#Erzabtei Beuron (letzte Aktualisierungen)

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Schott Tagesliturgie

  Sonntag
  5
  Dezember 2021
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    * 2. Advent
    * Hl. Anno
    * Lesejahr: C II, StB: II. Woche

  [Sonntag, 05.12.2021___]
    __________________________________________________________________________________

Zweiter Adventssonntag

  Ein Christ in dieser Welt ist nicht ein verlorener Einzelg�nger. Er steht in der
  Gemeinschaft glaubender und hoffender Menschen. Er wei� sich verantwortlich f�r sie und
  f�r alle Menschen. Denn f�r alle Menschen will Gott Rettung, Freiheit, Freude. Und
  jeder kann jedem ein Helfer sein.

Er�ffnungsversVgl. Jes 30, 19.30

  Der Herr wird kommen, um die Welt zu erl�sen.
  Volk Gottes, mach dich bereit.
  H�re auf ihn, und dein Herz wird sich freuen.

Tagesgebet

  Allm�chtiger und barmherziger Gott,
  deine Weisheit allein zeigt uns den rechten Weg.
  Lass nicht zu,
  dass irdische Aufgaben und Sorgen uns hindern,
  deinem Sohn entgegenzugehen.
  F�hre uns durch dein Wort und deine Gnade
  zur Gemeinschaft mit ihm,
  der in der Einheit des Heiligen Geistes
  mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit.

  Zur 1. Lesung   Der sp�te Prophet, der in Baruch 5, 1-9 spricht, wendet sich an Juden,
  die als Minderheiten in der Fremde leben. Sie haben keine politische Macht, aber Gott
  denkt an sie, er k�mmert sich um sie; sein Wort ist zuverl�ssig. Wer sich an Gottes
  Wort h�lt, hat Zukunft und Hoffnung; er wird heimkehren k�nnen.

Erste LesungBar 5, 1-9

  Gott will deinen Glanz dem ganzen Erdkreis zeigen

  Lesung
  aus dem Buch Baruch.

  1Leg ab, Jerusalem, das Kleid deiner Trauer und deines Elends
  und bekleide dich mit dem Schmuck der Herrlichkeit,
  die Gott dir f�r immer verleiht!
  2Leg den Mantel der g�ttlichen Gerechtigkeit an;
  setz dir die Krone der Herrlichkeit des Ewigen aufs Haupt!
  3Denn Gott will deinen Glanz
  dem ganzen Erdkreis unter dem Himmel zeigen.
  4Gott gibt dir f�r immer den Namen:
  Friede der Gerechtigkeit und Herrlichkeit der Gottesfurcht.
  5Steh auf, Jerusalem, und steig auf die H�he!
  Schau nach Osten und sieh deine Kinder:
  Vom Untergang der Sonne bis zum Aufgang
  hat das Wort des Heiligen sie gesammelt.
  Sie freuen sich, dass Gott an sie gedacht hat.
  6Denn zu Fu� zogen sie fort von dir, weggetrieben von Feinden;
  Gott aber bringt sie heim zu dir,
  ehrenvoll getragen wie in einer k�niglichen S�nfte.
  7Denn Gott hat befohlen:
  Senken sollen sich alle hohen Berge und die ewigen H�gel
  und heben sollen sich die T�ler zu ebenem Land,
  sodass Israel
  unter der Herrlichkeit Gottes sicher dahinziehen kann.
  8W�lder und duftende B�ume aller Art
  spenden Israel Schatten auf Gottes Gehei�.
  9Denn Gott f�hrt Israel heim in Freude,
  im Licht seiner Herrlichkeit;
  Erbarmen und Gerechtigkeit kommen von ihm.

AntwortpsalmPs 126 (125), 1-2b.2c-3.4-5.6 (Kv: 3)

  Kv Gro� hat der Herr an uns gehandelt.GL 432
  Da waren wir voll Freude. - Kv

  1Als der Herr das Geschick Zions wendete, *
  da waren wir wie Tr�umende.
  2abDa f�llte sich unser Mund mit Lachen *
  und unsere Zunge mit Jubel. - (Kv)
  2cdDa sagte man unter den V�lkern: *
  Gro� hat der Herr an ihnen gehandelt!
  3Ja, gro� hat der Herr an uns gehandelt. *
  Da waren wir voll Freude. - (Kv)
  4Wende doch, Herr, unser Geschick *
  wie die B�che im S�dland!
  5Die mit Tr�nen s�en, *
  werden mit Jubel ernten. - (Kv)
  6Sie gehen, ja gehen und weinen *
  und tragen zur Aussaat den Samen.
  Sie kommen, ja kommen mit Jubel *
  und bringen ihre Garben. - Kv

  Zur 2. Lesung   Die Christengemeinde von Philippi war die erste, die Paulus auf
  europ�ischem Boden gegr�ndet hat. Sie blieb dem Apostel in Glauben, Liebe und Gehorsam
  verbunden. Paulus hat also Grund, Gott f�r diese Gemeinde zu danken. Und er betet f�r
  sie um inneres Wachsen und Reifen. Der "Tag Christi", der Tag seiner Ankunft, wird der
  Tag der Ernte sein, die Zeit der reif gewordenen Liebe.

Zweite LesungPhil 1, 4-6.8-11

  Seid rein und ohne Tadel f�r den Tag Christi

  Lesung
  aus dem Brief des Apostels Paulus
  an die Gemeinde in Phil�ppi.

  Schwestern und Br�der!
  4Immer, wenn ich f�r euch alle bete,
  bete ich mit Freude.
  5Ich danke f�r eure Gemeinschaft im Dienst am Evangelium
  vom ersten Tag an bis jetzt.
  6Ich vertraue darauf,
  dass er, der bei euch das gute Werk begonnen hat,
  es auch vollenden wird bis zum Tag Christi Jesu.
  8Denn Gott ist mein Zeuge, wie ich mich nach euch allen sehne
  im Erbarmen Christi Jesu.
  9Und ich bete darum,
  dass eure Liebe immer noch reicher
  an Einsicht und jedem Verst�ndnis wird,
  10damit ihr beurteilen k�nnt, worauf es ankommt.
  Dann werdet ihr rein und ohne Tadel sein f�r den Tag Christi,
  11erf�llt mit der Frucht der Gerechtigkeit,
  die durch Jesus Christus kommt,
  zur Ehre und zum Lob Gottes.

Ruf vor dem EvangeliumVers: Lk 3, 4b.6

  Halleluja. Halleluja.
  Bereitet den Weg des Herrn!
  Macht gerade seine Stra�en!
  Und alle Menschen werden das Heil Gottes schauen.
  Halleluja.

  Zum Evangelium   Der Evangelist Lukas stellt die Berufung des Johannes in den gro�en
  Rahmen der Weltgeschichte und der Heilsgeschichte. Johannes der T�ufer ist der
  Vorl�ufer; er weist auf den Messias hin und bereitet ihm die Wege. In der Predigt des
  T�ufers wird schon deutlich, von welcher Art das Heil sein wird, das von Gott kommt:
  Vers�hnung mit Gott durch Jesus Christus. Sie ist m�glich, wenn der Mensch bereit ist,
  umzukehren, d. h. anders zu werden.

EvangeliumLk 3, 1-6

  Alle Menschen werden das Heil Gottes schauen

  Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.

  1Es war im f�nfzehnten Jahr der Regierung des Kaisers Tib�rius;
  Pontius Pilatus war Statthalter von Jud�a,
  Herodes Tetr�rch von Galil�a,
  sein Bruder Phil�ppus Tetr�rch von Itur�a und der Trachon�tis,
  Lys�nias Tetr�rch von Abil�ne;
  2Hohepriester waren Hannas und K�japhas.
  Da erging in der W�ste das Wort Gottes an Johannes,
  den Sohn des Zachar�as.
  3Und er zog in die Gegend am Jordan
  und verk�ndete dort �berall
  die Taufe der Umkehr zur Vergebung der S�nden,
  4 wie im Buch der Reden des Propheten Jes�ja geschrieben steht:
  Stimme eines Rufers in der W�ste:
  Bereitet den Weg des Herrn!
  Macht gerade seine Stra�en!
  5Jede Schlucht soll aufgef�llt
  und jeder Berg und H�gel abgetragen werden.
  Was krumm ist, soll gerade,
  was uneben ist, soll zum ebenen Weg werden.
  6Und alle Menschen werden das Heil Gottes schauen.

  Glaubensbekenntnis

  F�rbitten

  Zur Eucharistiefeier   Herr, der Weg, auf dem du zu mir kommst, f�hrt �ber mein Herz.
  Hilf mir alles wegzur�umen, was dir den Weg zu mir verstellt. Erf�lle mich mit deiner
  Gegenwart. Ich will auch anderen helfen, den Weg f�r dich bereitzumachen. Bitte
  gebrauche mich, um andere Menschen zu dir zu f�hren.

Gabengebet

  Barmherziger Gott,
  wir bekennen, dass wir immer wieder versagen
  und uns nicht auf unsere Verdienste berufen k�nnen.
  Komm uns zu Hilfe, ersetze, was uns fehlt,
  und nimm unsere Gebete und Gaben gn�dig an.
  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.

  Adventspr�fation

KommunionversBar 5, 5; 4, 36

  Jerusalem, erhebe dich,
  steig auf den Berg und schau die Freude,
  die von deinem Gott zu dir kommt.

Schlussgebet

  Herr, unser Gott,
  im heiligen Mahl
  hast du uns mit deinem Geist erf�llt.
  Lehre uns durch die Teilnahme an diesem Geheimnis,
  die Welt im Licht deiner Weisheit zu sehen
  und das Unverg�ngliche mehr zu lieben
  als das Verg�ngliche.
  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.

F�r den Tag und die Woche

  Komm,
  ja komm, du "GOTT" der Welt
  Komm in vielen Propheten
  die alles in Frage stellen
  und niemanden in Ruhe lassen
  Komm in Jesus Christus
  der die Wunden heilt
  und alles lebendig macht
  Komm in allen Dingen
  die mir begegnen und doch fremd sind
  Komm, ja komm, mein "GOTT"
  und mach diese Welt zu Deiner Wohnung (Anton Rotzetter)

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P. Anselm Schott

  Messb�cher-Namensgeber Pater Schott vor 125 Jahren gestorben
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