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Schott Tagesliturgie

  Freitag
  5
  Februar 2021
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    * Freitag der 4. Woche im
      Jahreskreis
    * Hl. Agatha
    * Lesejahr: B I, StB: IV. Woche

  [Freitag, 05.02.2021___]
    ____________________________

  5. Februar

  Hl. Agatha

  Jungfrau, M�rtyrin

  Gedenktag


  Agatha stammte aus Catania in
  Sizilien und erlitt den
  M�rtyrertod wahrscheinlich unter
  Kaiser Decius (249-251). Ihre
  Verehrung hat sich fr�h
  ausgebreitet. Um 500 baute Papst
  Symmachus eine Kirche an der
  Aurelischen Stra�e. Papst Gregor
  d. Gr. weihte 592 eine Kirche
  neu, die um 460 der Gote Ricimer,
  ein Arianer, gebaut hatte und die
  heute noch Santa Agata de Goti
  hei�t. - Am heutigen Tag wird in
  vielen Gegenden das Agatha-Brot
  gesegnet.


  Commune-Texte:

  Messformulare f�r M�rtyrer

  oder f�r Jungfrauen

  Schriftlesungen f�r M�rtyrer

  oder f�r Jungfrauen



  Tagesgebet

  Allm�chtiger Gott,

  du hast die heilige Agatha

  zur Jungfr�ulichkeit um Christi
  willen berufen

  und ihr die Gnade des Martyriums
  geschenkt.

  H�re auf ihre F�rsprache

  und hilf uns, in aller Bedr�ngnis
  auszuharren

  und dir in Lauterkeit und Treue
  zu dienen.

  Darum bitten wir durch Jesus
  Christus.



  Zur Lesung Mit der Kirche Gottes,
  die in Korinth ist (1,2), ist es
  wie mit dem Volk Gottes im Alten
  Bund: Gott schafft sich sein Volk
  aus nichts (1,28); er bevorzugt
  (erw�hlt) das Schwache und
  Verachtete. Beweis daf�r ist
  nicht nur die Tatsache des
  Kreuzes; was am Kreuz geschah,
  setzt sich fort in der
  Verk�ndigung des gekreuzigten
  Christus: nicht mit Macht und
  Weisheit wird Christus
  verk�ndigt, und nicht die
  M�chtigen und Weisen sind es, bei
  denen die Botschaft ankommt. Die
  Korinther brauchen sich in ihrer
  Gemeinde nur umzusehen, um das zu
  wissen. Seht auf eure Berufung,
  sagt ihnen Paulus: Wie ging es
  denn damals zu, als sich eure
  Gemeinde bildete? Das war doch
  ein erb�rmlicher Haufen:
  ungebildete, wirtschaftlich
  schwache Leute, wohl auch
  asoziale Elemente fanden sich
  zusammen. Mit diesem Vorgehen
  verfolgt Gott ein bestimmtes
  Ziel: der Mensch soll seine Armut
  begreifen und vor Gott als der
  Empfangende stehen. - Dtn 7,7-8;
  Ri 7,2; 1 Sam 16,7; 2 Kor 4,7;
  Jak 2,5; Dtn 8,17-18; Eph 2,8-9;
  Jer 9,22-23; 2 Kor 10,17.



ERSTE Lesung

                               1 Kor 1, 26-31

Das Schwache in der Welt hat Gott
erw�hlt

  Lesung aus dem ersten Brief des
  Apostels Paulus an die Korinther

  ^26Seht auf eure Berufung,
  Br�der! Da sind nicht viele Weise
  im irdischen Sinn, nicht viele
  M�chtige, nicht viele Vornehme,

  ^27sondern das T�richte in der
  Welt hat Gott erw�hlt, um die
  Weisen zuschanden zu machen, und
  das Schwache in der Welt hat Gott
  erw�hlt, um das Starke zuschanden
  zu machen.

  ^28Und das Niedrige in der Welt
  und das Verachtete hat Gott
  erw�hlt: das, was nichts ist, um
  das, was etwas ist, zu
  vernichten,

  ^29damit kein Mensch sich r�hmen
  kann vor Gott.

  ^30Von ihm her seid ihr in
  Christus Jesus, den Gott f�r uns
  zur Weisheit gemacht hat, zur
  Gerechtigkeit, Heiligung und
  Erl�sung.

  ^31Wer sich also r�hmen will, der
  r�hme sich des Herrn; so hei�t es
  schon in der Schrift.



  Antwortpsalm

  Ps 31 (30), 3b-4.6 u. 8.16-17 (R:
                           vgl. 6a)
            R Herr, in deine H�nde
  lege ich meinen Geist. - R

                     (GL neu 308,1)
3b      Sei mir ein sch�tzender
Fels,

                                                        IV. Ton

            eine feste Burg, die
  mich rettet.

  4        Denn du bist mein Fels
  und meine Burg;

            um deines Namens willen
  wirst du mich f�hren und leiten.
  - (R)

  6        In deine H�nde lege ich
  voll Vertrauen meinen Geist;

            du hast mich erl�st,
  Herr, du treuer Gott.

  8        Ich will jubeln und �ber
  deine Huld mich freuen;

            denn du hast mein Elend
  angesehn,

            du bist mit meiner Not
  vertraut. - (R)

  16      In deiner Hand liegt mein
  Geschick;

            entrei� mich der Hand
  meiner Feinde und Verfolger!

  17      Lass dein Angesicht
  leuchten �ber deinem Knecht,

            hilf mir in deiner
  G�te! - R



  Ruf vor dem Evangelium

            Vers: vgl. 1 Petr 4, 14

  Halleluja. Halleluja.

  Wenn man euch um des Namens
  Christi willen beschimpft,

  seid ihr selig zu preisen;

  denn der Geist Gottes ruht auf
  euch.

  Halleluja.



  Zum Evangelium Auf das
  Messiasbekenntnis des Petrus (Lk
  9,18-21) folgen die erste
  Leidensansage (9,22) und die
  Einladung zur Kreuzesnachfolge.
  Jesus wei�, was ihn, den Messias
  und Gottesknecht, in Jerusalem
  erwartet (vgl. Lk 2,34), und er
  will seine J�nger darauf
  vorbereiten. Die Einladung zur
  Leidensnachfolge ist aber nicht
  nur an die J�nger gerichtet,
  sondern an alle (9,23; vgl. Mk
  8,34). Jesus nachfolgen ist
  gleichbedeutend mit sich
  verleugnen und das Kreuz auf sich
  nehmen. Sich verleugnen hat nicht
  den etwas muffigen Geruch von
  sich verdem�tigen; es besagt:
  Ehre und Leben drangeben, um bei
  Jesus zu bleiben. Nur wenn der
  J�nger mit Jesus bis zum Ende
  solidarisch bleibt und so sein
  Leben verliert, wird er sein
  Leben wirklich retten, und er
  wird in der Gemeinschaft und
  Freude bleiben, die Jesus allein
  geben kann. - Mt 16,21; Mk 8,31;
  Jes 53; Lk 24,26-27; Mt 16,24-26;
  Mk 8,34-37; Lk 14,27; Mt
  10,38-39; Joh 12,25-26; Lk 17,33.



Evangelium

                                Lk 9, 23-26

Wer sein Leben um meinetwillen
verliert, der wird es retten

  + Aus dem heiligen Evangelium
  nach Lukas

  In jener Zeit sprach Jesus zu der
  Menge:

  ^23Wer mein J�nger sein will, der
  verleugne sich selbst, nehme
  t�glich sein Kreuz auf sich und
  folge mir nach.

  ^24Denn wer sein Leben retten
  will, wird es verlieren; wer aber
  sein Leben um meinetwillen
  verliert, der wird es retten.

  ^25Was n�tzt es einem Menschen,
  wenn er die ganze Welt gewinnt,
  dabei aber sich selbst verliert
  und Schaden nimmt?

  ^26Denn wer sich meiner und
  meiner Worte sch�mt, dessen wird
  sich der Menschensohn sch�men,
  wenn er in seiner Hoheit kommt
  und in der Hoheit des Vaters und
  der heiligen Engel.



  F�rbitten

  Zu Jesus Christus, der um die
  Liebe der Menschen wirbt, wollen
  wir beten:

  Heilige die Jungfrauen, die sich
  dir geweiht haben.

  A.: Herr, erh�re unser Gebet.

  Mehre Frieden und Eintracht unter
  den V�lkern.

  Mach alle mutig, die um ihres
  Glaubens willen bedr�ngt werden.

  Steh allen bei, die auf deine
  Hilfe vertrauen.

  Allm�chtiger Gott, auf die
  F�rsprache der heiligen Agatha
  vermehre in uns den Glauben, f�r
  den sie das Leben hingab, durch
  Christus, unseren Herrn.     A.:
  Amen.


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