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Schott Tagesliturgie

  Dienstag
  2
  Februar 2021
    * zur�ck
    * weiter

    * Dienstag der 4. Woche im
      Jahreskreis
    * Darstellung des Herrn
    * Lesejahr: B I, StB: IV. Woche

  [Dienstag, 02.02.2021__]
    ____________________________

2. Februar

Darstellung des Herrn

  Fest

  Das Fest am 40. Tag nach der
  Geburt des Herrn wurde in
  Jerusalem mindestens seit Anfang
  des 5. Jahrhunderts gefeiert; es
  wurde "mit gleicher Freude wie
  Ostern begangen" (Bericht der
  Pilgerin Egeria). In Rom wurde es
  um 650 eingef�hrt. Der Festinhalt
  ist vom Evangelium her gegeben
  (Lk 2, 22-40). Im Osten wurde es
  als "Fest der Begegnung des
  Herrn" verstanden: Der Messias
  kommt in seinen Tempel und
  begegnet dem Gottesvolk des Alten
  Bundes, vertreten durch Simeon
  und Hanna. Im Westen wurde es
  mehr ein Marienfest: "Reinigung
  Marias" nach dem j�dischen Gesetz
  (Lev 12). Kerzenweihe und
  Lichterprozession kamen erst
  sp�ter hinzu. Seit der
  Liturgiereform von 1960 wurde
  "Mari� Lichtmess" auch in der
  r�mischen Kirche wieder als
  Herrenfest gefeiert: Fest der
  "Darstellung des Herrn".

Kerzenweihe

  Seht, Christus, der Herr, kommt
  in Macht und Herrlichkeit,
  er wird die Augen seiner Diener
  erleuchten. Halleluja.

  Oder ein anderer passender
  Gesang.

  Der Priester segnet die Kerzen
  und spricht:

  Gott, du Quell und Ursprung allen
  Lichtes,
  du hast am heutigen Tag - dem
  greisen Simeon Christus
  geoffenbart
  als das Licht zur Erleuchtung der
  Heiden.
  Segne /- die Kerzen
  die wir in unseren H�nden tragen
  und zu deinem Lob entz�nden.
  F�hre uns auf dem Weg des
  Glaubens und der Liebe
  zu jenem Licht, das nie erl�schen
  wird.
  Darum bitten wir durch Christus,
  unseren Herrn.

  Oder:

  Gott, du bist das wahre Licht,
  das die Welt mit seinem Glanz
  hell macht.
  Erleuchte auch unsere Herzen,
  damit alle, die heute mit
  brennenden Kerzen
  in deinem heiligen Haus vor dich
  hintreten,
  einst das ewige Licht deiner
  Herrlichkeit schauen.
  Darum bitten wir durch Christus,
  unseren Herrn.

  Nun l�dt der Priester die
  Gemeinde zur Prozession ein:

  Lasst uns ziehen in Frieden,
  Christus, dem Herrn, entgegen!

  W�hrend der Prozession wird
  gesungen; man verwendet dazu den
  Lobgesang des Simeon oder einen
  anderen passenden Gesang.

  Der Lobgesang des SimeonLk
  2, 29-32
  Kv Ein Licht, das die Heiden
  erleuchtet,
  und Herrlichkeit f�r dein Volk
  Israel. - Kv
  Nun l�sst du, Herr, deinen
  Knecht,
  wie du gesagt hast, in Frieden
  scheiden. - Kv
  Meine Augen haben das Heil
  gesehen,
  das du vor allen V�lkern bereitet
  hast. - Kv

Messfeier

Er�ffnungsversVgl. Ps 48 (47), 10-11

  Wir haben dein Heil empfangen, o
  Gott, inmitten deines Tempels.
  Wie dein Name, Gott, so reicht
  dein Ruhm bis an die Enden der
  Erde;
  deine rechte Hand ist voll von
  Gerechtigkeit.

  Ehre sei Gott

Tagesgebet

  Allm�chtiger, ewiger Gott,
  dein eingeborener Sohn
  hat unsere menschliche Natur
  angenommen
  und wurde am heutigen Tag im
  Tempel dargestellt.
  L�utere unser Leben und Denken,
  damit wir mit reinem Herzen vor
  dein Antlitz treten.
  Darum bitten wir durch Jesus
  Christus.

  F�llt das Fest auf einen
  Wochentag, so wird vor dem
  Evangelium nur eine der
  angegebenen Lesungen genommen.

  Zur 1. Lesung   Nach der R�ckkehr
  aus dem babylonischen Exil hat
  das j�dische Volk keine
  Selbst�ndigkeit mehr erlangt.
  Mittelpunkt und einziger Halt der
  Heimgekehrten war der wieder
  aufgebaute Tempel. Aber mit dem
  Tempelkult stand es in der Zeit
  Maleachis (um 450 v. Chr.) ebenso
  schlecht wie mit den sittlichen
  und sozialen Verh�ltnissen im
  Volk. Der Prophet ruft die
  Priesterschaft und das Volk zur
  Umkehr auf und richtet dabei den
  Blick auf das bevorstehende
  Kommen Gottes zum Gericht. Vorher
  aber muss der Tempel gereinigt
  und die Priesterschaft gel�utert
  werden; ein "Bote" wird dem Herrn
  vorausgehen und ihm den Weg
  bereiten. Das Neue Testament hat
  diese Ank�ndigung in Johannes dem
  T�ufer erf�llt gesehen (Mt
  17, 10-13). Der "Gr��ere", der
  nach ihm kommt, ist Jesus; er ist
  "der Herr".

Erste LesungMal 3, 1-4

  Dann kommt zu seinem Tempel der
  Herr, den ihr sucht

  Lesung
  aus dem Buch Male�chi.

  So spricht Gott, der Herr:
  1Seht, ich sende meinen Boten;
  er soll den Weg f�r mich bahnen.
  Dann kommt pl�tzlich zu seinem
  Tempel
  der Herr, den ihr sucht,
  und der Bote des Bundes, den ihr
  herbeiw�nscht.
  Seht, er kommt!,
  spricht der Herr der Heerscharen.
  2Doch wer ertr�gt den Tag, an dem
  er kommt?
  Wer kann bestehen, wenn er
  erscheint?
  Denn er ist wie das Feuer des
  Schmelzers
  und wie die Lauge der Walker.
  3Er setzt sich, um das Silber zu
  schmelzen und zu reinigen:
  Er reinigt die S�hne Levis,
  er l�utert sie wie Gold und
  Silber.
  Dann werden sie dem Herrn die
  richtigen Opfer darbringen.
  4Und dem Herrn
  wird das Opfer Judas und
  Jerusalems angenehm sein
  wie in den Tagen der Vorzeit,
  wie in l�ngst vergangenen Jahren.

AntwortpsalmPs 24 (23), 7-8.9-10 (Kv:
vgl. 10b)

  Kv Der Herr der Heere,GL 52,1
  er ist der K�nig der
  Herrlichkeit. - Kv

  7Ihr Tore, hebt eure H�upter, /
  hebt euch, ihr uralten Pforten, *
  denn es kommt der K�nig der
  Herrlichkeit!
  8Wer ist dieser K�nig der
  Herrlichkeit? *
  Der Herr, stark und gewaltig, der
  Herr, im Kampf gewaltig. - (Kv)
  9Ihr Tore, hebt eure H�upter, /
  hebt euch, ihr uralten Pforten, *
  denn es kommt der K�nig der
  Herrlichkeit!
  10Wer ist er, dieser K�nig der
  Herrlichkeit? *
  Der Herr der Heerscharen: Er ist
  der K�nig der Herrlichkeit. - Kv

  Zur 2. Lesung   Durch seine
  Menschwerdung und sein
  Todesleiden hat der Sohn Gottes
  den Willen des Vaters erf�llt,
  der auf diese Weise "viele S�hne
  zur Herrlichkeit f�hren" wollte
  (Hebr 2, 10). Der Sohn wurde uns,
  seinen Br�dern, gleich (2, 17);
  er nahm Fleisch und Blut an, er
  erlitt die Versuchung und den Tod
  (2, 18), so ist er "ein
  barmherziger und treuer
  Hohepriester vor Gott" geworden
  und hat unsere S�nden ges�hnt.
  Durch ihn sind wir auf eine neue
  Weise Kinder Gottes geworden. Wir
  waren es immer schon, insofern
  wir von Gott unser Dasein
  empfangen haben; wir sind es neu
  geworden, weil er, der Sohn, der
  ganz Heilige, uns geheiligt und
  in seine eigene Gemeinschaft mit
  dem Vater einbezogen hat.

Zweite LesungHebr 2, 11-12.13c-18

  Er musste in allem seinen Br�dern
  gleich sein

  Lesung
  aus dem Hebr�erbrief.

  11Er, der heiligt,
  und sie, die geheiligt werden,
  stammen alle aus Einem;
  darum sch�mt er sich nicht, sie
  Br�der zu nennen
  12und zu sagen:
  Ich will deinen Namen meinen
  Br�dern verk�nden,
  inmitten der Gemeinde dich
  preisen;
  13cund ferner:
  Siehe, ich und die Kinder, die
  Gott mir geschenkt hat.
  14Da nun die Kinder von Fleisch
  und Blut sind,
  hat auch er in gleicher Weise
  daran Anteil genommen,
  um durch den Tod den zu
  entmachten,
  der die Gewalt �ber den Tod hat,
  n�mlich den Teufel,
  15und um die zu befreien,
  die durch die Furcht vor dem Tod
  ihr Leben lang der Knechtschaft
  verfallen waren.
  16Denn er nimmt sich keineswegs
  der Engel an,
  sondern der Nachkommen Abrahams
  nimmt er sich an.
  17Darum musste er in allem seinen
  Br�dern gleich sein,
  um ein barmherziger und treuer
  Hohepriester vor Gott zu sein
  und die S�nden des Volkes zu
  s�hnen.
  18Denn da er gelitten hat und
  selbst in Versuchung gef�hrt
  wurde,
  kann er denen helfen, die in
  Versuchung gef�hrt werden.

Ruf vor dem EvangeliumVers: vgl. Lk
2, 32

  Halleluja. Halleluja.
  Ein Licht, das die Heiden
  erleuchtet,
  und Herrlichkeit f�r das Volk
  Israel.
  Halleluja.

  Zum Evangelium   Jesus wird von
  seinen Eltern in den Tempel
  gebracht, wie es das Gesetz des
  Alten Bundes verlangt. Ebenso
  h�lt sich Maria an die
  Vorschriften, die f�r jede
  j�dische Mutter gelten. Aber
  nicht nur um die Vorschrift zu
  erf�llen, kommt Jesus in den
  Tempel; er ist der Herr des
  Tempels (Mal 3, 1). Der greise
  Simeon erkennt in dem Kind den
  Heilbringer f�r Israel und die
  Heiden, den Messias. Aber an das
  Loblied (Lk 2, 29-32) schlie�t
  sich eine d�stere Weissagung, wie
  auch schon im Alten Testament vom
  Gottesknecht zugleich Leiden und
  Verherrlichung vorausgesagt
  waren. Mit der Ankunft Jesu setzt
  die Krise ein. An ihm entscheidet
  sich das Schicksal Israels und
  aller V�lker.

1EvangeliumLk 2, 22-40

  Meine Augen haben das Heil
  gesehen

  Aus dem heiligen Evangelium nach
  Lukas.

  22Als sich f�r die Eltern Jesu
  die Tage der vom Gesetz des Mose
  vorgeschriebenen Reinigung
  erf�llt hatten,
  brachten sie das Kind nach
  Jerusalem hinauf,
  um es dem Herrn darzustellen,
  23wie im Gesetz des Herrn
  geschrieben ist:
  Jede m�nnliche Erstgeburt
  soll dem Herrn heilig genannt
  werden.
  24Auch wollten sie ihr Opfer
  darbringen,
  wie es das Gesetz des Herrn
  vorschreibt:
  ein Paar Turteltauben oder zwei
  junge Tauben.
  25Und siehe, in Jerusalem lebte
  ein Mann namens S�meon.
  Dieser Mann war gerecht und fromm
  und wartete auf den Trost Israels
  und der Heilige Geist ruhte auf
  ihm.
  26Vom Heiligen Geist war ihm
  offenbart worden,
  er werde den Tod nicht schauen,
  ehe er den Christus des Herrn
  gesehen habe.
  27Er wurde vom Geist in den
  Tempel gef�hrt;
  und als die Eltern das Kind Jesus
  hereinbrachten,
  um mit ihm zu tun, was nach dem
  Gesetz �blich war,
  28 nahm S�meon das Kind in seine
  Arme
  und pries Gott mit den Worten:
  29Nun l�sst du, Herr,
  deinen Knecht, wie du gesagt
  hast, in Frieden scheiden.
  30Denn meine Augen haben das Heil
  gesehen,
  31 das du vor allen V�lkern
  bereitet hast,
  32ein Licht, das die Heiden
  erleuchtet,
  und Herrlichkeit f�r dein Volk
  Israel.
  33Sein Vater und seine Mutter
  staunten �ber die Worte, die �ber
  Jesus gesagt wurden.
  34Und S�meon segnete sie
  und sagte zu Maria, der Mutter
  Jesu:
  Siehe, dieser ist dazu bestimmt,
  dass in Israel viele zu Fall
  kommen
  und aufgerichtet werden,
  und er wird ein Zeichen sein, dem
  widersprochen wird, -
  35und deine Seele wird ein
  Schwert durchdringen.
  So sollen die Gedanken vieler
  Herzen offenbar werden.
  36Damals lebte auch Hanna, eine
  Prophetin,
  eine Tochter P�nu�ls, aus dem
  Stamm Ascher.
  Sie war schon hochbetagt.
  Als junges M�dchen hatte sie
  geheiratet
  und sieben Jahre mit ihrem Mann
  gelebt;
  37nun war sie eine Witwe von
  vierundachtzig Jahren.
  Sie hielt sich st�ndig im Tempel
  auf
  und diente Gott Tag und Nacht mit
  Fasten und Beten.
  38Zu derselben Stunde trat sie
  hinzu,
  pries Gott
  und sprach �ber das Kind
  zu allen, die auf die Erl�sung
  Jerusalems warteten.
  39Als seine Eltern alles getan
  hatten,
  was das Gesetz des Herrn
  vorschreibt,
  kehrten sie nach Galil�a in ihre
  Stadt Nazaret zur�ck.
  40Das Kind wuchs heran und wurde
  stark,
  erf�llt mit Weisheit,
  und Gottes Gnade ruhte auf ihm.

  Oder Kurzfassung:

2EvangeliumLk 2, 22-32

  Meine Augen haben das Heil
  gesehen

  Aus dem heiligen Evangelium nach
  Lukas.

  22Als sich f�r die Eltern Jesu
  die Tage der vom Gesetz des Mose
  vorgeschriebenen Reinigung
  erf�llt hatten,
  brachten sie das Kind nach
  Jerusalem hinauf,
  um es dem Herrn darzustellen,
  23wie im Gesetz des Herrn
  geschrieben ist:
  Jede m�nnliche Erstgeburt
  soll dem Herrn heilig genannt
  werden.
  24Auch wollten sie ihr Opfer
  darbringen,
  wie es das Gesetz des Herrn
  vorschreibt:
  ein Paar Turteltauben oder zwei
  junge Tauben.
  25Und siehe, in Jerusalem lebte
  ein Mann namens S�meon.
  Dieser Mann war gerecht und fromm
  und wartete auf den Trost Israels
  und der Heilige Geist ruhte auf
  ihm.
  26Vom Heiligen Geist war ihm
  offenbart worden,
  er werde den Tod nicht schauen,
  ehe er den Christus des Herrn
  gesehen habe.
  27Er wurde vom Geist in den
  Tempel gef�hrt;
  und als die Eltern das Kind Jesus
  hereinbrachten,
  um mit ihm zu tun, was nach dem
  Gesetz �blich war,
  28 nahm S�meon das Kind in seine
  Arme
  und pries Gott mit den Worten:
  29Nun l�sst du, Herr,
  deinen Knecht, wie du gesagt
  hast, in Frieden scheiden.
  30Denn meine Augen haben das Heil
  gesehen,
  31 das du vor allen V�lkern
  bereitet hast,
  32ein Licht, das die Heiden
  erleuchtet,
  und Herrlichkeit f�r dein Volk
  Israel.

  Zur Eucharistiefeier   In der
  Eucharistie setzt sich das
  Geheimnis der Menschwerdung fort:
  die rettende Begegnung Gottes mit
  den Menschen durch Jesus
  Christus; "durch sein Blut haben
  wir die Erl�sung, die Vergebung
  der S�nden" (Eph 1, 7).

Gabengebet

  Allm�chtiger Gott,
  nach deinem Ratschluss hat dein
  eigener Sohn
  sich als makelloses Lamm
  f�r das Leben der Welt geopfert.
  Nimm die Gabe an,
  die deine Kirche in festlicher
  Freude darbringt.
  Darum bitten wir durch Christus,
  unseren Herrn.

  Pr�fation

KommunionversLk 2, 30-31

  Meine Augen haben das Heil
  gesehen,
  das du vor allen V�lkern bereitet
  hast.

Schlussgebet

  Barmherziger Gott,
  st�rke unsere Hoffnung
  durch das Sakrament, das wir
  empfangen haben,
  und vollende in uns das Werk
  deiner Gnade.
  Du hast die Erwartung Simeons
  erf�llt
  und ihn Christus schauen lassen.
  Erf�lle auch unser Verlangen:
  Lass uns Christus entgegengehen
  und in ihm das ewige Leben
  finden,
  der mit dir lebt und herrscht in
  alle Ewigkeit.

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