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Schott Tagesliturgie

  Montag
  2
  August 2021
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    * Montag der 18. Woche im Jahreskreis
    * Hl. Eusebius
    * Lesejahr: B I, StB: II. Woche

  [Montag, 02.08.2021____]
    __________________________________________________________________________________

  Montag der 18. Woche im Jahreskreis


TAGESGEBET

  Gott.

  Du hast uns zu dieser Feier geladen.

  Du sagst uns dein rettendes Wort

  und reichst uns das Leben spendende Brot.

  Mach uns f�hig, weiterzugeben,

  was wir in deinen Gaben empfangen.

  Darum bitten wir durch Jesus Christus. (MB 306, 3)


  Oder ein anderes Tagesgebet



Jahr I

  Zur Lesung   Das Buch Numeri = Die Zahlen hat seinen Namen von der Volksz�hlung, die am
  Anfang des Buches berichtet wird. Es ist die Fortsetzung des Buches Exodus und bringt
  weitere �berlieferungen �ber die W�stenzeit und die beginnende Einwanderung in Kanaan.
  Wieder h�ren wir vom Murren des Volkes, das mit dem Manna nicht zufrieden ist und an
  die Fleischt�pfe �gyptens denkt (vgl. Ex 16,3). Mose ist verzweifelt und gibt die Klage
  an den weiter, der letzten Endes zust�ndig ist. Er beklagt sich, dass Gott ihm eine
  untragbare Last aufgeladen habe. Jahwe hat Israel seinen erstgeborenen Sohn genannt (Ex
  4,22; vgl. Hos 11,1); wenn er Israels Vater ist - so klingt es etwas respektlos aus den
  Worten des Mose heraus -, dann soll er ihm auch Mutter und Amme sein und soll nicht
  Mose die ganze Last tragen lassen. Jahwe l�sst die Beschwerde gelten; er nimmt Mose das
  Amt nicht ab, aber er gibt ihm Gehilfen, 70 M�nner von den �ltesten Israels. Diesen
  M�nnern gibt Jahwe etwas vom Geist des Mose, dessen Stellung unangetastet bleibt
  (11,16-17). - Ex 16,3.13-35; Dtn 8,16; Ex 32,11-14; 18,17-18; Dtn 1,9; 1 K�n 3,9; 19,4;
  Tob 3,6; Ijob 6,9.



ERSTE Lesung

                                                                                      Num 11, 4b-15

  Ich kann dieses ganze Volk nicht allein tragen, es ist mir zu schwer

  Lesung aus dem Buch Numeri

  In jenen Tagen

  ^4bsagten die Israeliten: Wenn uns doch jemand Fleisch zu essen g�be!

  ^5Wir denken an die Fische, die wir in �gypten umsonst zu essen bekamen, an die Gurken
  und Melonen, an den Lauch, an die Zwiebeln und an den Knoblauch.

  ^6Doch jetzt vertrocknet uns die Kehle, nichts bekommen wir zu sehen als immer nur
  Manna.

  ^7Das Manna war wie Koriandersamen, und es sah wie Bdelliumharz aus.

  ^8Die Leute pflegten umherzugehen und es zu sammeln; sie mahlten es mit der Handm�hle
  oder zerstampften es im M�rser, kochten es in einem Topf und bereiteten daraus
  Brotfladen. Es schmeckte wie �lkuchen.

  ^9Wenn bei Nacht der Tau auf das Lager fiel, fiel auch das Manna.

  ^10Mose h�rte die Leute weinen, eine Sippe wie die andere; jeder weinte am Eingang
  seines Zeltes. Da entbrannte der Zorn des Herrn; Mose aber war verstimmt

  ^11und sagte zum Herrn: Warum hast du deinen Knecht so schlecht behandelt, und warum
  habe ich nicht deine Gnade gefunden, dass du mir die Last mit diesem ganzen Volk
  auferlegst?

  ^12Habe denn ich dieses ganze Volk in meinem Scho� getragen, oder habe ich es geboren,
  dass du zu mir sagen kannst: Nimm es an deine Brust, wie der W�rter den S�ugling, und
  trag es in das Land, das ich seinen V�tern mit einem Eid zugesichert habe?

  ^13Woher soll ich f�r dieses ganze Volk Fleisch nehmen? Sie weinen vor mir und sagen zu
  mir: Gib uns Fleisch zu essen!

  ^14Ich kann dieses ganze Volk nicht allein tragen, es ist mir zu schwer.

  ^15Wenn du mich so behandelst, dann bring mich lieber gleich um, wenn ich �berhaupt
  deine Gnade gefunden habe. Ich will mein Elend nicht mehr ansehen.^



Antwortpsalm

                                                         Ps 81 (80), 12-13.14-15.16-17 (R: vgl. 2a)
         R Lobet Gott, den Herrn;

                                                                                                           (GL neu 49, 1)
            denn er ist unsere Zuflucht. - R

            Israel hat mich nicht gewollt
12      Mein Volk hat nicht auf meine Stimme geh�rt;

                                                                                                                                    VI. Ton

  13      Da �berlie� ich sie ihrem verstockten Herzen,

            und sie handelten nach ihren eigenen Pl�nen. - (R)

  14      Ach dass doch mein Volk auf mich h�rte,

            dass Israel gehen wollte auf meinen Wegen!

  15      Wie bald w�rde ich seine Feinde beugen,

            meine Hand gegen seine Bedr�nger wenden. - (R)

  16      Alle, die den Herrn hassen, m�ssten Israel schmeicheln,

            und das sollte f�r immer so bleiben.

  17      Ich w�rde es n�hren mit bestem Weizen

            und mit Honig aus dem Felsen s�ttigen. - R



Jahr II

  Zur Lesung   Jeremia war nicht Politiker, sondern Prophet; er verk�ndet nicht eigene
  Weisheit, nicht Menschenwort, sondern Gottes Wort. Ebenso wie Jesaja war er davon
  �berzeugt, dass die Geschichte der V�lker und vor allem die Geschichte Israels nicht
  au�erhalb, sondern innerhalb des g�ttlichen Machtbereichs liegt. Wenn im Jahre 605
  Nebukadnezzar II., der K�nig von Babel, durch die Schlacht von Karkemisch Herr �ber
  Vorderasien geworden war, so war das mehr als ein milit�risches Ereignis. Gott hat ihm
  die Macht gegeben, und Israel hat sich ebenso wie andere V�lker zu beugen: hier
  begegnen sich politische und religi�se Einsicht. Die Zukunft des Reiches Juda hing
  davon ab, ob es dieser Situation gerecht wurde. Um seinen Landsleuten das zu sagen,
  griff Jeremia zu einer symbolischen Handlung: Wochenlang ging er durch die Stra�en
  Jerusalems, indem er ein h�lzernes Joch auf dem Nacken trug, zum �rger der falschen
  Propheten, die den K�nig Zidkija zur Revolte trieben. Hananja war ihr Sprecher; auch er
  glaubte, vom Geist Gottes getrieben zu sein. Wer hatte Recht? Jeremia versucht ein
  sachliches Gespr�ch und kann sich auf die fr�heren Propheten berufen. Er kommt aber
  zun�chst nicht gegen den leidenschaftlichen Hananja auf. Erst nachtr�glich werden ihm
  Wort und Macht gegen den falschen Propheten gegeben. - Jer 14,13-16; 23,9-40; 27,9; Dtn
  18,21-22; Ez 33,33; Am 2,12.



ERSTE Lesung

                                                                                       Jer 28, 1-17

  H�re, Hananja! Der Herr hat dich nicht gesandt, und du hast dieses Volk dazu verf�hrt,
  auf L�gen zu vertrauen

  Lesung aus dem Buch Jeremia

  ^1Im  Anfang der Regierung Zidkijas, des K�nigs von Juda, im f�nften Monat des vierten
  Jahres, sagte der Prophet Hananja, der Sohn Asurs aus Gibeon, im Haus des Herrn vor den
  Priestern und dem ganzen Volk zu Jeremia:

  ^2So spricht der Herr der Heere, der Gott Israels: Ich zerbreche das Joch des K�nigs
  von Babel.

  ^3Noch zwei Jahre, und ich bringe alle Ger�te des Hauses des Herrn, die Nebukadnezzar,
  der K�nig von Babel, von diesem Ort weggenommen und nach Babel gebracht hat, wieder an
  diesen Ort zur�ck.

  ^4Auch Jojachin, den Sohn Jojakims, den K�nig von Juda, samt allen Verschleppten aus
  Juda, die nach Babel gebracht wurden, f�hre ich an diesen Ort zur�ck - Spruch des Herrn
  -; denn ich zerbreche das Joch des K�nigs von Babel.

  ^5Der Prophet Jeremia antwortete dem Propheten Hananja vor den Priestern und vor dem
  ganzen Volk, das im Haus des Herrn stand.

  ^6Der Prophet Jeremia sagte: Ganz recht! Mag der Herr so tun. Der Herr erf�lle deine
  Worte, die du verk�ndet hast, und bringe die Ger�te des Hauses des Herrn und alle
  Verschleppten aus Babel zur�ck an diesen Ort.

  ^7Doch h�re das Wort, das ich dir und dem ganzen Volk in die Ohren rufe:

  ^8Die Propheten, die vor mir und vor dir je gelebt haben, weissagten Krieg, Unheil und
  Pest gegen viele L�nder und m�chtige Reiche.

  ^9Der Prophet aber, der Heil weissagt - an der Erf�llung des prophetischen Wortes
  erkennt man den Propheten, den der Herr wirklich gesandt hat.

  ^10Da nahm der Prophet Hananja das Jochholz vom Nacken des Propheten Jeremia und brach
  es entzwei.

  ^11Vor dem ganzen Volk erkl�rte Hananja: So spricht der Herr: Ebenso nehme ich binnen
  zwei Jahren das Joch Nebukadnezzars, des K�nigs von Babel, vom Nacken aller V�lker und
  zerbreche es. Der Prophet Jeremia ging seines Weges.

  ^12Nachdem nun der Prophet Hananja das Jochholz vom Nacken des Propheten Jeremia
  genommen und zerbrochen hatte, erging das Wort des Herrn an Jeremia:

  ^13Geh und sag zu Hananja: So spricht der Herr: Jochstangen aus Holz hast du
  zerbrochen, daf�r aber musst du nun Jochstangen aus Eisen machen.

  ^14Denn so spricht der Herr der Heere, der Gott Israels: Ein eisernes Joch habe ich auf
  den Nacken aller dieser V�lker gelegt; sie m�ssen Nebukadnezzar, dem K�nig von Babel,
  untertan sein. Sie werden ihm untertan sein, und auch die Tiere des Feldes gebe ich
  ihm.

  ^15Der Prophet Jeremia sagte also zum Propheten Hananja: H�re, Hananja! Der Herr hat
  dich nicht gesandt, und du hast dieses Volk dazu verf�hrt, auf L�gen zu vertrauen.

  ^16Darum - so spricht der Herr: Siehe, ich schaffe dich vom Erdboden fort. Noch in
  diesem Jahr bist du tot; denn du hast Auflehnung gegen den Herrn gepredigt.

  ^17Im siebten Monat desselben Jahres starb der Prophet Hananja.



Antwortpsalm

                                                    Ps 119 (118), 29 u. 43.79-80.95 u. 102 (R: 12b)
         R Herr, lehre mich deine Gesetze! - R

                                                                                                                       (GL neu 312, 7)
29      Halte mich fern vom Weg der L�ge;

                                                                                                                         II. Ton

            begnade mich mit deiner Weisung!

  43      Entziehe meinem Mund nicht das Wort der Wahrheit!

            Ich hoffe so sehr auf deine Entscheide. - (R)

  79      Mir sollen sich alle zuwenden, die dich f�rchten und ehren

            und die deine Vorschriften kennen.

  80      Mein Herz richte sich ganz nach deinen Gesetzen;

            dann werde ich nicht zuschanden. - (R)

  95      Frevler lauern mir auf, um mich zu vernichten;

            doch mein Sinn achtet auf das, was du gebietest.

  102    Ich weiche nicht ab von deinen Entscheiden,

            du hast mich ja selbst unterwiesen. - R



Jahr I und II

Ruf vor dem Evangelium

                                                                                          Vers: vgl. Mt 4, 4b

  Halleluja. Halleluja.

  Nicht nur von Brot lebt der Mensch,

  sondern von jedem Wort aus Gottes Mund.

  Halleluja.



  Zum Evangelium Brot ist das Leitmotiv des Abschnitts Mt 14,13 - 16,12; eine
  Brotvermehrung steht am Anfang (14,17-21) und in der Mitte dieses Abschnitts
  (15,32-39), und am Schluss wird auf beide Wunder zur�ckverwiesen (16,9-12). - Jesus hat
  Mitleid mit den vielen Menschen, deshalb belehrt er sie (Mk 6,34) und heilt die Kranken
  (Mt 14,14); deshalb will er sie auch nicht hungrig fortschicken. Aber nicht nur an die
  hungernde Menge denkt Jesus; die J�nger sollen begreifen, wer Jesus ist, und sie sollen
  lernen, was sie zu tun haben: Sie sollen die Menschen, die an Leib und Seele hungrig
  sind, nicht fortschicken, sondern ihnen austeilen, solange der Vorrat reicht, und
  glauben, dass es f�r alle reichen wird. Der Evangelist hat dabei die Situation der
  Kirche seiner (und unserer) Zeit im Auge; die J�nger Jesu werden nicht arm davon, dass
  sie gro�z�gig austeilen, was ihnen gegeben worden ist: das Brot f�r den Leib ebenso wie
  das Brot des Wortes und des Sakramentes. - Mk 6,31-44; Lk 9,10-17; Joh 6,1-15; Mt 9,36;
  15,32.



Evangelium

                                                                                     Mt 14, 13-21

Er blickte zum Himmel auf, sprach den Lobpreis, brach die Brote und gab sie den J�ngern; die
J�nger aber gaben sie den Leuten

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Matth�us

  In jener Zeit,

  ^13als Jesus h�rte, dass Johannes enthauptet worden war, fuhr er mit dem Boot in eine
  einsame Gegend, um allein zu sein. Aber die Leute in den St�dten h�rten davon und
  gingen ihm zu Fu� nach.

  ^14Als er ausstieg und die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen und heilte
  die Kranken, die bei ihnen waren.

  ^15Als es Abend wurde, kamen die J�nger zu ihm und sagten: Der Ort ist abgelegen, und
  es ist schon sp�t geworden. Schick doch die Menschen weg, damit sie in die D�rfer gehen
  und sich etwas zu essen kaufen k�nnen.

  ^16Jesus antwortete: Sie brauchen nicht wegzugehen. Gebt ihr ihnen zu essen!

  ^17Sie sagten zu ihm: Wir haben nur f�nf Brote und zwei Fische bei uns.

  ^18Darauf antwortete er: Bringt sie her!

  ^19Dann ordnete er an, die Leute sollten sich ins Gras setzen. Und er nahm die f�nf
  Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf, sprach den Lobpreis, brach die Brote
  und gab sie den J�ngern; die J�nger aber gaben sie den Leuten,

  ^20und alle a�en und wurden satt. Als die J�nger die �brig gebliebenen Brotst�cke
  einsammelten, wurden zw�lf K�rbe voll.

  ^21Es waren etwa f�nftausend M�nner, die an dem Mahl teilnahmen, dazu noch Frauen und
  Kinder.


  Wurde im Lesejahr A obiges Evangelium schon am vorhergehenden Sonntag gelesen, so nimmt
  man die Perikope Mt l4,22-36, (s. Dienstag der 18. Woche im Jahreskreis).



F�RBITTEN

  Jesus Christus, der uns an seinen Tisch geladen hat, bitten wir:

  Mache alle Priester zu treuen Ausspendern der Geheimnisse Gottes.

  A.: Wir bitten dich, erh�re uns.

  Hilf, dass unter den Menschen Verst�ndnis und Vertrauen wachsen.

  Gib den Hungernden ihren Anteil an den G�tern der Erde.

  Wecke in unserer Gemeinde das Verlangen nach dem Brot des Lebens.

  Vater im Himmel, nimm alle Menschen auf in dein Reich. Darum bitten wir dich durch
  Christus, unseren Herrn.      A.: Amen.



  Gott vertraut  seinen Erw�hlten nicht blo� seine Geheimnisse an, er schenkt ihnen etwas
  von seiner Heiligkeit. Sie bekommen an Dingen Anteil, die keiner ertr�gt, er sei denn
  in einem engen Gehorsam von Gott gef�hrt. Sie haben auf eigenes Planen verzichtet; sie
  sind Gelenkte, die im Glauben das, was sie nicht �bersehen, k�nden und anordnen. Keine
  �u�ere Macht, kein zweckgerichtetes Streben, nichts Erlerntes vermag einen Menschen so
  zu wandeln wie das erfahrene Gotteswort, wenn der Geist dreieiniges Zeugnis gibt von
  dem, was der Vater schafft und anordnet und in den Sohn hinein verankert. So wird der
  Prophet durch den ihm innewohnenden Geist selbst zum Zeugen. Er k�ndet von Ereignissen
  und Wirklichkeiten, die nur in Gottes �berzeit gegenw�rtige Wahrheit besitzen. Und was
  er als Weissagender stammelt oder auch mit fester Stimme und unbeugsamer Haltung
  k�ndet, versteht er im Letzten selber nicht, weil es rein empfangenes, g�ttliches Gut
  bleibt ... Er kann die Wahrheit, auch wenn er sich zun�chst gegen sie str�ubt, nicht
  verschweigen, weil Gott, der ihn f�hrt, gr��er ist als seine Gedanken, als sein Wille
  und auch als seine eigene Notwendigkeit. Gottes Notwendigkeit �berwiegt jede
  Notwendigkeit des Menschen. Als ein der Macht Gottes Erlegener k�ndet der Prophet. Aber
  zugleich als ein Aufgerichteter, der emporblicken darf zu seinem Vater (Adrienne von
  Speyr).


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P. Anselm Schott

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