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Schott Tagesliturgie

  Sonntag
  26
  Dezember 2021
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    * 1. Sonntag nach Weihnachten ~ Fest der Heiligen Familie, 26. Dezember, 2.Tag der
      Weihnachtsoktav
    * Hl. Stephanus
    * Lesejahr: C II, StB: I. Woche

  [Sonntag, 26.12.2021___]
    __________________________________________________________________________________

Sonntag in der Weihnachtsoktav

  oder, wenn Weihnachten auf einen Sonntag f�llt, 30. Dezember.
  Vor dem Evangelium wird dann nur eine Lesung genommen.

Fest der heiligen Familie

  F�r die Familie von heute, Vater, Mutter und Kinder, was kann f�r sie die Heilige
  Familie von Nazaret bedeuten? Damals war doch alles ganz anders. Alles? Maria und Josef
  liebten das Kind und sorgten f�r es.
  Fragen und Schmerzen warten auf das Kind und die Eltern. Nichts kann ihnen schaden:
  nichts dem Kind, das geliebt wird, und nichts den Eltern, die vertrauen und bereit
  sind, das Leben des Kindes und ihr eigenes zu wagen.

Er�ffnungsversLk 2, 16

  Die Hirten eilten hin und fanden Maria und Josef
  und das Kind, das in einer Krippe lag.

  Ehre sei Gott

Tagesgebet

  Herr, unser Gott,
  in der Heiligen Familie
  hast du uns ein leuchtendes Vorbild geschenkt.
  Gib unseren Familien die Gnade,
  dass auch sie in Fr�mmigkeit und Eintracht leben
  und einander in der Liebe verbunden bleiben.
  F�hre uns alle
  zur ewigen Gemeinschaft in deinem Vaterhaus.
  Darum bitten wir durch Jesus Christus.

  Zur 1. Lesung   Mahnungen, wie sie der "Sohn des Sirach" im 2. Jahrhundert v. Chr.
  geschrieben hat, wagt heute kaum mehr jemand zu schreiben. Umso notwendiger ist es, sie
  zu �berdenken. - Die Lesung hat keine Beziehung zur Heiligen Familie von Nazaret; sie
  dient allgemein der Familie von damals und von heute als Ma�stab eigenen Handelns.

1Erste LesungSir 3, 2-6.12-14 (3-7.14-17a)

  Wer den Herrn f�rchtet, ehrt seine Eltern

  Lesung
  aus dem Buch Jesus Sirach.

  2Der Herr hat dem Vater Ehre verliehen bei den Kindern
  und das Recht der Mutter bei den S�hnen best�tigt.
  3Wer den Vater ehrt,
  s�hnt S�nden,
  4und wer seine Mutter ehrt,
  sammelt Sch�tze.
  5Wer den Vater ehrt, wird Freude haben an den Kindern
  und am Tag seines Gebets
  wird er erh�rt.
  6Wer den Vater ehrt, wird lange leben,
  und seiner Mutter verschafft Ruhe, wer auf den Herrn h�rt.
  12Kind, nimm dich deines Vaters im Alter an
  und kr�nke ihn nicht, solange er lebt!
  13Wenn er an Verstand nachl�sst,
  �be Nachsicht
  und verachte ihn nicht in deiner ganzen Kraft!
  14Denn die dem Vater erwiesene Liebestat wird nicht vergessen;
  und statt der S�nden wird sie dir zur Erbauung dienen.

1AntwortpsalmPs 128 (127), 1-2.3.4-5 (Kv: vgl. 1)

  Kv Selig die Menschen,
  die Gottes Wege gehn. - KvGL 71,1

  1Selig jeder, der den Herrn f�rchtet, *
  der auf seinen Wegen geht!
  2Was deine H�nde erarbeitet haben, wirst du genie�en; *
  selig bist du - es wird dir gut ergehn. - (Kv)
  3Deine Frau ist wie ein fruchtbarer Weinstock *
  im Innern deines Hauses.
  Wie Sch�sslinge von �lb�umen sind deine Kinder *
  rings um deinen Tisch herum. - (Kv)
  4Siehe, so wird der Mann gesegnet, *
  der den Herrn f�rchtet.
  5Es segne dich der Herr vom Zion her. *
  Du sollst schauen das Gl�ck Jerusalems alle Tage deines Lebens. - Kv

  Oder:

  Zur 1. Lesung   Der kleine Samuel, von dem hier erz�hlt wird, sollte sein Leben lang
  Israel "richten", d. h. dem Volk den Willen Gottes verk�nden und es mit Weisheit und
  Treue beraten. Die Wichtigkeit dieses letzten "Richters" von Israel wird schon durch
  die Tatsache angezeigt, dass seine Kindheitsgeschichte erz�hlt wird. Samuel war von
  seiner Mutter Hanna erbetet und zugleich dem Herrn versprochen worden. Hanna wei�, dass
  sie Gott nichts anbieten kann, als was er selbst ihr geben wird. Sie weiht das
  erwartete Kind dem Dienst Gottes und zweifelt nicht daran, damit auch ihrem Kind das
  Gr��te zu geben, was sie ihm nach der Geburt noch geben kann: das Leben in der
  Gegenwart des lebendigen Gottes.

2Erste Lesung1 Sam 1, 20-22.24-28

  Er soll f�r sein ganzes Leben ein vom Herrn Zur�ckgeforderter sein

  Lesung
  aus dem ersten Buch S�muel.

  20Hanna, die Frau Elk�nas, wurde schwanger.
  Sie gebar einen Sohn
  und nannte ihn S�muel,
  denn sie sagte: Ich habe ihn vom Herrn erbeten.
  21Als dann Elk�na
  mit seiner ganzen Familie wieder nach Schilo hinaufzog,
  um dem Herrn das j�hrliche Opfer
  und die Gaben, die er gelobt hatte, darzubringen,
  22 zog Hanna nicht mit,
  sondern sagte zu ihrem Mann:
  Ich werde den Knaben
  erst, wenn er entw�hnt ist, hinaufbringen;
  dann soll er vor dem Angesicht des Herrn erscheinen
  und f�r immer dort bleiben.
  24Als sie ihn entw�hnt hatte, nahm sie ihn mit hinauf,
  dazu einen dreij�hrigen Stier,
  ein Efa Mehl und einen Schlauch Wein.
  So brachte sie ihn zum Haus des Herrn in Schilo;
  der Knabe aber war damals noch sehr jung.
  25Als sie den Stier geschlachtet hatten,
  brachten sie den Knaben zu Eli
  26und Hanna sagte: Bitte, mein Herr,
  so wahr du lebst, mein Herr,
  ich bin die Frau, die damals neben dir stand,
  um zum Herrn zu beten.
  27Ich habe um diesen Knaben gebetet
  und der Herr hat mir die Bitte erf�llt,
  die ich an ihn gerichtet habe.
  28Darum lasse ich ihn auch vom Herrn zur�ckfordern.
  Er soll f�r sein ganzes Leben
  ein vom Herrn Zur�ckgeforderter sein.
  Und sie beteten dort den Herrn an.

2AntwortpsalmPs 84 (83), 2-3.5-6.9-10 (Kv: vgl. 5)

  Kv Selig, die in deinem Hause wohnen, Herr,GL 651,7
  die dich loben allezeit. - Kv

  2Wie liebenswert ist deine Wohnung, du Herr der Heerscharen! /
  3Meine Seele verzehrt sich in Sehnsucht *
  nach den H�fen des Herrn.
  Mein Herz und mein Fleisch, *
  sie jubeln dem lebendigen Gott entgegen. - (Kv)
  5Selig, die wohnen in deinem Haus, *
  die dich allezeit loben.
  6Selig die Menschen, die Kraft finden in dir, *
  die Pilgerwege im Herzen haben. - (Kv)
  9Herr, Gott der Heerscharen, h�re mein Bittgebet, *
  vernimm es, Gott Jakobs!
  10Gott, sieh her auf unsern Schild, *
  schau auf das Angesicht deines Gesalbten! - Kv

  Zur 2. Lesung   Allen Mahnungen an die Gemeinde und ihre verschiedenen Teile voraus
  steht die Aussage, dass Gott uns kennt und liebt. Daraus ergibt sich die Grundregel f�r
  das Zusammenleben der Christen: Die Liebe ist das Band, das alles zusammenh�lt und
  vollkommen macht. Wo das Wort Christi geh�rt wird, wohnt der Friede und wird die Freude
  sp�rbar, die aus Gott kommt.

1Zweite LesungKol 3, 12-21

  Die Liebe ist das Band der Vollkommenheit

  Lesung
  aus dem Brief des Apostels Paulus
  an die Gemeinde in Kol�ss�.

  Schwestern und Br�der!
  12Bekleidet euch,
  als Erw�hlte Gottes, Heilige und Geliebte,
  mit innigem Erbarmen,
  G�te, Demut, Milde, Geduld!
  13Ertragt einander
  und vergebt einander,
  wenn einer dem anderen etwas vorzuwerfen hat!
  Wie der Herr euch vergeben hat,
  so vergebt auch ihr!
  14Vor allem bekleidet euch mit der Liebe,
  die das Band der Vollkommenheit ist!
  15Und der Friede Christi triumphiere in euren Herzen.
  Dazu seid ihr berufen als Glieder des einen Leibes.
  Seid dankbar!
  16Das Wort Christi wohne mit seinem ganzen Reichtum bei euch.
  In aller Weisheit belehrt und ermahnt einander!
  Singt Gott Psalmen, Hymnen und geistliche Lieder
  in Dankbarkeit in euren Herzen!
  17Alles, was ihr in Wort oder Werk tut,
  geschehe im Namen Jesu, des Herrn.
  Dankt Gott, dem Vater, durch ihn!
  18Ihr Frauen,
  ordnet euch den M�nnern unter,
  wie es sich im Herrn geziemt!
  19Ihr M�nner,
  liebt die Frauen
  und seid nicht erbittert gegen sie!
  20Ihr Kinder,
  gehorcht euren Eltern in allem,
  denn das ist dem Herrn wohlgef�llig!
  21Ihr V�ter,
  sch�chtert eure Kinder nicht ein,
  damit sie nicht mutlos werden!

1Ruf vor dem EvangeliumVers: Kol 3, 15a.16a

  Halleluja. Halleluja.
  Der Friede Christi triumphiere in euren Herzen.
  Das Wort Christi wohne mit seinem ganzen Reichtum bei euch.
  Halleluja.

  Oder:

  Zur 2. Lesung   Wer nicht an Gott glaubt und wer Jesus Christus nicht kennt, wird nie
  verstehen, was das �berhaupt hei�en soll: Kind Gottes sein. Es hei�t vor allem: von
  Gott angenommen sein, ganz und endg�ltig. Und auch: in Gottes N�he leben, von seiner
  Liebe gepr�gt sein. "Die Welt erkennt uns nicht"; wir selbst haben als Glaubende oft
  genug M�he, es zu fassen. Erst indem wir das, was wir sind, wirklich leben und "die
  Gerechtigkeit tun", begreifen wir allm�hlich die Wahrheit dessen, was wir glauben; wir
  werden f�hig, auch in anderen Menschen das Leuchten der Gegenwart Gottes zu sehen.

2Zweite Lesung1 Joh 3, 1-2.21-24

  Wir hei�en Kinder Gottes und wir sind es

  Lesung
  aus dem ersten Johannesbrief.

  Schwestern und Br�der!
  1Seht, welche Liebe uns der Vater geschenkt hat:
  Wir hei�en Kinder Gottes
  und wir sind es.
  Deshalb erkennt die Welt uns nicht,
  weil sie ihn nicht erkannt hat.
  2Geliebte, jetzt sind wir Kinder Gottes.
  Doch ist noch nicht offenbar geworden,
  was wir sein werden.
  Wir wissen,
  dass wir ihm �hnlich sein werden, wenn er offenbar wird;
  denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
  21Geliebte, wenn das Herz uns aber nicht verurteilt,
  haben wir gegen�ber Gott Zuversicht;
  22und alles, was wir erbitten, empfangen wir von ihm,
  weil wir seine Gebote halten
  und tun, was ihm gef�llt.
  23Und das ist sein Gebot:
  Wir sollen an den Namen seines Sohnes Jesus Christus glauben
  und einander lieben gem�� dem Gebot, das er uns gegeben hat.
  24Wer seine Gebote h�lt,
  bleibt in Gott und Gott in ihm.
  Und daran erkennen wir,
  dass er in uns bleibt:
  an dem Geist, den er uns gegeben hat.

2Ruf vor dem EvangeliumVers: vgl. Apg 16, 14b

  Halleluja. Halleluja.
  Herr, �ffne uns das Herz,
  dass wir auf die Worte deines Sohnes h�ren.
  Halleluja.

  Zum Evangelium   Jesus liebte seine Eltern, aber in Jerusalem musste er, wenigstens f�r
  drei Tage, im Haus seines Vaters bleiben. Gottes Welt und Wort sind sein Lebenselement.
  Jesus hat die Lehrer im Tempel Vieles zu fragen; unversehens wird aber der Fragende zum
  Lehrenden. Seine Eltern kostet es M�he, das zu begreifen. Und er selbst braucht die
  Jahre seiner Jugend, um in seine Sendung hineinzuwachsen.

EvangeliumLk 2, 41-52

  Sie fanden Jesus im Tempel; er sa� mitten unter den Lehrern

  Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.

  41Die Eltern Jesu
  gingen jedes Jahr zum Paschafest nach Jerusalem.
  42Als er zw�lf Jahre alt geworden war,
  zogen sie wieder hinauf, wie es dem Festbrauch entsprach.
  43Nachdem die Festtage zu Ende waren,
  machten sie sich auf den Heimweg.
  Der Knabe Jesus aber blieb in Jerusalem,
  ohne dass seine Eltern es merkten.
  44Sie meinten, er sei in der Pilgergruppe,
  und reisten eine Tagesstrecke weit;
  dann suchten sie ihn bei den Verwandten und Bekannten.
  45Als sie ihn nicht fanden,
  kehrten sie nach Jerusalem zur�ck und suchten nach ihm.
  46Da geschah es, nach drei Tagen fanden sie ihn im Tempel;
  er sa� mitten unter den Lehrern,
  h�rte ihnen zu
  und stellte Fragen.
  47Alle, die ihn h�rten, waren erstaunt
  �ber sein Verst�ndnis und �ber seine Antworten.
  48Als seine Eltern ihn sahen, waren sie voll Staunen
  und seine Mutter sagte zu ihm:
  Kind, warum hast du uns das angetan?
  Siehe, dein Vater und ich haben dich mit Schmerzen gesucht.
  49Da sagte er zu ihnen:
  Warum habt ihr mich gesucht?
  Wusstet ihr nicht,
  dass ich in dem sein muss, was meinem Vater geh�rt?
  50Doch sie verstanden das Wort nicht, das er zu ihnen gesagt hatte.
  51Dann kehrte er mit ihnen nach Nazaret zur�ck
  und war ihnen gehorsam.
  Seine Mutter bewahrte all die Worte in ihrem Herzen.
  52Jesus aber wuchs heran
  und seine Weisheit nahm zu
  und er fand Gefallen bei Gott und den Menschen.

  Am Sonntag: Glaubensbekenntnis

  F�rbitten

  Zur Eucharistiefeier   Herr Jesus Christus, du hast wie ich als Mensch gelebt und dabei
  warst du doch immer auch mehr als ein Mensch. Du bist Gott, aber du bist Mensch
  geworden, aus Liebe zu mir. Ich darf das genie�en, Herr, dein gro�es Geschenk f�r mich.

Gabengebet

  Herr, unser Gott,
  am Fest der Heiligen Familie
  bringen wir das Opfer der Vers�hnung dar.
  H�re auf die F�rsprache
  der jungfr�ulichen Gottesmutter
  und des heiligen Josef.
  Erhalte unsere Familien in deiner Gnade
  und in deinem Frieden.
  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.

  Weihnachtspr�fation

  In den Hochgebeten I-III eigener Einschub

KommunionversBar 3, 38

  Unser Gott ist auf der Erde erschienen,
  als Mensch unter den Menschen.

Schlussgebet

  Gott, unser Vater,
  du hast uns mit dem Brot des Himmels gest�rkt.
  Bleibe bei uns mit deiner Gnade,
  damit wir das Vorbild der Heiligen Familie nachahmen
  und nach der M�hsal dieses Lebens
  in ihrer Gemeinschaft das Erbe erlangen,
  das du deinen Kindern bereitet hast.
  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.

  Der Sinn

  "Du hast dir f�r den Anfang deines Lebens eine harte Zeit ausgesucht. Aber das macht
  nichts ... Du hast gute Eltern, die werden Dich schon lehren, wie man die Dinge anpackt
  und meistert. Und ich m�chte, dass Du das verstehst, was ich gewollt habe: die R�hmung
  und Anbetung Gottes vermehren; helfen, dass die Menschen nach Gottes Ordnung und in
  Gottes Freiheit leben und Menschen sein k�nnen. Nur der Anbetende, der Liebende, der
  nach Gottes Ordnung Lebende ist Mensch und ist frei und lebensf�hig." (Alfred Delp,
  Brief vom 23. Januar 1945)

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