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Schott Tagesliturgie

  Montag
  19
  April 2021
    * zur�ck
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    * Montag der 3. Woche im Osterkreis
    * Hl. Leo IX.
    * Lesejahr: B I, StB: III. Woche

  [Montag, 19.04.2021____]
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  Montag der 3. Osterwoche


  Er�ffnungsvers

  Auferstanden ist der Gute Hirt. Es gab sein Leben f�r die Schafe.

  Er ist f�r seine Herde gestorben. Halleluja.



  Tagesgebet

  Gott, du bist unser Ziel,

  du zeigst den Irrenden das Licht der Wahrheit

  und f�hrst sie auf den rechten Weg zur�ck.

  Gib allen, die sich Christen nennen,

  die Kraft, zu meiden,

  was diesem Namen widerspricht,

  und zu tun, was unserem Glauben entspricht.

  Darum bitten wir durch Jesus Christus.



  Zur Lesung   Die zum Dienst an den Tischen eingesetzten Diakone waren keine stummen Tischdiener. Sie waren M�nner
  voll Geist und Weisheit (6,3), voll Gnade und Kraft (6,8). Ihr Auftreten mit Worten und Wundern ist dem der
  Apostel �hnlich. Die Diakone waren Hellenisten und hatten sich von den Kreisen, denen sie entstammten, nicht
  abgesondert. Dort war das Feld ihrer missionarischen T�tigkeit; sie warben f�r den Weg, den sie selbst entdeckt
  haben, f�r den Namen, der f�r sie alle Hoffnung in sich schloss. Aber gerade von den Diasporajuden kam der
  heftigste Widerstand. Dieses Gerede von Jesus, dem Messias, war ihnen unertr�glich. Religi�se und nationale
  Gef�hle wurden verwundet; was soll aus dem Gesetz des Mose, aus dem Tempel, �berhaupt aus dem Judentum werden?
  Freilich, mit ihren Beweisen k�nnen sie diesen Stephanus nicht zum Schweigen bringen. Aber es gibt andere Waffen.
  - Lk 21,15; Apg 21,21; Mt 26,59-61.



ERSTE Lesung

                                                                                                                  Apg 6, 8-15

Sie konnten der Weisheit und dem Geist, mit dem er sprach, nicht widerstehen

  Lesung aus der Apostelgeschichte

  In jenen Tagen

  ^8tat Stephanus, voll Gnade und Kraft, Wunder und gro�e Zeichen unter dem Volk. ^

  ^9Doch einige von der so genannten Synagoge der Libertiner und Zyren�er und Alexandriner und Leute aus Zilizien
  und der Provinz Asien erhoben sich, um mit Stephanus zu streiten; ^

  ^10aber sie konnten der Weisheit und dem Geist, mit dem er sprach, nicht widerstehen. ^

  ^11Da stifteten sie M�nner zu der Aussage an: Wir haben geh�rt, wie er gegen Mose und Gott l�sterte. ^

  ^12Sie hetzten das Volk, die �ltesten und die Schriftgelehrten auf, drangen auf ihn ein, packten ihn und
  schleppten ihn vor den Hohen Rat. ^

  ^13Und sie brachten falsche Zeugen bei, die sagten: Dieser Mensch h�rt nicht auf, gegen diesen heiligen Ort und
  das Gesetz zu reden. ^

  ^14Wir haben ihn n�mlich sagen h�ren: Dieser Jesus, der Nazor�er, wird diesen Ort zerst�ren und die Br�uche
  �ndern, die uns Mose �berliefert hat. ^

  ^15Und als alle, die im Hohen Rat sa�en, auf ihn blickten, erschien ihnen sein Gesicht wie das Gesicht eines
  Engels.



Antwortpsalm

                                                                                Ps 119 (118), 23-24.26-27.29-30 (R: vgl. 1ab)
         R Selig die Menschen,

                                                                                                                                   (GL neu 31,1)
            die leben nach der Weisung des Herrn. - R
               Oder:
            R Halleluja. - R
23      Wenn auch F�rsten gegen mich beraten:

                                                                                                                                                       VI. Ton

            dein Knecht sinnt nach �ber deine Gesetze.

  24      Deine Vorschriften machen mich froh;

            sie sind meine Berater. - (R)

  26      Ich habe dir mein Geschick erz�hlt, und du erh�rtest mich.

            Lehre mich deine Gesetze!

  27      Lass mich den Weg begreifen, den deine Befehle mir zeigen,

            dann will ich nachsinnen �ber deine Wunder. - (R)

  29      Halte mich fern vom Weg der L�ge;

            begnade mich mit deiner Weisung!

  30      Ich w�hlte den Weg der Wahrheit;

            nach deinen Urteilen hab ich Verlangen. - R



Ruf vor dem Evangelium

                                                                                                                    Vers: vgl. Mt 4, 4b

  Halleluja. Halleluja.

  Nicht nur von Brot lebt der Mensch,

  sondern von jedem Wort aus Gottes Mund.

  Halleluja.



  Zum Evangelium Wie Jerusalem in Jud�a, so ist Kafarnaum in Galil�a der Ort, wo die Entscheidungen fallen. Dort
  findet die Auseinandersetzung �ber die wunderbare Speisung und ihre Bedeutung statt. Die Verse 22-24 berichten
  umst�ndlich, wie Jesus und die Volksmenge sich in Kafarnaum wieder getroffen haben. Die Menge sucht Jesus (V. 24)
  - aber was sucht sie eigentlich? Sie suchen den wundert�tigen Propheten, der sie satt gemacht hat und wieder satt
  machen kann. Jesus aber will etwas ganz anderes geben: die Speise f�r das ewige Leben. Dazu hat Gott ihn, den
  Menschensohn, eingesetzt und mit seinem Siegel beglaubigt (V. 27). Gott verweist die Menschen an Jesus. Gott
  braucht nicht das Vielerlei von menschlichen Werken, Tugenden und Leistungen; die entscheidende Tat, die er vom
  Menschen verlangt, ist der Glaube an Jesus. Das wahre Leben kann man nur von ihm und nur als Geschenk empfangen.
  Lk 10,25; Mk 10,17.



Evangelium

                                                                                                               Joh 6, 22-29

M�ht euch nicht ab f�r die Speise, die verdirbt, sondern f�r die Speise, die f�r das ewige Leben bleibt

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

  In jener Zeit

  ^22sah die Menge, die am anderen Ufer des Sees geblieben war, dass nur noch ein Boot dort lag, und sie erfuhren,
  dass Jesus nicht mit seinen J�ngern ins Boot gestiegen war, sondern dass die J�nger allein abgefahren waren.

  ^23Von Tiberias her kamen andere Boote in die N�he des Ortes, wo sie nach dem Dankgebet des Herrn das Brot
  gegessen hatten.

  ^24Als die Leute sahen, dass weder Jesus noch seine J�nger dort waren, stiegen sie in die Boote, fuhren nach
  Kafarnaum und suchten Jesus.

  ^25Als sie ihn am anderen Ufer des Sees fanden, fragten sie ihn: Rabbi, wann bist du hierher gekommen?

  ^26Jesus antwortete ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Ihr sucht mich nicht, weil ihr Zeichen gesehen habt,
  sondern weil ihr von den Broten gegessen habt und satt geworden seid.

  ^27M�ht euch nicht ab f�r die Speise, die verdirbt, sondern f�r die Speise, die f�r das ewige Leben bleibt und
  die der Menschensohn euch geben wird. Denn ihn hat Gott, der Vater, mit seinem Siegel beglaubigt.

  ^28Da fragten sie ihn: Was m�ssen wir tun, um die Werke Gottes zu vollbringen?

  ^29Jesus antwortete ihnen: Das ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat.



  F�rbitten

  Wir beten zu Christus, der uns eine Speise gibt, die f�r das Leben bleibt:

  Wecke bei allen Christen das Verlangen nach dem Brot des Lebens.

  A.: Wir bitten dich, erh�re uns.

  Bewahre die M�chtigen vor dem Missbrauch ihrer Macht.

  F�hre die Irrenden auf den rechten Weg.

  Gib uns die Kraft, zu tun, was unserem Glauben entspricht.

  Allm�chtiger Gott, du hast uns neu geschaffen f�r das ewige Leben. Gib, dass wir auf dem Weg zu diesem Ziel
  beharrlich voranschreiten. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.

  A.: Amen.



  Gabengebet

  Herr und Gott,

  lass unser Gebet zu dir aufsteigen

  und nimm unsere Gaben an.

  Reinige uns durch deine Gnade,

  damit wir f�hig werden,

  das Sakrament deiner gro�en Liebe zu empfangen.

  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.


  Pr�fationen f�r die Osterzeit



Kommunionvers

                                                                                                                    Joh 14, 27

  So spricht der Herr:

  Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch;

  nicht wie die Welt ihn gibt, gebe ich ihn euch. Halleluja.



  Schlussgebet

  Allm�chtiger Gott,

  du hast uns durch die Auferstehung Christi

  neu geschaffen f�r das ewige Leben.

  Erf�lle uns

  mit der Kraft dieser heilbringenden Speise,

  damit das �sterliche Geheimnis

  in uns reiche Frucht bringt.

  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.



  Die Menschen sind in Verlegenheit, wenn man etwas Gro�es von ihnen verlangt, weil sie klein sind. Gott findet es
  unziemlich, wenn man etwas Kleines von ihm erbittet, weil er gro� ist (J. B. Bossuet).


  Brot ist wichtig,

  die Freiheit ist wichtiger,

  am wichtigsten ist die ungebrochene Treue

  und die unverratene Anbetung (Alfred Delp).



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