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Schott Tagesliturgie

  Sonntag
  18
  April 2021
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    * 3. Sonntag der Osterzeit
    * Lesejahr: B I, StB: III. Woche

  [Sonntag, 18.04.2021___]
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Dritter Sonntag der Osterzeit

  Sich bekehren hei�t sich Gott zuwenden, und seit Ostern: an Christus glauben. Diese Bekehrung, so meinen wir oft,
  liegt hinter uns. Wir haben gesagt: Ich glaube. Wir haben es in der Osternacht neu gesagt. Aber das
  Taufbekenntnis ist auch ein Taufversprechen, und wir haben M�he, das Versprechen in unserem t�glichen Handeln
  umzusetzen. Bekehrung bedeutet t�gliche Ver�nderung.

Er�ffnungsversPs 66 (65), 1-2

  Jauchzt vor Gott, alle Menschen der Erde!
  Spielt zum Ruhm seines Namens!
  Verherrlicht ihn mit Lobpreis! Halleluja.

  Ehre sei Gott

Tagesgebet

  Allm�chtiger Gott,
  lass die �sterliche Freude in uns fortdauern,
  denn du hast deiner Kirche
  neue Lebenskraft geschenkt
  und die W�rde unserer Gotteskindschaft
  in neuem Glanz erstrahlen lassen.
  Gib, dass wir den Tag der Auferstehung
  voll Zuversicht erwarten
  als einen Tag des Jubels und des Dankes.
  Darum bitten wir durch Jesus Christus.

  ZUR 1. LESUNG   Jesus lebt, und er ist m�chtig, um zu heilen und zu retten. In seinem Namen hat Petrus einen
  Gel�hmten geheilt; in diesem Namen ist auch bei denen Vergebung m�glich, die Jesus get�tet haben. Das ist die
  �sterliche Botschaft: Gott nimmt den S�nder an, der umkehrt und Bu�e tut.

Erste LesungApg 3, 12a.13-15.17-19

  Den Urheber des Lebens habt ihr get�tet, aber Gott hat ihn von den Toten auferweckt

  Lesung
  aus der Apostelgeschichte.

  In jenen Tagen
  12a wandte sich Petrus an das Volk:
  13Der Gott Abrahams, �saaks und Jakobs,
  der Gott unserer V�ter, hat seinen Knecht Jesus verherrlicht,
  den ihr ausgeliefert und vor Pilatus verleugnet habt,
  obwohl dieser entschieden hatte, ihn freizulassen.
  14Ihr aber habt den Heiligen und Gerechten verleugnet
  und die Freilassung eines M�rders erbeten.
  15Den Urheber des Lebens habt ihr get�tet,
  aber Gott hat ihn von den Toten auferweckt.
  Daf�r sind wir Zeugen.
  17Nun, Br�der, ich wei�, ihr habt aus Unwissenheit gehandelt,
  ebenso wie eure Anf�hrer.
  18Gott aber hat auf diese Weise erf�llt,
  was er durch den Mund aller Propheten
  im Voraus verk�ndet hat:
  dass sein Christus leiden werde.
  19Also kehrt um
  und tut Bu�e,
  damit eure S�nden getilgt werden.

AntwortpsalmPs 4, 2.4 u. 7.8-9 (Kv: vgl. 7b)

  Kv Lass dein Angesicht �ber uns leuchten, o Herr! - KvGL 46, 1
  Oder:
  Kv Halleluja. - Kv

  2Wenn ich rufe, gib mir Antwort, *
  Gott meiner Gerechtigkeit!
  Du hast mir weiten Raum geschaffen in meiner Bedr�ngnis. *
  Sei mir gn�dig und h�r auf mein Flehen! - (Kv)
  4Erkennt, dass der Herr sich seinen Frommen erw�hlt hat, *
  der Herr h�rt, wenn ich zu ihm rufe.
  7Viele sagen: "Wer l�sst uns Gutes schauen?" *
  Herr, lass dein Angesicht �ber uns leuchten! - (Kv)
  8Du legst mir gr��ere Freude ins Herz, *
  als andere haben bei Korn und Wein in F�lle.
  9In Frieden leg ich mich nieder und schlafe; *
  denn du allein, Herr, l�sst mich sorglos wohnen. - Kv

  ZUR 2. LESUNG   Wer schuldig geworden ist, muss nicht verzweifeln; wir haben einen Mittler bei Gott: den, der die
  S�nde der Welt auf sich genommen hat. "Er ist die S�hne f�r unsere S�nden." An diese Ermutigung schlie�t die
  Lesung aus dem ersten Johannesbrief eine kl�rende Warnung an: Christsein hei�t zuallererst Christus erkennen: an
  ihn glauben und an seinen Geboten festhalten. Die Treue zu Christus aber bew�hrt sich in der Bruderliebe.

Zweite Lesung1 Joh 2, 1-5a

  Er ist die S�hne, nicht nur f�r unsere S�nden, sondern auch f�r die der ganzen Welt

  Lesung
  aus dem ersten Johannesbrief.

  1Meine Kinder, ich schreibe euch dies, damit ihr nicht s�ndigt.
  Wenn aber einer s�ndigt,
  haben wir einen Beistand beim Vater:
  Jesus Christus, den Gerechten.
  2Er ist die S�hne f�r unsere S�nden,

  aber nicht nur f�r unsere S�nden,
  sondern auch f�r die der ganzen Welt.
  3Und daran erkennen wir, dass wir ihn erkannt haben:
  wenn wir seine Gebote halten.
  4Wer sagt: Ich habe ihn erkannt!,
  aber seine Gebote nicht h�lt,
  ist ein L�gner
  und in dem ist die Wahrheit nicht.
  5aWer sich aber an sein Wort h�lt,
  in dem ist die Gottesliebe wahrhaft vollendet.

Ruf vor dem EvangeliumVers: vgl. Lk 24, 32

  Halleluja. Halleluja.
  Herr Jesus, erschlie� uns die Schrift!
  Lass unser Herz entbrennen, wenn du zu uns redest.
  Halleluja.

  ZUM EVANGELIUM   Die Nachricht vom leeren Grab ist noch keine Osterbotschaft. Erst die pers�nliche Gegenwart des
  Auferstandenen und sein helfendes Wort haben den J�ngern die Augen ge�ffnet. Sie lernen die Schrift verstehen und
  begreifen die Absicht Gottes in dem, was geschehen ist. Die Auferstehung Jesu ist die Erf�llung der Schrift und
  ein Neubeginn der Geschichte Gottes mit den Menschen. Gott macht den Anfang, er vergibt die S�nden.

EvangeliumLk 24, 35-48

  So steht es geschrieben: Der Christus wird leiden und am dritten Tag von den Toten auferstehen

  Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.

  Die beiden J�nger, die von Emmaus zur�ckgekehrt waren,
  35 erz�hlten den Elf und die mit ihnen versammelt waren,
  was sie unterwegs erlebt
  und wie sie Jesus erkannt hatten,
  als er das Brot brach.
  36W�hrend sie noch dar�ber redeten,
  trat er selbst in ihre Mitte
  und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch!
  37Sie erschraken und hatten gro�e Angst,
  denn sie meinten, einen Geist zu sehen.
  38Da sagte er zu ihnen: Was seid ihr so best�rzt?
  Warum lasst ihr in eurem Herzen Zweifel aufkommen?
  39Seht meine H�nde und meine F��e an:
  Ich bin es selbst.
  Fasst mich doch an
  und begreift: Kein Geist hat Fleisch und Knochen,
  wie ihr es bei mir seht.
  40Bei diesen Worten zeigte er ihnen seine H�nde und F��e.
  41Als sie es aber vor Freude immer noch nicht glauben konnten
  und sich verwunderten,
  sagte er zu ihnen: Habt ihr etwas zu essen hier?
  42Sie gaben ihm ein St�ck gebratenen Fisch;
  43er nahm es und a� es vor ihren Augen.
  44Dann sagte er zu ihnen:
  Das sind meine Worte,
  die ich zu euch gesprochen habe, als ich noch bei euch war:
  Alles muss in Erf�llung gehen,
  was im Gesetz des Mose,
  bei den Propheten und in den Psalmen
  �ber mich geschrieben steht.
  45Darauf �ffnete er ihren Sinn
  f�r das Verst�ndnis der Schriften.
  46Er sagte zu ihnen: So steht es geschrieben:
  Der Christus wird leiden
  und am dritten Tag von den Toten auferstehen
  47und in seinem Namen
  wird man allen V�lkern Umkehr verk�nden,
  damit ihre S�nden vergeben werden.
  48Angefangen in Jerusalem, seid ihr Zeugen daf�r.

  Glaubensbekenntnis

  F�rbitten

  ZUR EUCHARISTIEFEIER   �berraschung, Best�rzung, Staunen, Zweifel: Die Begegnung mit dem Herrn verunsichert und
  irritiert. Unsere Vorstellungskraft ist zu klein, um wirklich erfassen zu k�nnen, was da an Ostern geschehen ist.
  Es bleiben Glaube und Vertrauen, und die Bereitschaft sich auf den Weg mit ihm einzulassen.

Gabengebet

  Allm�chtiger Gott,
  nimm die Gaben an,
  die deine Kirche in �sterlicher Freude darbringt.
  Du hast ihr Grund gegeben zu solchem Jubel,
  erhalte ihr die Freude bis zur Vollendung.
  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.

  Osterpr�fation

KommunionversVgl. Lk 24, 46-47

  Es steht geschrieben: Der Messias wird leiden
  und am dritten Tag von den Toten auferstehen,
  und in seinem Namen wird man allen V�lkern
  die Bekehrung predigen,
  damit ihre S�nden vergeben werden. Halleluja.

Schlussgebet

  Ewiger Gott,
  du hast uns durch die Ostergeheimnisse erneuert.
  Wende dich uns voll G�te zu
  und bleibe bei uns mit deiner Huld,
  bis wir mit verkl�rtem Leib
  zum unverg�nglichen Leben auferstehen.
  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.

F�R DEN TAG UND DIE WOCHE

  Jesus Christus
  Mit Dir will ich aufstehen
  gegen Not und Tod
  gegen Folter und Leiden
  gegen Armut und Elend
  gegen Hass und Terror
  gegen Zweifel und Resignation
  gegen Unterdr�ckung und Zwang
  Mit Dir will ich aufstehen
  gegen alles, was das Leben hindert
  Mit Dir will ich einstehen
  f�r alles, was das Leben f�rdert
  Sei Du mit mir
  damit ich aufstehe mit Dir
  (Anton Rotzetter)

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