.27

  Du erbarmst dich aller, o Herr,
  und hast Nachsicht mit den S�nden
  der Menschen,
  damit sie sich bekehren;
  denn du bist der Herr, unser
  Gott.

  Das Allgemeine Schuldbekenntnis
  entf�llt. Es wird durch die
  Austeilung der Asche ersetzt.

Tagesgebet

  Getreuer Gott, im Vertrauen auf
  dich
  beginnen wir
  die vierzig Tage der Umkehr und
  Bu�e.
  Gib uns die Kraft zu christlicher
  Zucht,
  damit wir dem B�sen absagen
  und mit Entschiedenheit das Gute
  tun.
  Darum bitten wir durch Jesus
  Christus.

  Zur 1. Lesung   Zur Zeit des
  Propheten Jo�l wurde das Land
  Juda so von Heuschrecken
  verw�stet, dass nichts zu essen
  �brig blieb; auch f�r die
  t�glichen Opfer im Tempel war
  nichts mehr da (1, 1-12). Der
  Prophet sieht in den Heuschrecken
  die Vorboten eines noch gr��eren
  Strafgerichts (2, 1-2). Darum
  ruft er zur Bu�e auf. Nicht eine
  liturgische Bu�feier soll es
  sein, sondern eine wirkliche
  Bekehrung: eine Hinwendung des
  ganzen Menschen zum barmherzigen
  Gott. "Vielleicht" hat er Mitleid
  und wendet das Unheil ab.
  "Vielleicht": Der schuldige
  Mensch hat keinen Anspruch, aber
  er darf hoffen. Zwei Gr�nde hat
  Gott, sein Volk zu verschonen:
  1. seine erbarmende Liebe,
  2. seine eigene Ehre; die Heiden
  w�rden ja spotten, wenn Jahwe
  sein Volk zugrunde gehen lie�e.
  Das ist freilich eine
  volkst�mliche Gottesvorstellung,
  die nicht auf der H�he der gro�en
  Propheten steht.

Erste LesungJo�l 2, 12-18

  Zerrei�t eure Herzen, nicht eure
  Kleider

  Lesung
  aus dem Buch Jo�l.

  12Spruch des Herrn:
  Kehrt um zu mir von ganzem Herzen
  mit Fasten, Weinen und Klagen!
  13Zerrei�t eure Herzen, nicht
  eure Kleider,
  und kehrt um zum Herrn, eurem
  Gott!
  Denn er ist gn�dig und
  barmherzig,
  langm�tig und reich an Huld
  und es reut ihn das Unheil.
  14Wer wei�, vielleicht kehrt er
  um und es reut ihn
  und er l�sst Segen zur�ck,
  sodass ihr Speise- und Trankopfer
  darbringen k�nnt
  f�r den Herrn, euren Gott.
  15Auf dem Zion sto�t in das Horn,
  ordnet ein heiliges Fasten an,
  ruft einen Gottesdienst aus!
  16Versammelt das Volk,
  heiligt die Gemeinde!
  Versammelt die Alten,
  holt die Kinder zusammen, auch
  die S�uglinge!
  Der Br�utigam verlasse seine
  Kammer
  und die Braut ihr Gemach.
  17Zwischen Vorhalle und Altar
  sollen die Priester klagen,
  die Diener des Herrn sollen
  sprechen:
  Hab Mitleid, Herr, mit deinem
  Volk
  und �berlass dein Erbe nicht der
  Schande,
  damit die V�lker nicht �ber uns
  spotten!
  Warum soll man bei den V�lkern
  sagen:
  Wo ist denn ihr Gott?
  18Da erwachte im Herrn die
  Leidenschaft f�r sein Land
  und er hatte Erbarmen mit seinem
  Volk.

AntwortpsalmPs 51
(50), 3-4.5-6b.12-13.14 u. 17 (Kv: vgl.
3)

  Kv Erbarme dich unser, o Herr,GL
  639,1
  denn wir haben ges�ndigt. - Kv

  3Gott, sei mir gn�dig nach deiner
  Huld, *
  tilge meine Frevel nach deinem
  reichen Erbarmen!
  4Wasch meine Schuld von mir ab *
  und mach mich rein von meiner
  S�nde! - (Kv)
  5Denn ich erkenne meine b�sen
  Taten, *
  meine S�nde steht mir immer vor
  Augen.
  6abGegen dich allein habe ich
  ges�ndigt, *
  ich habe getan, was b�se ist in
  deinen Augen. - (Kv)
  12Erschaffe mir, Gott, ein reines
  Herz *
  und einen festen Geist erneuere
  in meinem Innern!
  13Verwirf mich nicht vor deinem
  Angesicht, *
  deinen heiligen Geist nimm nicht
  von mir! - (Kv)
  14Gib mir wieder die Freude
  deines Heiles, *
  r�ste mich aus mit dem Geist der
  Gro�mut!
  17Herr, �ffne meine Lippen, *
  damit mein Mund dein Lob
  verk�nde! - Kv

  Zur 2. Lesung   Die neue
  Sch�pfung ist nicht
  abgeschlossen; sie ist im Werden
  bis zum Tag der Vollendung. Bis
  dahin hat Gott das "Wort der
  Vers�hnung" Menschen aufgetragen,
  die seine "Botschafter" sind. Sie
  sollen den Menschen immer wieder
  sagen, was Gott f�r uns getan hat
  und was sich daraus an
  M�glichkeiten und auch an
  Forderungen ergibt.

Zweite Lesung2 Kor 5, 20 - 6, 2

  Lasst euch mit Gott vers�hnen!
  Jetzt ist sie da, die Zeit der
  Gnade

  Lesung
  aus dem zweiten Brief des
  Apostels Paulus
  an die Gemeinde in Kor�nth.

  Schwestern und Br�der!
  5, 20Wir sind also Gesandte an
  Christi statt
  und Gott ist es, der durch uns
  mahnt.
  Wir bitten an Christi statt:
  Lasst euch mit Gott vers�hnen!
  21Er hat den, der keine S�nde
  kannte,
  f�r uns zur S�nde gemacht,
  damit wir in ihm Gerechtigkeit
  Gottes w�rden.
  6, 1Als Mitarbeiter Gottes
  ermahnen wir euch,
  dass ihr seine Gnade nicht
  vergebens empfangt.
  2Denn es hei�t:
  Zur Zeit der Gnade habe ich dich
  erh�rt,
  am Tag der Rettung habe ich dir
  geholfen.
  Siehe, jetzt ist sie da, die Zeit
  der Gnade;
  siehe, jetzt ist er da, der Tag
  der Rettung.

Ruf vor dem EvangeliumVers: vgl. Ps 95
(94), 7d.8a

  Herr Jesus, dir sei Ruhm und
  Ehre! - Kv
  Wenn ihr heute seine Stimme h�rt,
  verh�rtet nicht euer Herz!
  Herr Jesus, dir sei Ruhm und
  Ehre!

  Zum Evangelium   Die
  "Gerechtigkeit", wie Jesus sie
  versteht (V. 1), hat nur die eine
  gro�e Sorge, mit dem Willen
  Gottes �bereinzustimmen.
  Almosengeben, Beten und Fasten
  sind drei �u�erungen der
  Fr�mmigkeit, in denen drei
  Grundhaltungen des Menschen zum
  Ausdruck kommen und sich in ihrer
  Echtheit bew�hren m�ssen: im
  Fasten die Demut vor Gott, im
  Beten die Hoffnung und im Almosen
  die Liebe. Alle drei sind nichts
  wert, wenn der Mensch nicht mit
  reiner Absicht Gott sucht. Der
  Heuchler hat im Endgericht nichts
  mehr zu erwarten, das wird
  eindringlich gesagt in dem
  dreimaligen "Amen, ich sage
  euch ..." (6, 2.5.16).

EvangeliumMt 6, 1-6.16-18

  Dein Vater, der das Verborgene
  sieht, wird es dir vergelten

  Aus dem heiligen Evangelium nach
  Matth�us.

  In jener Zeit sprach Jesus zu
  seinen J�ngern:
  1H�tet euch,
  eure Gerechtigkeit vor den
  Menschen zu tun,
  um von ihnen gesehen zu werden;
  sonst habt ihr keinen Lohn
  von eurem Vater im Himmel zu
  erwarten.
  2Wenn du Almosen gibst,
  posaune es nicht vor dir her,
  wie es die Heuchler in den
  Synagogen und auf den Gassen tun,
  um von den Leuten gelobt zu
  werden!
  Amen, ich sage euch:
  Sie haben ihren Lohn bereits
  erhalten.
  3Wenn du Almosen gibst,
  soll deine linke Hand nicht
  wissen, was deine rechte tut,
  4damit dein Almosen im
  Verborgenen bleibt;
  und dein Vater, der auch das
  Verborgene sieht,
  wird es dir vergelten.
  5Wenn ihr betet,
  macht es nicht wie die Heuchler!
  Sie stellen sich beim Gebet
  gern in die Synagogen und an die
  Stra�enecken,
  damit sie von den Leuten gesehen
  werden.
  Amen, ich sage euch:
  Sie haben ihren Lohn bereits
  erhalten.
  6Du aber, wenn du betest, geh in
  deine Kammer,
  schlie� die T�r zu;
  dann bete zu deinem Vater, der im
  Verborgenen ist!
  Dein Vater, der auch das
  Verborgene sieht,
  wird es dir vergelten.
  16Wenn ihr fastet,
  macht kein finsteres Gesicht wie
  die Heuchler!
  Sie geben sich ein tr�bseliges
  Aussehen,
  damit die Leute merken, dass sie
  fasten.
  Amen, ich sage euch:
  Sie haben ihren Lohn bereits
  erhalten.
  17Du aber, wenn du fastest, salbe
  dein Haupt
  und wasche dein Gesicht,
  18damit die Leute nicht merken,
  dass du fastest,
  sondern nur dein Vater, der im
  Verborgenen ist;
  und dein Vater, der das
  Verborgene sieht,
  wird es dir vergelten.

Segnung und Austeilung der Asche

  Nach der Homilie l�dt der
  Priester die Gl�ubigen zum Gebet
  ein:

  Liebe Br�der und Schwestern,
  wir wollen Gott, unseren Vater,
  bitten,
  dass er diese Asche segne,
  die wir als Zeichen der Bu�e
  empfangen.

  Nach einer kurzen Gebetsstille
  betet der Priester, die H�nde
  gefaltet:

  Barmherziger Gott,
  du bist den Dem�tigen nahe
  und l�sst dich durch Bu�e
  vers�hnen.
  Neige dein Ohr unseren Bitten
  und segne /- alle, die gekommen
  sind,
  um das Aschenkreuz zu empfangen.
  Hilf uns, die vierzig Tage der
  Bu�e
  in rechter Gesinnung zu begehen,
  damit wir das heilige Osterfest
  mit gel�utertem Herzen feiern.
  Darum bitten wir durch Christus,
  unseren Herrn.

  Oder:

  Gott, du willst nicht den Tod des
  S�nders,
  du willst, dass er sich bekehrt
  und lebt.
  Erh�re gn�dig unsere Bitten:
  Segne /- diese Asche,
  mit der wir uns bezeichnen
  lassen,
  weil wir wissen, dass wir Staub
  sind
  und zum Staub zur�ckkehren.
  Hilf uns, die vierzig Tage der
  Bu�e
  in rechter Gesinnung zu begehen.
  Verzeih uns unsere S�nden,
  erneuere uns nach dem Bild deines
  Sohnes
  und schenke uns durch seine
  Auferstehung
  das unverg�ngliche Leben.
  Darum bitten wir durch ihn,
  Christus, unseren Herrn.

  Der Priester besprengt die Asche
  mit Weihwasser (ohne
  Begleitgebet). Danach legt er
  allen, die vor ihn hintreten, die
  Asche auf und spricht zu jedem
  Einzelnen.

  Bekehrt euch und glaubt an das
  Evangelium.Mk 1, 15

  Oder:Vgl. Gen 3, 19

  Bedenke, Mensch, dass du Staub
  bist und wieder zum Staub
  zur�ckkehren wirst.

  W�hrend der Austeilung der Asche
  wird gesungen.

AntiphonJo�l 2, 13

  Lasst uns umkehren zum Herrn,
  unserem Gott, denn er ist gn�dig
  und barmherzig und langm�tig.
  Gro� ist seine G�te, und es reut
  ihn, dass er Unheil verh�ngt hat.

  Oder:Jo�l 2, 17; Est 4, 17

  Zwischen Vorhalle und Altar
  sollen die Priester klagen, die
  Diener des Herrn sollen sprechen:
  Hab Mitleid, Herr, mit deinem
  Volk, lass den Mund derer, die
  dich loben, nicht verstummen.

  Oder:Ps 51 (50), 3

  Tilge, Herr, meine Frevel nach
  deinem reichen Erbarmen.

  Diese Antiphon kann mit Psalm 51
  (50) verbunden und nach jedem
  einzelnen Vers wiederholt werden.

ResponsoriumVgl. Bar 3, 2; Ps 79
(78), 9

  Wir wollen Bu�e tun f�r das, was
  wir gefehlt haben, und uns
  bessern, damit wir nicht,
  pl�tzlich vom Tod �berrascht,
  nach einer Gnadenfrist suchen,
  die uns niemand geben kann. *
  H�re, Herr, und hab Erbarmen,
  denn wir haben ges�ndigt vor dir.
  V Hilf uns, du Gott unseres
  Heils! Um der Ehre deines Namens
  willen rei� uns heraus! * H�re,
  Herr ...

  Es kann auch ein anderer
  geeigneter Gesang genommen
  werden.

  Wenn die Asche ausgeteilt ist,
  werden abschlie�end die F�rbitten
  gesprochen.

Eucharistiefeier

Gabengebet

  Herr, unser Gott,
  zu Beginn der heiligen vierzig
  Tage
  bringen wir dieses Opfer dar und
  bitten dich:
  Hilf uns, umzukehren
  und Taten der Bu�e und der Liebe
  zu vollbringen,
  damit wir unseren b�sen Neigungen
  nicht nachgeben.
  Reinige uns von S�nden und mache
  uns f�hig,
  das Ged�chtnis des Leidens
  unseres Herrn Jesus Christus
  mit ganzer Hingabe zu begehen,
  der mit dir lebt und herrscht in
  alle Ewigkeit.

  Fastenpr�fation IV

KommunionversPs 1, 2-3

  Wer �ber die Weisung des Herrn
  nachsinnt bei Tag und Nacht,
  bringt seine Frucht zur rechten
  Zeit.

Schlussgebet

  Barmherziger Gott,
  st�rke uns durch dieses heilige
  Mahl,
  damit wir fasten k�nnen, wie es
  dir gef�llt,
  und durch die Feier dieser Tage
  Heilung finden.
  Darum bitten wir durch Christus,
  unseren Herrn.

  Die Segnung und Austeilung der
  Asche kann auch au�erhalb der
  Messe stattfinden.

  Wenn die Weihe und die Austeilung
  der Asche nicht im Zusammenhang
  mit einer Messfeier stehen, ist
  es angemessen, vorher einen
  Wortgottesdienst zu halten, bei
  dem die f�r die Messfeier
  vorgesehenen Texte genommen
  werden.

  Die Religionsgeschichte   weist
  die Asche als Bild der
  Verg�nglichkeit und als Zeichen
  der Trauer und der Bu�e aus. Sich
  das Haupt mit Asche zu bestreuen
  galt nicht nur bei den
  Israeliten, sondern auch bei
  �gyptern, Arabern und Griechen
  als ausdrucksvolle Geb�rde der
  Klage. Von hier aus versteht man
  die altkirchliche Sitte, dass
  �ffentliche S�nder im rauen
  Gewand und mit Asche bestreut
  ihre Bu�zeit antraten. Man konnte
  sich f�r diese Sitte auf
  Gewohnheiten berufen, die
  mehrfach im Alten und Neuen
  Testament geschildert sind: Ps
  102, 10; Jes 58, 5; Mt 11, 21
  u. a. Seit dem 7. Jahrhundert ist
  der Aschermittwoch als Tag der
  Bu�er�ffnung bezeugt. Von diesem
  Tag bis zum Gr�ndonnerstag wurde
  von der eigentlichen
  Eucharistiefeier ausgeschlossen
  und mit schweren Bu�leistungen
  belegt, wer eine Kapitals�nde
  begangen hatte. Damit waren wohl
  nicht nur Unzucht, Mord und
  Glaubensabfall gemeint, sondern
  alles, was heute noch beim
  Durchschnittsmenschen als auch
  subjektiv schweres Vergehen
  pr�sumiert werden kann ... Als
  die Einrichtung der �ffentlichen
  Bu�e mehr und mehr an Bedeutung
  verlor und endlich ganz
  verschwand, blieb jene Zeremonie
  in ihrer Grundform als sinnvolle
  Einf�hrung aller Gl�ubigen in die
  gro�e Bu�zeit der Kirche
  bestehen. Diese �bung hatte sich
  gewiss schon eine betr�chtliche
  Zeit eingeb�rgert, als Papst
  Urban II. auf der Synode von
  Benevent 1091 es als eine Pflicht
  der Gl�ubigen bezeichnete, am
  Beginn der Fastenzeit sich in der
  Kirche mit Asche bestreuen zu
  lassen. (Alfons Auer)

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