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Schott Tagesliturgie

  Donnerstag
  29
  April 2021
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    * Donnerstag der 4. Woche im Osterkreis
    * Hl. Katharina von Siena
    * Lesejahr: B I, StB: IV. Woche

  [Donnerstag, 29.04.2021]
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  Donnerstag der 4. Osterwoche


Er�ffnungsvers

                                                                                                        Vgl. Ps 68 (67), 8-9.20

  Gott, du zogest vor deinem Volke einher;

  wohnend in ihrer Mitte, bahntest du ihnen den Weg.

  Da erbebte die Erde, Segen ergossen die Himmel. Halleluja.



  Tagesgebet

  Gott und Vater,

  du erneuerst den Menschen

  und schenkst ihm eine gr��ere W�rde,

  als er sie im Anfang besa�.

  Blicke auf das Werk deiner Liebe,

  segne alle, die im Sakrament der Taufe

  das neue Leben empfangen haben,

  und erhalte sie in deiner Gnade.

  Darum bitten wir durch Jesus Christus.



  Zur Lesung Auf seiner ersten Missionsreise kommt Paulus mit seinen Begleitern zuerst nach Zypern (13,4-12), der
  Heimat des Barnabas. Paulus, der allm�hlich die F�hrung der Gruppe �bernimmt (Paulus mit seinen Begleitern, V.
  13) will nicht lange auf der Insel bleiben, er dr�ngt weiter, zum kleinasiatischen Festland hin�ber. Den
  schwierigen Weg von der K�ste nach dem pisidischen Antiochia macht Markus nicht mehr mit; es scheint eine
  Verstimmung gegeben zu haben, die mit Trennung endete. In Antiochia wendet sich Paulus zuerst an die Juden; er
  liebt dieses sein Volk, er ist von dessen Vorrangstellung �berzeugt und will es zu Christus f�hren. Er h�rt dort
  in der Synagoge die Lesungen aus dem Gesetz und den Propheten, und er brennt darauf. den versammelten Juden und
  Gottesf�rchtigen den Sinn der Schrift zu erschlie�en. - N�heres zu seiner Rede siehe Einf�hrung zur morgigen
  Predigt. - Lk 4,14-30; R�m 9,2-5; 2 Kor 3,6; Apg 15,36-40; Kol 4,10.



ERSTE Lesung

                                                                                                                Apg 13, 13-25

Aus dem Geschlecht Davids hat Gott Jesus als Retter geschickt

  Lesung aus der Apostelgeschichte

  ^13Von Paphos fuhr Paulus mit seinen Begleitern ab und kam nach Perge in Pamphylien. Johannes aber trennte sich
  von ihnen und kehrte nach Jerusalem zur�ck.

  ^14Sie selbst wanderten von Perge weiter und kamen nach Antiochia in Pisidien. Dort gingen sie am Sabbat in die
  Synagoge und setzten sich.

  ^15Nach der Lesung aus dem Gesetz und den Propheten schickten die Synagogenvorsteher zu ihnen und lie�en ihnen
  sagen: Br�der, wenn ihr ein Wort des Trostes f�r das Volk habt, so redet.

  ^16Da stand Paulus auf, gab mit der Hand ein Zeichen und sagte: Ihr Israeliten und ihr Gottesf�rchtigen, h�rt!

  ^17Der Gott dieses Volkes Israel hat unsere V�ter erw�hlt und das Volk in der Fremde erh�ht, in �gypten; er hat
  sie mit hoch erhobenem Arm von dort herausgef�hrt

  ^18und fast vierzig Jahre durch die W�ste getragen.

  ^19Sieben V�lker hat er im Land Kanaan vernichtet und ihr Land ihnen zum Besitz gegeben,

  ^21f�r etwa vierhundertf�nfzig Jahre. Danach hat er ihnen Richter gegeben bis zum Propheten Samuel.

  ^21Dann verlangten sie einen K�nig, und Gott gab ihnen Saul, den Sohn des Kisch, einen Mann aus dem Stamm
  Benjamin, f�r vierzig Jahre.

  ^22Nachdem er ihn verworfen hatte, erhob er David zu ihrem K�nig, von dem er bezeugte: Ich habe David, den Sohn
  des Isai, als einen Mann nach meinem Herzen gefunden, der alles, was ich will, vollbringen wird.

  ^23Aus seinem Geschlecht hat Gott dem Volk Israel, der Verhei�ung gem��, Jesus als Retter geschickt.

  ^24Vor dessen Auftreten hat Johannes dem ganzen Volk Israel Umkehr und Taufe verk�ndigt.

  ^25Als Johannes aber seinen Lauf vollendet hatte, sagte er: Ich bin nicht der, f�r den ihr mich haltet; aber
  seht, nach mir kommt einer, dem die Sandalen von den F��en zu l�sen ich nicht wert bin.



Antwortpsalm

                                                                                   Ps 89 (88), 2-3.20a u.4-5.27 u. 29 (R: 2a)

         R Von den Taten deiner Huld, o Herr, will ich ewig singen. - R

                                                                                                                                                                          (GL neu 657,3)

         Oder:

         R Halleluja. - R

2        Von den Taten deiner Huld, Herr, will ich ewig singen,

                                                                                                                                                                        II. Ton

            bis zum fernsten Geschlecht laut deine Treue verk�nden.

  3        Denn ich bekenne: Deine Huld besteht f�r immer und ewig;

            deine Treue steht fest im Himmel. - (R)

  20a    Einst hast du in einer Vision zu deinen Frommen gesprochen:

  4        Ich habe einen Bund geschlossen mit meinem Erw�hlten

            und David, meinem Knecht, geschworen:

  5        Deinem Haus gebe ich auf ewig Bestand,

            und von Geschlecht zu Geschlecht richte ich deinen Thron auf. - (R)

  27      Er wird zu mir rufen: Mein Vater bist du,

            mein Gott, der Fels meines Heiles.

  29      Auf ewig werde ich ihm meine Huld bewahren,

            mein Bund mit ihm bleibt allzeit bestehen. - R



Ruf vor dem Evangelium

                                                                                                                 Vers: vgl. Offb 1, 5ab

  Halleluja. Halleluja.

  Jesus Christus, du bist der treue Zeuge, der Erstgeborene der Toten.

  Du liebst uns

  und hast uns von unseren S�nden erl�st durch dein Blut.

  Halleluja.



  Zum Evangelium   Jesus hat seinen J�ngern die F��e gewaschen. Er hat ihnen erkl�rt, wie sie das verstehen sollen:
  Ich habe euch ein Beispiel gegeben (13,15). Dem�tiger Dienst, dienende Liebe bis zur Preisgabe des eigenen
  Lebens, das ist sein Beispiel. Auch dem Verr�ter hat Jesus die F��e gewaschen; er hat dabei an die Klage des
  Psalms 41 gedacht und hat auch die bittere Erfahrung verratener Freundschaft in sein erl�sendes Leiden mit
  hineingenommen (V. 18). Die �brigen J�nger sollen durch die Tat des einen nicht an der Gr��e ihrer Berufung und
  Sendung irrewerden. - Joh 15,20; Mt 10,24-25; Lk 6,40; Jak 1,25; Joh 6,70-71; Ps 41,10; Joh 14,29; 16,4; Mt
  10,40; Mk 9,37; Lk 9,48.



Evangelium

                                                                                                              Joh 13, 16-20

Wer einen aufnimmt, den ich sende, nimmt mich auf

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

  Nachdem Jesus seinen J�ngern die F��e gewaschen hatte, sprach er zu ihnen:

  ^16Amen, amen, ich sage euch: Der Sklave ist nicht gr��er als sein Herr, und der Abgesandte ist nicht gr��er als
  der, der ihn gesandt hat.

  ^17Selig seid ihr, wenn ihr das wisst und danach handelt.

  ^18Ich sage das nicht von euch allen. Ich wei� wohl, welche ich erw�hlt habe, aber das Schriftwort muss sich
  erf�llen: Einer, der mein Brot a�, hat mich hintergangen.

  ^19Ich sage es euch schon jetzt, ehe es geschieht, damit ihr, wenn es geschehen ist, glaubt: Ich bin es.

  ^20Amen, amen, ich sage euch: Wer einen aufnimmt, den ich sende, nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, nimmt
  den auf, der mich gesandt hat.



  F�rbitten

  In der Auferstehung Jesu ist das Leben f�r alle erstanden. Zu unserem Herrn Jesus Christus wollen wir rufen:

  F�r alle Getauften: erhalte sie in deiner Gnade. - Lasset zum Herrn uns beten: Herr, erbarme dich.

   A.: Christus, erbarme dich.

  F�r die Welt: schenke ihr Frieden und Wohlergehen. - Lasset zum Herrn uns beten: Herr, erbarme dich.

  A.: Christus, erbarme dich.
  F�r alle Bedr�ngten: befreie sie aus ihrer Not. - Lasset zum Herrn uns beten: Herr, erbarme dich.

  F�r unsere Gemeinde: gib, dass die Liebe zu dir w�chst. - Lasset zum Herrn uns beten: Herr, erbarme dich.

  Gott, unser Vater, du hast den Menschen durch die Erl�sung erneuert. Lass uns das neue Leben bewahren durch
  Christus, unseren Herrn.

  A.: Amen.



  Gabengebet

  Herr und Gott,

  lass unser Gebet zu dir aufsteigen

  und nimm unsere Gaben an.

  Reinige uns durch deine Gnade,

  damit wir f�hig werden,

  das Sakrament deiner gro�en Liebe zu empfangen.

  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.


  Pr�fationen f�r die Osterzeit



Kommunionvers

                                                                                                                     Mt 28, 20

  Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt. Halleluja.



  Schlussgebet

  Allm�chtiger Gott,

  du hast uns durch die Auferstehung Christi

  neu geschaffen f�r das ewige Leben.

  Erf�lle uns

  mit der Kraft dieser heilbringenden Speise,

  damit das �sterliche Geheimnis

  in uns reiche Frucht bringt.

  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.



  Zur V�lkerwelt von Gott gesandt,  soll die Kirche das allumfassende Sakrament des Heils sein. So m�ht sie sich
  gem�� dem innersten Anspruch ihrer eigenen Katholizit�t und im Gehorsam gegen den Auftrag ihres Stifters (vgl. Mk
  16,15f), das Evangelium allen Menschen zu verk�nden. Denn auch die Apostel, auf die die Kirche gegr�ndet worden
  ist, haben, den Spuren Christi folgend, das Wort der Wahrheit verk�ndigt und Kirchen gegr�ndet. Pflicht ihrer
  Nachfolger ist es, diesem Werk Dauer zu verleihen, damit das Wort Gottes seinen Lauf nimmt und verherrlicht wird
  (2 Thess 3,1) und �berall auf Erden die Herrschaft Gottes ausgerufen und aufgerichtet wird. In der gegenw�rtigen
  Weltlage, aus der f�r die Menschheit eine neue Situation entsteht, ist die Kirche mit verst�rkter Dringlichkeit
  gerufen, dem Heil und der Erneuerung aller Kreatur zu dienen, damit alles in Christus zusammengefasst werde und
  in ihm die Menschen eine einzige Familie und ein einziges Gottesvolk bilden (II. Vatikan. Konzil, �ber die
  Missionst�tigkeit der Kirche 1).


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