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Schott Tagesliturgie

  Dienstag
  3
  August 2021
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    * Dienstag der 18. Woche im Jahreskreis
    * Lesejahr: B I, StB: II. Woche

  [Dienstag, 03.08.2021__]
    __________________________________________________________________________________

DIENSTAG DER 18. WOCHE IM JAHRESKREIS


TAGESGEBET

  Heiliger Gott.

  Du hast deine Gemeinde zur Heiligkeit berufen.

  Du bef�higst uns schon in dieser Welt

  zu einem neuen Leben.

  Vergib uns,

  wenn wir dennoch immer wieder versagen.

  Sende uns deinen Geist

  und lass uns erfahren,

  dass du die Herzen der Menschen verwandelst.

  Darum bitten wir durch Jesus Christus. (MB 308, 10)


  Oder ein anderes Tagesgebet



Jahr I

  Zur Lesung  Das Murren nimmt kein Ende. Diesmal sind es Mirjam und Aaron, die Moses
  F�hrungsanspruch bestreiten. Als Anlass des Streites wird die Frau des Mose genannt;
  sie hie� Zippora und war eine Midianiterin. Sie ging, wie es scheint, vor allem Mirjam
  auf die Nerven; die Kuschiterin sagen Mirjam und Aaron zu ihr, so wie man bei uns
  vielleicht sagen w�rde die Zigeunerin. Diesem Gez�nk gegen�ber wird in Vers 3 die
  bescheidene Zur�ckhaltung des Mose betont, um deutlich zu machen, dass der dem�tige
  Mann Mose sich nicht selbst in seine Stellung hineingedr�ngt und diese auch nicht mit
  Anma�ung verteidigt hat. In der Gottesrede (V. 6-8) wird Mose nicht nur als Prophet
  anerkannt; er ist in einzigartiger Weise Jahwes Vertrauter, mit dem er redet wie mit
  jemandem von gleichem Rang; es wird sogar das Ungew�hnliche gesagt, Mose d�rfe die
  Gestalt Jahwes sehen. Die unantastbare Autorit�t des Mose wird damit ins helle Licht
  ger�ckt. - Ex 3,11; 4,10-16: Sir 45,4; Hebr 3,2-5; Ex 33,11.20.



ERSTE Lesung

                                                                                       Num 12, 1-13

  Warum habt ihr es gewagt, �ber meinen Knecht Mose zu reden?

  Lesung aus dem Buch Numeri

  In jenen Tagen

  ^1redeten Mirjam und Aaron �ber Mose wegen der kuschitischen Frau, die er sich genommen
  hatte. Er hatte sich n�mlich eine Kuschiterin zur Frau genommen.

  ^2Sie sagten: Hat etwa der Herr nur mit Mose gesprochen? Hat er nicht auch mit uns
  gesprochen? Das h�rte der Herr.

  ^3Mose aber war ein sehr dem�tiger Mann, dem�tiger als alle Menschen auf der Erde.

  ^4Kurz darauf sprach der Herr zu Mose, Aaron und Mirjam: Geht ihr drei hinaus zum
  Offenbarungszelt! Da gingen die drei hinaus.

  ^5Der Herr kam in der Wolkens�ule herab, blieb am Zelteingang stehen und rief Aaron und
  Mirjam. Beide traten vor,

  ^6und der Herr sprach: H�rt meine Worte! Wenn es bei euch einen Propheten gibt, so gebe
  ich mich ihm in Visionen zu erkennen und rede mit ihm im Traum.

  ^7Anders bei meinem Knecht Mose. Mein ganzes Haus ist ihm anvertraut.

  ^8Mit ihm rede ich von Mund zu Mund, von Angesicht zu Angesicht, nicht in R�tseln. Er
  darf die Gestalt des Herrn sehen. Warum habt ihr es gewagt, �ber meinen Knecht Mose zu
  reden?

  ^9Der Herr wurde zornig auf sie und ging weg.

  ^10Kaum hatte die Wolke das Zelt verlassen, da war Mirjam wei� wie Schnee vor Aussatz.
  Aaron wandte sich Mirjam zu und sah: Sie war auss�tzig.

  ^11Da sagte Aaron zu Mose: Mein Herr, ich bitte dich, lass uns nicht die Folgen der
  S�nde tragen, die wir leichtfertig begangen haben.

  ^12Mirjam soll nicht wie eine Totgeburt sein, die schon halb verwest ist, wenn sie den
  Scho� der Mutter verl�sst.

  ^13Da schrie Mose zum Herrn: Ach, heile sie doch!

  ^


Antwortpsalm

                                                        Ps 51 (50), 3-4.5-6b.6c-7.12-13 (R: vgl. 3)
         R Erbarme dich unser, o Herr;

                                                                                                               (GL neu 639, 1)
            denn wir haben ges�ndigt. - R
3        Gott, sei mir gn�dig nach deiner Huld,

                                                                                                                               IV. Ton

            tilge meine Frevel nach deinem reichen Erbarmen!

  4        Wasch meine Schuld von mir ab,

            und mach mich rein von meiner S�nde! - (R)

  5        Denn ich erkenne meine b�sen Taten,

            meine S�nde steht mir immer vor Augen.

  6ab    Gegen dich allein habe ich ges�ndigt,

            ich habe getan, was dir missf�llt. - (R)

  6cd    So beh�ltst du recht mit deinem Urteil,

            rein stehst du da als Richter.

  7        Denn ich bin in Schuld geboren;

            in S�nde hat mich meine Mutter empfangen. - (R)

  12      Erschaffe mir, Gott, ein reines Herz,

            und gib mir einen neuen, best�ndigen Geist!

  13      Verwirf mich nicht von deinem Angesicht,

            und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir! - R



Jahr II

  Zur Lesung  In Jeremia Kap. 30-31 sind prophetische Worte zusammengestellt, die f�r
  Israel eine neue, heilvolle Zukunft ansagen. Gegenwart und Zukunft stehen in der
  heutigen Lesung einander gegen�ber wie Nacht und Licht. Mit Jakob (V. 18.20) ist hier
  in erster Linie das Nordreich Israel gemeint. Jahwe hat es gez�chtigt, aber er ist
  dar�ber nicht froh. Er denkt an die Zukunft, die er f�r Juda und Israel herauff�hren
  will, an die Wiederherstellung des K�nigtums und die Erneuerung des Gottesbundes; die
  Bundesformel Ihr werdet mein Volk sein; und ich werde euer Gott sein am Ende der Lesung
  greift schon der Verhei�ung des Neuen Bundes in Jer 31,31-34 voraus (Lesung am
  Donnerstag dieser Woche). Die R�ckkehr in die Heimat wird zugleich R�ckkehr in die
  Gemeinschaft mit Gott sein. Stadt und Burg werden aufgebaut werden; vom Wiederaufbau
  des Tempels ist ausdr�cklich nicht die Rede; Gott will im Herzen der Gemeinde wohnen;
  ihre Lieder sollen sein Thron sein (vgl. Ps 22,4). - Klgl 2,13; Jes 1,5-6; Jer 4,30;
  Klgl 1,2; Jes 54,1-3; Jer 31,13; Ps 51,20; Ex 19,12-13; 33,20; Ez 11,20; Jer 23,19-20.



ERSTE Lesung

                                                                            Jer 30, 1-2.12-15.18-22

  Wegen deiner zahlreichen S�nden habe ich dir das getan. Doch ich wende das Geschick der
  Zelte Jakobs

  Lesung aus dem Buch Jeremia

  ^1Das Wort, das vom Herrn an Jeremia erging:

  ^2So spricht der Herr, der Gott Israels: Schreib dir alle Worte, die ich dir gesagt
  habe, in ein Buch!

  ^12Ja, so spricht der Herr: Arg ist dein Schaden, unheilbar deine Wunde.

  ^13Niemand verschafft dir Recht. F�r das Geschw�r gibt es keine Heilung, keine Genesung
  gibt es f�r dich.

  ^14Alle deine Freunde haben dich vergessen, sie k�mmern sich nicht mehr um dich. Denn
  wie ein Feind schl�gt, so habe ich dich geschlagen mit harter Z�chtigung wegen deiner
  vielfachen Schuld und deiner zahlreichen S�nden.

  ^15Was schreist du �ber deinen Schaden und dein arges Leiden? Wegen deiner vielfachen
  Schuld und deiner zahlreichen S�nden habe ich dir das getan.

  ^18So spricht der Herr: Seht, ich wende das Geschick der Zelte Jakobs, seiner
  Wohnst�tten erbarme ich mich. Die Stadt soll auf ihrem Schutth�gel aufgebaut werden,
  die Burg auf ihrem alten Platz stehen.

  ^19Lobgesang wird dort erschallen, die Stimme fr�hlicher Menschen. Ich will ihre Zahl
  vermehren, sie sollen nicht weniger werden; ich will ihnen Ehre verschaffen, sie sollen
  nicht verachtet werden.

  ^20Die S�hne Jakobs werden sein wie ehedem, seine Gemeinde wird vor mir bestehen
  bleiben, doch alle seine Unterdr�cker ziehe ich zur Rechenschaft.

  ^21Sein Machthaber wird ihm selbst entstammen, sein Herrscher aus seiner Mitte
  hervorgehen. Ich gew�hre ihm Zutritt, so dass er mir nahen kann; denn wer sonst d�rfte
  sein Leben wagen, um mir zu nahen? - Spruch des Herrn.

  ^22Ihr werdet mein Volk sein, und ich werde euer Gott sein.



Antwortpsalm

                                                   Ps 102 (101), 16-17.18-19.20-21.29 u. 22 (R: 17)
         R Der Herr baut Zion wieder auf

                                                                                                                  (GL neu 46, 1)
            und erscheint in all seiner Herrlichkeit. - R
16      Die V�lker f�rchten den Namen des Herrn

                                                                                                                               II. Ton

            und alle K�nige der Erde deine Herrlichkeit.

  17      Denn der Herr baut Zion wieder auf

            und erscheint in all seiner Herrlichkeit. - (R)

  18      Er wendet sich dem Gebet der Verlassenen zu,

            ihre Bitten verschm�ht er nicht.

  19      Dies sei aufgeschrieben f�r das kommende Geschlecht,

            damit das Volk, das noch erschaffen wird, den Herrn lobpreise. - (R)

  20      Der Herr schaut herab aus heiliger H�he,

            vom Himmel blickt er auf die Erde nieder;

  21      er will auf das Seufzen der Gefangenen h�ren

            und alle befreien, die dem Tod geweiht sind. - (R)

  29      Die Kinder deiner Knechte werden in Sicherheit wohnen,

            ihre Nachkommen vor deinem Antlitz bestehen,

  22      damit sie den Namen des Herrn auf dem Zion verk�nden

            und sein Lob in Jerusalem. - R



Jahr I und II

Ruf vor dem Evangelium

                                                                                             Vers: Joh 1, 49b

  Halleluja. Halleluja.

  Rabbi, du bist der Sohn Gottes,

  du bist der K�nig von Israel!

  Halleluja.



  Zum Evangelium Nach der Brotvermehrung berichten Matth�us, Markus und Johannes, wie
  Jesus bei Nacht �ber den See ging und zu den J�ngern kam. Die J�nger sollen sehen und
  begreifen, dass er Macht �ber die Elemente hat. Stattdessen sehen sie zun�chst nur ein
  Gespenst und sind entsetzt. Im weiteren Verlauf der Erz�hlung setzt Matth�us die
  Akzente anders als Markus. Nach Markus stehen die J�nger dieser Selbstoffenbarung Jesu
  verst�ndnislos gegen�ber, bis zum Schluss kommen sie nicht aus dem Schrecken heraus. In
  der Darstellung des Matth�us erschrecken die J�nger zwar auch, aber das Wort Jesu
  beruhigt sie, und am Ende der Erz�hlung steht das anbetende Bekenntnis: Wahrhaftig, du
  bist Gottes Sohn. Neu ist bei Matth�us (im Vergleich zu Markus) auch die Geschichte von
  Petrus, der �ber das Wasser zu Jesus geht und in dem Augenblick zu sinken beginnt, als
  er auf die Wogen schaut statt auf Jesus. Es ist leicht zu sehen, dass Matth�us in jenem
  Ereignis nicht blo� (wie Markus) die Erscheinung (Epiphanie) Jesu vor den entsetzten,
  unverst�ndigen J�ngern sieht; es handelt sich auch um die Erziehung der J�nger zum
  Glauben und zur Nachfolge. Was der Glaube vermag, zeigen die Verse 28-29; aber gerade
  da wird auch deutlich, wie sehr in kritischen Situationen auch der Glaube der J�nger
  bedroht ist. - Mk 1,35; 6,45-56; Joh 6,15-21; Mt 8,23-26. Sohn Gottes: Mt 3,17; 4,3.6;
  8,29; 16,16.



Evangelium

                                                                                     Mt 14, 22-36

Herr, befiehl, dass ich auf dem Wasser zu dir komme

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Matth�us

  ^22Nachdem Jesus die Menge gespeist hatte, forderte er die J�nger auf, ins Boot zu
  steigen und an das andere Ufer vorauszufahren. Inzwischen wollte er die Leute nach
  Hause schicken.

  ^23Nachdem er sie weggeschickt hatte, stieg er auf einen Berg, um in der Einsamkeit zu
  beten. Sp�t am Abend war er immer noch allein auf dem Berg.

  ^24Das Boot aber war schon viele Stadien vom Land entfernt und wurde von den Wellen hin
  und her geworfen; denn sie hatten Gegenwind.

  ^25In der vierten Nachtwache kam Jesus zu ihnen; er ging auf dem See.

  ^26Als ihn die J�nger �ber den See kommen sahen, erschraken sie, weil sie meinten, es
  sei ein Gespenst, und sie schrien vor Angst.

  ^27Doch Jesus begann mit ihnen zu reden und sagte: Habt Vertrauen, ich bin es; f�rchtet
  euch nicht!

  ^28Darauf erwiderte ihm Petrus: Herr, wenn du es bist, so befiehl, dass ich auf dem
  Wasser zu dir komme.

  ^29Jesus sagte: Komm! Da stieg Petrus aus dem Boot und ging �ber das Wasser auf Jesus
  zu.

  ^30Als er aber sah, wie heftig der Wind war, bekam er Angst und begann unterzugehen. Er
  schrie: Herr, rette mich!

  ^31Jesus streckte sofort die Hand aus, ergriff ihn und sagte zu ihm: Du Kleingl�ubiger,
  warum hast du gezweifelt?

  ^32Und als sie ins Boot gestiegen waren, legte sich der Wind.

  ^33Die J�nger im Boot aber fielen vor Jesus nieder und sagten: Wahrhaftig, du bist
  Gottes Sohn.

  ^34Sie fuhren auf das Ufer zu und kamen nach Gennesaret.

  ^35Als die Leute dort ihn erkannten, schickten sie Boten in die ganze Umgebung. Und man
  brachte alle Kranken zu ihm

  ^36und bat ihn, er m�ge sie wenigstens den Saum seines Gewandes ber�hren lassen. Und
  alle, die ihn ber�hrten, wurden geheilt.


  Oder (nach Belieben, vor allem im Lesejahr A, in dem dieses Evangelium am
  voraufgehenden Montag bereits gelesen wurde):


Evangelium

                                                                                 Mt 15, 1-2.10-14

Jede Pflanze, die nicht mein himmlischer Vater gepflanzt hat, wird ausgerissen werden

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Matth�us

  In jener Zeit

  ^1kamen von Jerusalem Pharis�er und Schriftgelehrte zu Jesus und sagten:

  ^2Warum missachten deine J�nger die �berlieferung der Alten? Denn sie waschen sich
  nicht die H�nde vor dem Essen.

  ^10Und er rief die Leute zu sich und sagte: H�rt und begreift:

  ^11Nicht das, was durch den Mund in den Menschen hineinkommt, macht ihn unrein, sondern
  was aus dem Mund des Menschen herauskommt, das macht ihn unrein.

  ^12Da kamen die J�nger zu ihm und sagten: Wei�t du, dass die Pharis�er �ber deine Worte
  emp�rt sind?

  ^13Er antwortete ihnen: Jede Pflanze, die nicht mein himmlischer Vater gepflanzt hat,
  wird ausgerissen werden.

  ^14Lasst sie, es sind blinde Blindenf�hrer. Und wenn ein Blinder einen Blinden f�hrt,
  werden beide in eine Grube fallen.



F�RBITTEN

  Zu Christus, unserem Herrn und Erl�ser, rufen wir:

  Gib der Kirche Freiheit, �berall das Evangelium zu verk�nden. (Stille) Christus, h�re
  uns.

  A.: Christus, erh�re uns.

  Schenke denen Erfolg, die zur Gerechtigkeit zwischen den V�lkern beitragen. (Stille)
  Christus, h�re uns.

  Tr�ste die Trauernden, und lindere das Leid der Bedr�ngten. (Stille) Christus, h�re
  uns.

  Ermutige V�ter und M�tter, ihre Kinder im Glauben zu erziehen. (Stille) Christus, h�re
  uns.

  Denn du bist in unserer Mitte, wenn wir in deinem Namen versammelt sind. Dir sei Dank
  und Lobpreis in Ewigkeit.     A.: Amen.



  Nur dort,  wo der Mensch bereit ist zu h�ren, was als Heilsbotschaft auf ihn zukommt,
  vollzieht sich etwas, das mehr ist als ein blo�es F�rwahrhalten. Es schlie�t das
  bedingungslose Vertrauen in sich und bewirkt so jene Haltung, die �ber den Gedanken an
  leibliche Not hinaus von der gl�ubigen Hingabe an die wirksame Heilsm�chtigkeit Gottes
  getragen ist (Josef K�rzinger).


  Solange die H�nde  gefaltet bleiben, gefaltet bleiben auch im entsetzlichsten
  Untergang, so lange umgibt uns - unsichtbar und geheimnisvoll, aber wahrhaftig - die
  Huld und das Leben Gottes, und alle Abst�rze in das Entsetzen und in den Tod sind nur
  ein Fallen in die Abgr�nde der ewigen Liebe (Karl Rahner).


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