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Schott Tagesliturgie

  Donnerstag
  12
  August 2021
    * zur�ck
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    * Donnerstag der 19. Woche im Jahreskreis
    * Hl. Johanna Franziska von Chantal
    * Lesejahr: B I, StB: III. Woche

  [Donnerstag, 12.08.2021]
    __________________________________________________________________________________

  Donnerstag der 19. Woche im Jahreskreis


TAGESGEBET

  Guter Gott.

  Durch deinen Sohn Jesus Christus

  hast du begonnen,

  unter uns Menschen

  dem Frieden und der Vers�hnung Raum zu schaffen.

  Mach uns

  zu einer offenen und br�derlichen Gemeinde.

  Hilf uns, dass wir um seinetwillen

  einander annehmen und zu verstehen suchen,

  auch wo wir verschiedener Meinung sind.

  Darum bitten wir durch Jesus Christus. (MB 317, 34)


  Oder ein anderes Tagesgebet



Jahr I

  Zur Lesung Das Buch Josua ist die direkte Fortsetzung von Deuteronomium Kapitel 34.
  Josua hatte den Auftrag erhalten, die St�mme Israels in das Land Kanaan hineinzuf�hren;
  daf�r war ihm die m�chtige Hilfe Gottes zugesichert (Dtn 31,7-8). Die Verleihung des
  Landes bildet den Abschluss der gro�en Heilsgeschichte Israels: Dann brachte er uns
  diese St�tte und gab uns dieses Land, ein Land, in dem Milch und Honig flie�en (Dtn
  26,9). �ber die Einwanderung der israelitischen St�mme in Kanaan hat der biblische
  Verfasser eine Reihe von �berlieferungen, an denen sichtbar wird, wie langsam und
  m�hevoll die Landnahme vor sich ging. Das hinderte nicht, dass in der sp�teren
  Vorstellung Josua das ganze Land mit einem Schlag in Besitz genommen hat (Jos 10,42);
  die vielen Einzelunternehmungen haben ihre Einheit im Geschichtswalten Jahwes, vor dem
  die St�mme Israels als ganz Israel stehen (Jos 3,7). Der �bergang �ber den Jordan
  bedeutet das Ende der W�stenwanderung, an deren Anfang der Durchzug durch das Rote Meer
  stand. Zu Vers 7: Jos 1,5.17. - Zu Vers 14-17: Sir 24,26; Ex 14,21-22.



ERSTE Lesung

                                                                              Jos 3, 7-10a.11.13-17

  Die Bundeslade des Herrn der ganzen Erde zieht vor euch her durch den Jordan

  Lesung aus dem Buch Josua

  In jenen Tagen

  ^7sagte der Herr zu Josua: Heute fange ich an, dich vor den Augen ganz Israels gro� zu
  machen, damit alle erkennen, dass ich mit dir sein werde, wie ich mit Mose gewesen bin.

  ^8Du aber sollst den Priestern, die die Bundeslade tragen, befehlen: Wenn ihr zum Ufer
  des Jordan kommt, geht in den Jordan hinein, und bleibt dort stehen!

  ^9Darauf sagte Josua zu den Israeliten: Kommt her, und h�rt die Worte des Herrn, eures
  Gottes!

  ^10Dann sagte Josua: Daran sollt ihr erkennen, dass ein lebendiger Gott mitten unter
  euch ist: Er wird die Kanaaniter vor euren Augen vertreiben.

  ^11Seht, die Bundeslade des Herrn der ganzen Erde zieht vor euch her durch den Jordan.

  ^13Sobald die F��e der Priester, die die Lade des Herrn tragen, des Herrn der ganzen
  Erde, im Wasser des Jordan stehen, wird das Wasser des Jordan, das von oben herabkommt,
  wie abgeschnitten sein und wie ein Wall dastehen.

  ^14Als dann das Volk seine Zelte verlie� und aufbrach, um den Jordan zu �berschreiten,
  gingen die Priester, die die Bundeslade trugen, an der Spitze des Volkes.

  ^15Und als die Tr�ger der Lade an den Jordan kamen und die F��e der Priester, die die
  Lade trugen, das Wasser ber�hrten - der Jordan war aber w�hrend der ganzen Erntezeit
  �ber alle Ufer getreten -,

  ^16da blieben die Fluten des Jordan stehen. Das von oben herabkommende Wasser stand wie
  ein Wall in weiter Entfernung, bei der Stadt Adam, die in der N�he von Zaretan liegt.
  Die zum Meer der Araba, zum Salzmeer, hinabflie�enden Fluten dagegen liefen vollst�ndig
  ab, und das Volk zog Jericho gegen�ber durch den Jordan.

  ^17Die Priester, die die Bundeslade des Herrn trugen, standen, w�hrend ganz Israel
  trockenen Fu�es hindurchzog, fest und sicher mitten im Jordan auf trockenem Boden, bis
  das ganze Volk den Jordan durchschritten hatte.



Antwortpsalm

                                                                         Ps 114 (113A), 1-2.3-4.5-6
         R Halleluja. - R

                                                                                                   (GL neu 63, 1)
1        Als Israel aus �gypten auszog,

                                                                                                                       IX. Ton

            Jakobs Haus aus dem Volk mit fremder Sprache,

  2        da wurde Juda Gottes Heiligtum,

            Israel das Gebiet seiner Herrschaft. - (R)

  3        Das Meer sah es und floh,

            der Jordan wich zur�ck.

  4        Die Berge h�pften wie Widder,

            die H�gel wie junge L�mmer. - (R)

  5        Was ist mit dir, Meer, dass du fliehst,

            und mit dir, Jordan, dass du zur�ckweichst?

  6        Ihr Berge, was h�pft ihr wie Widder,

            und ihr H�gel, wie junge L�mmer? - R



  Jahr II

  Zur Lesung  Es gen�gt nicht, dass der Prophet mit Worten das kommende Gericht �ber
  Jerusalem ansagt; er muss mit seiner eigenen Person und seinem seltsamen Gebaren f�r
  das Haus Israel ein Vorzeichen sein (V. 6). Symbolhafte Handlungen werden uns von
  verschiedenen Propheten berichtet: Hosea, Amos, Jesaja, Jeremia. Ezechiel erh�lt den
  Befehl, seine Sachen zu packen wie einer, der ins Exil gehen muss, und am Abend die
  Stadt zu verlassen, aber so, dass alle es sehen k�nnen. Es soll f�r sie eine Warnung
  sein, eine Mahnung zur Umkehr, ein Angebot der Rettung. Vielleicht sehen sie es (V. 3).
  Aber sie haben es nicht gesehen und auch die deutenden Worte des Propheten (V. 10-11)
  nicht geh�rt. Dann haben die Ereignisse selbst ihre Sprache gesprochen. Wort,
  symbolische Handlung und geschichtliches Ereignis, alles ist Sprache Gottes: damit sie
  erkennen, dass ich der Herr bin. Aber die Menschen haben eine seltsame F�higkeit,
  nichts zu sehen und nichts zu h�ren und auch das Begriffene und Erlittene bald wieder
  zu vergessen. - Jer 18,1-12; Ez 2,5-7; Jer 5,21; Mk 8,18; Jes 8,18.



ERSTE Lesung

                                                                                        Ez 12, 1-12

  Geh am hellen Tag vor ihren Augen weg wie ein Mann, der verschleppt wird

  Lesung aus dem Buch Ezechiel

  ^1Das Wort des Herrn erging an mich:

  ^2Menschensohn, du wohnst mitten unter einem widerspenstigen Volk, das Augen hat, um zu
  sehen, und doch nicht sieht, das Ohren hat, um zu h�ren, und doch nicht h�rt; denn sie
  sind ein widerspenstiges Volk.

  ^3Du, Menschensohn, pack deine Sachen, als w�rdest du verschleppt, und geh am hellen
  Tag vor ihren Augen weg, als ob du vor ihren Augen von deinem Wohnsitz an einen andern
  verschleppt w�rdest. Vielleicht sehen sie es; aber sie sind ja ein widerspenstiges
  Volk.

  ^4Trag dein Gep�ck bei Tag vor ihren Augen hinaus, wie ein Mann, der verschleppt wird.
  Am Abend aber geh selbst vor ihren Augen hinaus, wie die Leute, die in die Verbannung
  ziehen.

  ^5Brich dir vor ihren Augen ein Loch in die Wand, und kriech hindurch!

  ^6Vor ihren Augen nimm das Gep�ck auf die Schulter! Bring es in der Dunkelheit weg!
  Verh�lle dein Gesicht, damit du das Land nicht mehr siehst. Denn ich habe dich zum
  Mahnzeichen f�r das Haus Israel gemacht.

  ^7Ich tat, was mir befohlen wurde. Bei Tag trug ich mein Gep�ck hinaus, wie ein Mann,
  der verschleppt wird. Am Abend brach ich mit den H�nden ein Loch durch die Wand; in der
  Dunkelheit kroch ich hindurch. Dann nahm ich vor ihren Augen das Gep�ck auf die
  Schulter.

  ^8Am n�chsten Morgen erging das Wort des Herrn an mich:

  ^9Menschensohn, hat nicht das Haus Israel, das widerspenstige Volk, zu dir gesagt: Was
  machst du da?

  ^10Sag zu ihnen: So spricht Gott, der Herr: Dieses drohende Wort gilt dem F�rsten von
  Jerusalem und dem ganzen Volk Israel, das in Jerusalem wohnt.

  ^11Sag: Ich bin ein Mahnzeichen f�r euch: Was ich getan habe, das wird mit ihnen
  geschehen; in die Verbannung, in die Gefangenschaft werden sie ziehen.

  ^12Ihr F�rst wird in der Dunkelheit sein Gep�ck auf die Schulter nehmen und
  hinausgehen. In die Mauer wird man ein Loch brechen, um hindurchzugehen. Er wird sein
  Gesicht verh�llen, um mit seinen Augen das Land nicht zu sehen.



Antwortpsalm

                                                              Ps 78 (77), 56-57.58-59.61-62 (R: 7b)
         R Vergesst die Taten Gottes nicht! - R

                                                                                                                         (GL neu 69, 1)
56      Sie versuchten Gott und trotzten dem H�chsten;

                                                                                                                                      IX. Ton

            sie hielten seine Satzungen nicht.

  57      Wie ihre V�ter, fielen sie treulos von ihm ab,

            sie wandten sich ab wie ein Bogen, der versagt. - (R)

  58      Sie erbitterten ihn mit ihrem Kult auf den H�hen

            und reizten seine Eifersucht mit ihren G�tzen.

  59      Als Gott es sah, war er voll Grimm

            und sagte sich los von Israel. - (R)

  61      Er gab seine Macht in Gefangenschaft,

            seine heilige Lade fiel in die Hand des Feindes.

  62      Er lieferte sein Volk dem Schwert aus;

            er war voll Grimm �ber sein Eigentum. - R



  Jahr I und II
Ruf vor dem Evangelium

                                                                                      Vers: Ps 119 (118), 135

  Halleluja. Halleluja.

  Herr, lass dein Angesicht leuchten �ber deinem Knecht,

  und lehre mich deine Gesetze!

  Halleluja.



  Zum Evangelium Den ersten Teil dieser Rede hat der Evangelist mit dem Gleichnis vom
  verirrten Schaf abgeschlossen (18,12-14), am Ende des zweiten Teils steht das Gleichnis
  vom unbarmherzigen Knecht, das nur bei Matth�us �berliefert ist (18,23-35). Gottes
  Wesen ist Liebe, vollkommene Liebe. Aus seinem Herzen kommt die Vergebung unserer
  S�nden, und er allein tr�gt die Kosten der Vers�hnung. Seine Liebe ist unbegrenzt, aber
  sie ist nicht billig; sonst w�re Gott nicht mehr Gott. Von dem, der die Vergebung
  empf�ngt, wird unerbittlich gefordert, dass auch er zum Vergeben bereit ist, so
  unbegrenzt wie Gott selbst: Nicht sieben Mal, sondern siebenundsiebzig Mal (V. 22).
  Sieben Mal scheint dem Petrus ein schon fast unzumutbares Ma�, aber siebenundsiebzig
  Mal. das ist �berhaupt kein Ma� mehr. Und doch, sagt das Gleichnis, ist alles, was ihr
  einander zu vergeben habt, l�cherlich wenig im Vergleich zu dem, was Gott euch vergibt.
  - Zu Vers 21-22: Mt 6,12; Sir 10,6; Lk 17,4; Kol 3,13;Gen 4,23-24. - Zu Vers 23-35: Sir
  28,4; 1 Joh 4,11; Jak 2,13.



Evangelium

                                                                                Mt 18, 21 - 19, 1

  Nicht nur sieben Mal musst du vergeben, sondern siebenundsiebzig Mal

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Matth�us

  In jener Zeit

  ^21trat Petrus zu Jesus und fragte: Herr, wie oft muss ich meinem Bruder vergeben, wenn
  er sich gegen mich vers�ndigt? Sieben Mal?

  ^22Jesus sagte zu ihm: Nicht sieben Mal, sondern siebenundsiebzig Mal.

  ^23Mit dem Himmelreich ist es deshalb wie mit einem K�nig, der beschloss, von seinen
  Dienern Rechenschaft zu verlangen.

  ^24Als er nun mit der Abrechnung begann, brachte man einen zu ihm, der ihm zehntausend
  Talente schuldig war.

  ^25Weil er aber das Geld nicht zur�ckzahlen konnte, befahl der Herr, ihn mit Frau und
  Kindern und allem, was er besa�, zu verkaufen und so die Schuld zu begleichen.

  ^26Da fiel der Diener vor ihm auf die Knie und bat: Hab Geduld mit mir! Ich werde dir
  alles zur�ckzahlen.

  ^27Der Herr hatte Mitleid mit dem Diener, lie� ihn gehen und schenkte ihm die Schuld.

  ^28Als nun der Diener hinausging, traf er einen anderen Diener seines Herrn, der ihm
  hundert Denare schuldig war. Er packte ihn, w�rgte ihn und rief: Bezahl, was du mir
  schuldig bist!

  ^29Da fiel der andere vor ihm nieder und flehte: Hab Geduld mit mir! Ich werde es dir
  zur�ckzahlen.

  ^30Er aber wollte nicht, sondern ging weg und lie� ihn ins Gef�ngnis werfen, bis er die
  Schuld bezahlt habe.

  ^31Als die �brigen Diener das sahen, waren sie sehr betr�bt; sie gingen zu ihrem Herrn
  und berichteten ihm alles, was geschehen war.

  ^32Da lie� ihn sein Herr rufen und sagte zu ihm: Du elender Diener! Deine ganze Schuld
  habe ich dir erlassen, weil du mich so angefleht hast.

  ^33H�ttest nicht auch du mit jenem, der gemeinsam mit dir in meinem Dienst steht,
  Erbarmen haben m�ssen, so wie ich mit dir Erbarmen hatte?

  ^34Und in seinem Zorn �bergab ihn der Herr den Folterknechten, bis er die ganze Schuld
  bezahlt habe.

  ^35Ebenso wird mein himmlischer Vater jeden von euch behandeln, der seinem Bruder nicht
  von ganzem Herzen vergibt.

  ^1Als Jesus diese Reden beendet hatte, verlie� er Galil�a und zog in das Gebiet von
  Jud�a jenseits des Jordan.



  F�rbitten

  Vertrauensvoll beten wir zu Christus, der uns seine Liebe schenkt:

  Mache die Diener der Kirche zu glaubw�rdigen Zeugen deines Erbarmens. (Stille)
  Christus, h�re uns.

  A.: Christus, erh�re uns.

  �ffne die verschlossenen Herzen durch die Erfahrung deiner G�te. (Stille) Christus,
  h�re uns.

  Vergib den S�ndern ihre Schuld. und schenke ihnen dein Heil. (Stille) Christus, h�re
  uns.

  Mach uns bereit, jenen zu verzeihen. die an uns schuldig wurden. (Stille) Christus,
  h�re uns.

  Herr, unser Gott, du bist der Vater des Erbarmens und der Gott allen Trostes. H�re auf
  unser Gebet. und erh�re es durch Christus, unseren Herrn.     A.: Amen.



  Da die S�nde  so tausendf�ltig in der Welt ist, kann sie nur aufgehalten werden, wenn
  ihr ein ebenso gro�es Ma� an Gutem entgegengestellt wird. Da die Vergebung immer das
  letzte Wort bleiben soll, das letzte Wort, das niemals der Beleidiger haben soll, so
  wird jedes Mal das Gute zum Sieg gebracht. Nur so scheint es m�glich zu sein, der
  Sturzflut der S�nde Einhalt zu gebieten oder sie durch die frei gew�hrte Liebe zu
  �berwinden. So sagt es der hl. Paulus: Lass dich nicht vom B�sen �berwinden, sondern
  �berwinde das B�se durch das Gute (R�m 12,21 (Wolfgang Trilling).


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