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Schott Tagesliturgie

  Montag
  8
  Februar 2021
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    * weiter

    * Montag der 5. Woche im
      Jahreskreis
    * Hl. Hieronymus �miliani
    * Lesejahr: B I, StB: I. Woche

  [Montag, 08.02.2021____]
    ____________________________

MONTAG DER 5. Woche im Jahreskreis


TAGESGEBET

  G�tiger Gott,

  du bist das Leben der Gl�ubigen,

  der Reichtum der Armen,

  die Freude der Auserw�hlten,

  wir sehnen uns nach deinen
  Verhei�ungen.

  St�rke unsere Hoffnung

  und schenke uns �berreiche
  Erf�llung.

  Darum bitten wir durch Jesus
  Christus. (MB 166)


  Oder ein anderes Tagesgebet



Jahr I

  Zur Lesung Das erste Buch der
  Bibel (1 Mose) hei�t mit dem
  griechischen Namen Genesis =
  Entstehung. In der hebr�ischen
  Bibel hei�t es Bereschit nach dem
  ersten Wort: Im Anfang. Vom
  Anfang handelt dieses Buch; nicht
  von irgendwelchen Anf�ngen,
  sondern vom Anfang �berhaupt. Wie
  hat alles begonnen: die Welt, der
  Mensch, die Geschichte? Der
  Anfang liegt, ebenso wie das
  Ende, jenseits der Geschichte und
  kann nicht eigentlich
  geschichtlich dargestellt werden.
  Das ist bei den drei ersten
  Kapiteln der Genesis ganz
  offenkundig, auch wenn es in
  fr�heren Jahrhunderten nicht
  immer gesehen wurde. - Im
  biblischen Bericht von der
  Erschaffung der Welt und des
  Menschen handelt es sich gewiss
  um Tatsachen, aber die Art, wie
  von diesen Tatsachen gesprochen
  wird, ist wesentlich von der
  religi�sen Erfahrung Israels und
  von seiner Gottesvorstellung
  bestimmt. Sch�pfungsordnung und
  Heilsordnung sind nicht zwei
  getrennte Ordnungen: der
  Heilsplan steht am Anfang der
  Sch�pfung. Dass Gott der Sch�pfer
  der Welt ist, dass er diese Welt
  geordnet, sinnvoll und gut
  geschaffen hat als den Raum, in
  dem sich die Geschichte Gottes
  mit den Menschen ereignen soll,
  ist die Grundaussage des ersten
  Sch�pfungsberichts. Das
  vorausgesetzte Weltbild (Himmel
  oben, Erde unten) und die
  Erschaffung in sechs Tagen sind
  nicht Inhalt der Glaubensaussage,
  sondern deren zeitbedingte Form
  der Darstellung, die auch f�r den
  heutigen Menschen noch
  verst�ndlich und sinnvoll ist. -
  Ps 8; 104; 148; Ijob 38-39; Hebr
  11,3; Spr 8,22-31; Joh 1,1-18;
  Eph 1,3-14; Kol 1,15-17.



ERSTE Lesung

                                  Gen 1, 1-19

  Gott sprach, und es geschah so

  Lesung aus dem Buch Genesis

  ^1Im Anfang schuf Gott Himmel und
  Erde;

  ^2die Erde aber war w�st und
  wirr, Finsternis lag �ber der
  Urflut, und Gottes Geist schwebte
  �ber dem Wasser.

  ^3Gott sprach: Es werde Licht.
  Und es wurde Licht.

  ^4Gott sah, dass das Licht gut
  war. Gott schied das Licht von
  der Finsternis,

  ^5und Gott nannte das Licht Tag,
  und die Finsternis nannte er
  Nacht. Es wurde Abend, und es
  wurde Morgen: erster Tag.

  ^6Dann sprach Gott: Ein Gew�lbe
  entstehe mitten im Wasser und
  scheide Wasser von Wasser.

  ^7Gott machte also das Gew�lbe
  und schied das Wasser unterhalb
  des Gew�lbes vom Wasser oberhalb
  des Gew�lbes. So geschah es,

  ^8und Gott nannte das Gew�lbe
  Himmel. Es wurde Abend, und es
  wurde Morgen: zweiter Tag.

  ^9Dann sprach Gott: Das Wasser
  unterhalb des Himmels sammle sich
  an einem Ort, damit das Trockene
  sichtbar werde. So geschah es.

  ^10Das Trockene nannte Gott Land,
  und das angesammelte Wasser
  nannte er Meer. Gott sah, dass es
  gut war.

  ^11Dann sprach Gott: Das Land
  lasse junges Gr�n wachsen, alle
  Arten von Pflanzen, die Samen
  tragen, und von B�umen, die auf
  der Erde Fr�chte bringen mit
  ihrem Samen darin. So geschah es.

  ^12Das Land brachte junges Gr�n
  hervor, alle Arten von Pflanzen,
  die Samen tragen, alle Arten von
  B�umen, die Fr�chte bringen mit
  ihrem Samen darin. Gott sah, dass
  es gut war.

  ^13Es wurde Abend, und es wurde
  Morgen: dritter Tag.

  ^14Dann sprach Gott: Lichter
  sollen am Himmelsgew�lbe sein, um
  Tag und Nacht zu scheiden. Sie
  sollen Zeichen sein und zur
  Bestimmung von Festzeiten, von
  Tagen und Jahren dienen;

  ^15sie sollen Lichter am
  Himmelsgew�lbe sein, die �ber die
  Erde hin leuchten. So geschah es.

  ^16Gott machte die beiden gro�en
  Lichter, das gr��ere, das �ber
  den Tag herrscht, das kleinere,
  das �ber die Nacht herrscht, auch
  die Sterne.

  ^17Gott setzte die Lichter an das
  Himmelsgew�lbe, damit sie �ber
  die Erde hin leuchten,

  ^18�ber Tag und Nacht herrschen
  und das Licht von der Finsternis
  scheiden. Gott sah, dass es gut
  war.

  ^19Es wurde Abend, und es wurde
  Morgen: vierter Tag.



Antwortpsalm

                 Ps 104 (103), 1-2a.5-6.10 u.
                 12.24 u. 35abc (R: vgl. 31b)
            R Der Herr freut sich
  an seinen Werken. - R

                      (GL neu 33,1)
1        Lobe den Herrn, meine
Seele!

                                                      VII. Ton

            Herr, mein Gott, wie
  gro� bis du!

            Du bist mit Hoheit und
  Pracht bekleidet.

  2a      Du h�llst dich in Licht
  wie in ein Kleid. - (R)

  5        Du hast die Erde auf
  Pfeiler gegr�ndet;

            in alle Ewigkeit wird
  sie nicht wanken.

  6        Einst hat die Urflut sie
  bedeckt wie ein Kleid,

            die Wasser standen �ber
  den Bergen. - (R)

  10      Du l�sst die Quellen
  hervorsprudeln in den T�lern,

            sie eilen zwischen den
  Bergen dahin.

  12      An den Ufern wohnen die
  V�gel des Himmels,

            aus den Zweigen
  erklingt ihr Gesang. - (R)

  24      Herr, wie zahlreich sind
  deine Werke!

            Mit Weisheit hast du
  sie alle gemacht,

            die Erde ist voll von
  deinen Gesch�pfen.

  35ab  Doch die S�nder sollen von
  der Erde verschwinden,

            und es sollen keine
  Frevler mehr da sein.

  35c    Lobe den Herrn, meine
  Seele! - R



Jahr II

  Zur Lesung Mit der �berf�hrung
  der Bundeslade wird der Tempel,
  den Salomo gebaut hat, zum
  Heiligtum f�r ganz Israel. Termin
  der Tempelweihe ist das
  Laubh�ttenfest im 7. Monat; es
  bildet den Abschluss der Weinlese
  und der Olivenernte, erinnert
  aber auch an den Aufenthalt
  Israels in der W�ste (Lev
  23,42-43). An die Stelle der
  W�ste ist die Stadt getreten, an
  die Stelle des Sinai tritt nun
  der Tempel auf dem Zionsberg.
  Zeichen der Gegenwart Gottes ist
  die Wolke, die am Weihefest den
  Tempel erf�llt, wie sie in der
  W�ste die Wohnung des
  Offenbarungszeltes erf�llt hatte
  (Ex 40,34-35). - In dem
  Weihespruch (V. 12-13) ist Jahwe
  selbst als Bauherr und Eigent�mer
  des Tempels vorgestellt; Salomo
  ist der Baumeister, der das
  fertige Haus seinem Eigent�mer
  �bergibt. Der weise Salomo wei�,
  dass Gott auf dieses f�rstliche
  Haus nicht angewiesen ist. Nicht
  Gott braucht den Tempel, sondern
  die Menschen brauchen ihn als den
  Ort, an dem sie ihre Gaben,
  Fragen und N�te vor Gottes
  Gegenwart bringen und seine
  heilige, heilende N�he erfahren
  k�nnen (vgl. Evangelium). - 2 Chr
  5,2 - 6,2; Ex 25,10-22; 2 Sam
  6,1-19; Dtn 10,2-5; Ex 19,16-19;
  40,34-38; Jes 6,4; Ez 10,4; Offb
  15,8; Ex 24,16; Ez 43,4-5; Ps
  18,12; 97,2; Ex 15,17; Ps
  132,13-14.



ERSTE Lesung

                            1 K�n 8, 1-7.9-13

  Sie stellten die Bundeslade in
  das Allerheiligste, und die Wolke
  erf�llte das Haus des Herrn

  Lesung aus dem ersten Buch der
  K�nige

  In jenen Tagen

  ^1versammelte Salomo die �ltesten
  Israels, alle Stammesf�hrer und
  die H�upter der israelitischen
  Gro�familien bei sich in
  Jerusalem, um die Bundeslade des
  Herrn aus der Stadt Davids, das
  ist Zion, heraufzuholen.

  ^2Am Fest im Monat Etanim, das
  ist der siebte Monat, kamen alle
  M�nner Israels bei K�nig Salomo
  zusammen.

  ^3In Gegenwart aller �ltesten
  Israels nahmen die Priester die
  Lade

  ^4und brachten sie zugleich mit
  dem Offenbarungszelt und den
  heiligen Ger�ten, die im Zelt
  waren, hinauf. Die Priester und
  die Leviten �bernahmen den
  Tr�gerdienst.

  ^5K�nig Salomo aber und die ganze
  Gemeinde Israels, die bei ihm vor
  der Lade versammelt war,
  schlachteten Schafe und Rinder,
  die man wegen ihrer Menge nicht
  z�hlen und nicht berechnen
  konnte.

  ^6Darauf stellten die Priester
  die Bundeslade des Herrn an ihren
  Platz, in die Gotteswohnung des
  Hauses, in das Allerheiligste,
  unter die Fl�gel der Kerubim.

  ^7Denn die Kerubim breiteten ihre
  Fl�gel �ber den Ort, wo die Lade
  stand, und bedeckten sie und ihre
  Stangen von oben her.

  ^9In der Lade befanden sich nur
  die zwei steinernen Tafeln, die
  Mose am Horeb hineingelegt hatte,
  die Tafeln des Bundes, den der
  Herr mit den Israeliten beim
  Auszug aus �gypten geschlossen
  hatte.

  ^10Als dann die Priester aus dem
  Heiligtum traten, erf�llte die
  Wolke das Haus des Herrn.

  ^11Sie konnten wegen der Wolke
  ihren Dienst nicht verrichten;
  denn die Herrlichkeit des Herrn
  erf�llte das Haus des Herrn.

  ^12Damals sagte Salomo: Der Herr
  hat die Sonne an den Himmel
  gesetzt; er selbst wollte im
  Dunkel wohnen.

  ^13Ich habe ein f�rstliches Haus
  f�r dich gebaut, eine Wohnst�tte
  f�r ewige Zeiten.



  Antwortpsalm

     Ps 132 (131), 6-7.8-9.10 u. 13
                            (R: 8a)
            R Erhebe dich, Herr,
  komm an den Ort deiner Ruhe! - R

                     (GL neu 651,7)
6        Wir h�rten von seiner
Lade in Efrata,

                                                        V. Ton

            fanden sie im Gefilde
  von Jaar.

  7        Lasst uns hingehen zu
  seiner Wohnung

            und niederfallen vor
  dem Schemel seiner F��e! - (R)

  8        Erheb dich, Herr, komm
  an den Ort deiner Ruhe,

            du und deine machtvolle
  Lade!

  9        Deine Priester sollen
  sich bekleiden mit Gerechtigkeit,

            und deine Frommen
  sollen jubeln. - (R)

  10      Weil David dein Knecht
  ist,

            weise deinen Gesalbten
  nicht ab!

  13      Denn der Herr hat den
  Zion erw�hlt,

            ihn zu seinem Wohnsitz
  erkoren. - R



Jahr I und II

Ruf vor dem Evangelium

                                        Vers: Mt 4, 23b

  Halleluja. Halleluja.

  Jesus verk�ndete das Evangelium
  vom Reich

  und heilte im Volk alle
  Krankheiten und Leiden.

  Halleluja.



  Zum Evangelium Die Brotvermehrung
  (6,35-44) hat zwar die Leute satt
  gemacht, wurde aber weder von der
  Masse des Volkes noch von den
  J�ngern verstanden (6,52). Auch
  in der zusammenfassenden
  Schilderung des heutigen
  Evangeliums ist von vielen
  Wundern, nicht aber vom Glauben
  der Geheilten die Rede. Die Menge
  rechnet mit der heilenden Kraft
  Jesu und begn�gt sich damit, ohne
  nach dem Geheimnis seiner Person
  zu fragen. Jesus l�sst sich das
  gefallen. Er fragt nicht nach dem
  Glauben, er hilft, ohne
  Bedingungen zu stellen. Auch das
  sollen die J�nger von ihm lernen.
  - Mt 14,34-36; Mk 5,27-28; Apg
  5,15.



Evangelium

                                Mk 6, 53-56

  Alle, die ihn ber�hrten, wurden
  geheilt

  + Aus dem heiligen Evangelium
  nach Markus

  In jener Zeit

  ^53fuhren Jesus und seine J�nger
  auf das Ufer zu, kamen nach
  Genesaret und legten dort an.

  ^54Als sie aus dem Boot stiegen,
  erkannte man ihn sofort.

  ^55Die Menschen eilten durch die
  ganze Gegend und brachten die
  Kranken auf Tragbahren zu ihm,
  sobald sie h�rten, wo er war.

  ^56Und immer, wenn er in ein Dorf
  oder eine Stadt oder zu einem
  Geh�ft kam, trug man die Kranken
  auf die Stra�e hinaus und bat
  ihn, er m�ge sie wenigstens den
  Saum seines Gewandes ber�hren
  lassen. Und alle, die ihn
  ber�hrten, wurden geheilt.



F�RBITTEN

  Zu Christus, der bei uns bleibt
  bis zum Ende der Welt, beten wir:

  Ermutige die Hirten der Kirche,
  die Gl�ubigen in deiner Nachfolge
  zu best�rken.

  A.: Wir bitten dich, erh�re uns.

  Bewahre die V�lker der Erde vor
  Krieg, Hunger und jeglichem
  Unheil.

  A.: Wir bitten dich, erh�re uns.

  Richte auf, die durch Krankheit
  und Not gebeugt sind.

  Gib uns eine feste Hoffnung, dass
  sich deine Verhei�ungen erf�llen.

  Allm�chtiger Gott, deine G�te ist
  ohne Grenzen. Erh�re unser Gebet
  durch Christus, unseren Herrn.
  A.: Amen.



  Christus ist bei der
  Weltsch�pfung beteiligt; das
  Wort, durch das Gott mit dem
  Licht den ersten Sch�pfungsmorgen
  heraufgerufen hat, ist das
  gleiche Wort, das in der Wende
  der Zeiten im gesegneten Scho�
  der Jungfrau einen menschlichen
  Leib angenommen hat; der gleiche
  Geist, der als der g�ttliche
  Lebensodem das Haus seiner Kirche
  erf�llt, ist es, der im Urbeginn
  �ber den Wassern schwebte (Kol
  1,16f.). Nur dieses, streng
  trinitarische Verst�ndnis der
  Sch�pfung bewahrt den Christen
  vor der Furcht, das �u�ere
  Weltgeschehen vollziehe sich nach
  ,ehernen Gesetzen, die mit dem
  Heil des Menschen nichts zu tun
  haben; der Mensch sei also
  wehrlos den Schicksalsm�chten
  preisgegeben, in denen ein
  tieferer Sinn weder zu erkennen
  noch zu glauben ist, und es hafte
  also allem Christusglauben, der
  um das Heil der Seele besorgt
  ist, etwas schemenhaft
  Unwirkliches am Rande der
  wirklichen Welt an. Wenn wir an
  einen uranf�nglichen Ratschluss
  Gottes glauben d�rfen, der sich
  in unserer christlichen Existenz
  verwirklicht, dann ist alle
  sch�pfungsm��ige Wirklichkeit ein
  von Gott selbst geformter Raum,
  der in allen seinen Teilen auf
  diese christliche Existenz als
  seinen eigentlichen Sinn und
  Inhalt bezogen ist (Wilhelm
  St�hlin).


  Gottes Natur ist,

  dass er aus nichts etwas macht.

  Darum: Wer noch nicht nichts ist,

  aus dem kann Gott auch nichts
  machen (Martin Luther).


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