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Schott Tagesliturgie

  Mittwoch
  7
  April 2021
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    * Mittwoch der 1. Woche im Osterkreis
    * Hl. Johannes Baptist de la Salle
    * Lesejahr: B I, StB: I. Woche

  [Mittwoch, 07.04.2021__]
    ____________________________________________________________________________________________________________

  Mittwoch der Osteroktav


Er�ffnungsvers

                                                                                                                      Mt 25, 34

  Kommt her, ihr, die ihr von meinem Vater gesegnet seid,

  nehmt das Reich in Besitz,

  das seit Anfang der Welt f�r euch bestimmt ist. Halleluja.


  Ehre sei Gott



  Tagesgebet

  Gn�diger Gott,

  du schenkst deinem Volk jedes Jahr

  die �sterliche Freude

  durch das hohe Fest der Auferstehung Christi.

  F�hre uns durch die Feier,

  die wir auf Erden begehen,

  zur unverg�nglichen Freude im Himmel.

  Darum bitten wir durch Jesus Christus.



  Zur Lesung  Ihr werdet die Kraft des heiligen Geistes empfangen, hatte der Herr gesagt (Apg 1,8). In dieser Kraft
  vollbrachten die Apostel viele Wunder und Zeichen, wie zusammenfassend am Ende des zweiten Kapitels gesagt wird
  (2,43). Als f�hrende Apostel erscheinen im Kapitel 3 und 4 Petrus und Johannes. Sie gehen als fromme Juden zum
  Tempel hinauf, um dort zur Zeit des Abendopfers (15 Uhr) zu beten. Blinde und Lahme durften nach der alten
  Vorschrift der eigentlichen Tempelbezirk nicht betreten, so wenig wie die Heiden. Der Lahme an der Sch�nen Pforte
  aber wird in der Kraft des Geistes und im Namen Jesu geheilt. Nun kann er mit den Aposteln hineingehen und in das
  Gotteslob einstimmen. Damit ist der n�chste Sinn dieses Wunders erf�llt. Dar�ber hinaus aber soll es Zeichen der
  angebrochenen messianischen Zeit sein, wie sich aus der nachfolgenden Petrusrede ergibt. - Lev 21,17-20; Jes
  35,4.6; Mt 28,20; Mk 16,17-18; Lk 5,26; 7,22; Apg 14,8-10.



Erste Lesung

                                                                                                                  Apg 3, 1-10

  Was ich habe, das gebe ich dir: Im Namen Jesu, geh umher!

  Lesung aus der Apostelgeschichte

  In jenen Tagen

  ^1gingen Petrus und Johannes um die neunte Stunde zum Gebet in den Tempel hinauf.

  ^2Da wurde ein Mann herbeigetragen, der von Geburt an gel�hmt war. Man setzte ihn t�glich an das Tor des Tempels,
  das man die Sch�ne Pforte nennt; dort sollte er bei denen, die in den Tempel gingen, um Almosen betteln.

  ^3Als er nun Petrus und Johannes in den Tempel gehen sah, bat er sie um ein Almosen.

  ^4Petrus und Johannes blickten ihn an, und Petrus sagte: Sieh uns an!

  ^5Da wandte er sich ihnen zu und erwartete, etwas von ihnen zu bekommen.

  ^6Petrus aber sagte: Silber und Gold besitze ich nicht. Doch was ich habe, das gebe ich dir: Im Namen Jesu
  Christi, des Nazor�ers, geh umher!

  ^7Und er fasste ihn an der rechten Hand und richtete ihn auf. Sogleich kam Kraft in seine F��e und Gelenke;

  ^8er sprang auf, konnte stehen und ging umher. Dann ging er mit ihnen in den Tempel, lief und sprang umher und
  lobte Gott.

  ^9Alle Leute sahen ihn umhergehen und Gott loben.

  ^10Sie erkannten ihn als den, der gew�hnlich an der Sch�nen Pforte des Tempels sa� und bettelte. Und sie waren
  voll Verwunderung und Staunen �ber das, was mit ihm geschehen war.



Antwortpsalm

                                                                                        Ps 105 (104), 1-2.3-4.6-7.8-9 (R: 3b)
         R Die den Herrn suchen, sollen sich von Herzen freuen. - R

                                                                                                                                                                        (GL neu 60,1)
            Oder:
         R Halleluja. - R
1        Dankt dem Herrn! Ruft seinen Namen an!

                                                                                                                                                         VI. Ton

            Macht unter den V�lkern seine Taten bekannt!

  2        Singt ihm und spielt ihm,

            sinnt nach �ber all seine Wunder! - (R)

  3        R�hmt euch seines heiligen Namens!

            Alle, die den Herrn suchen, sollen von Herzen sich freuen!

  4        Fragt nach dem Herrn und seiner Macht,

            sucht sein Antlitz allezeit! - (R)

  6        Bedenkt es, ihr Nachkommen seines Knechtes Abraham,

            ihr Kinder Jakobs, ihr seine Erw�hlten!

  7        Er, der Herr, ist unser Gott.

            Seine Herrschaft umgreift die Erde. - (R)

  8        Ewig denkt er an seinen Bund,

            an das Wort, das er gegeben hat f�r tausend Geschlechter,

  9        an den Bund, den er mit Abraham geschlossen,

            an den Eid, den er Isaak geschworen hat. - (R)



Ruf vor dem Evangelium

                                                                                                            Vers: vgl. Ps 118 (117), 24

  Halleluja. Halleluja.

  Das ist der Tag, den der Herr gemacht hat;

  lasst uns jubeln und uns an ihm freuen!

  Halleluja.



  Wo der Ostermontag nicht als Feiertag begangen wird:

  Zum Evangelium Der Auferstandene offenbart sich den J�ngern als der Prophet, der die Schriften kennt und sie mit
  Vollmacht auslegt. Beim Mahl sehen ihre Augen, was unterwegs ihr Herz geahnt hat. Nur Jesus kann so das Brot
  brechen und sagen: Nehmt und esst! Also lebt er, der Gekreuzigte, der Begrabene. Er ist da, er hat sie gesucht.
  In der Kraft dieser Begegnung und dieses Mahls k�nnen sie hinausgehen und mit brennendem Herzen bezeugen: Jesus
  ist auferstanden, er lebt, er ist der Herr. - Lk 16,29-31; Apg 2,22; 1 Kor 15,5; 1 Petr 1,11.



Evangelium

                                                                                                               Lk 24, 13-35

  Ich habe den Herrn gesehen, und das hat er mir gesagt

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

  ^13Am ersten Tag der Woche waren zwei von den J�ngern Jesu auf dem Weg in ein Dorf namens Emmaus, das sechzig
  Stadien von Jerusalem entfernt ist.

  ^14Sie sprachen miteinander �ber all das, was sich ereignet hatte.

  ^15W�hrend sie redeten und ihre Gedanken austauschten, kam Jesus hinzu und ging mit ihnen.

  ^16Doch sie waren wie mit Blindheit geschlagen, so dass sie ihn nicht erkannten.

  ^17Er fragte sie: Was sind das f�r Dinge, �ber die ihr auf eurem Weg miteinander redet? Da blieben sie traurig
  stehen,

  ^18und der eine von ihnen - er hie� Kleopas - antwortete ihm: Bist du so fremd in Jerusalem, dass du als Einziger
  nicht wei�t, was in diesen Tagen dort geschehen ist?

  ^19Er fragte sie: Was denn? Sie antworteten ihm: Das mit Jesus aus Nazaret. Er war ein Prophet, m�chtig in Wort
  und Tat vor Gott und dem ganzen Volk.

  ^20Doch unsere Hohenpriester und F�hrer haben ihn zum Tod verurteilen und ans Kreuz schlagen lassen.

  ^21Wir aber hatten gehofft, dass er der sei, der Israel erl�sen werde. Und dazu ist heute schon der dritte Tag,
  seitdem das alles geschehen ist.

  ^22Aber nicht nur das: Auch einige Frauen aus unserem Kreis haben uns in gro�e Aufregung versetzt. Sie waren in
  der Fr�he beim Grab,

  ^23fanden aber seinen Leichnam nicht. Als sie zur�ckkamen, erz�hlten sie, es seien ihnen Engel erschienen und
  h�tten gesagt, er lebe.

  ^24Einige von uns gingen dann zum Grab und fanden alles so, wie die Frauen gesagt hatten; ihn selbst aber sahen
  sie nicht.

  ^25Da sagte er zu ihnen: Begreift ihr denn nicht? Wie schwer f�llt es euch, alles zu glauben, was die Propheten
  gesagt haben.

  ^26Musste nicht der Messias all das erleiden, um so in seine Herrlichkeit zu gelangen?

  ^27Und er legte ihnen dar, ausgehend von Mose und allen Propheten, was in der gesamten Schrift �ber ihn
  geschrieben steht.

  ^28So erreichten sie das Dorf, zu dem sie unterwegs waren. Jesus tat, als wolle er weitergehen,

  ^29aber sie dr�ngten ihn und sagten: Bleib doch bei uns; denn es wird bald Abend, der Tag hat sich schon geneigt.
  Da ging er mit hinein, um bei ihnen zu bleiben.

  ^30Und als er mit ihnen bei Tisch war, nahm er das Brot, sprach den Lobpreis, brach das Brot und gab es ihnen.

  ^31Da gingen ihnen die Augen auf, und sie erkannten ihn; dann sahen sie ihn nicht mehr.

  ^32Und sie sagten zueinander: Brannte uns nicht das Herz in der Brust, als er unterwegs mit uns redete und uns
  den Sinn der Schrift erschloss?

  ^33Noch in derselben Stunde brachen sie auf und kehrten nach Jerusalem zur�ck, und sie fanden die Elf und die
  anderen J�nger versammelt.

  ^34Diese sagten: Der Herr ist wirklich auferstanden und ist dem Simon erschienen.

  ^35Da erz�hlten auch sie, was sie unterwegs erlebt und wie sie ihn erkannt hatten, als er das Brot brach.


  Oder (wo der Ostermontag als Feiertag begangen wird und das Emmausevangelium (Lk 24,13-35) an diesem Tag genommen
  wurde):


  Zum Evangelium  Die Erscheinung des Auferstandenen vor Maria aus Magdala am Ostermorgen wird im
  Johannesevangelium anders dargestellt als bei Mt 28,9-10. Dem vierten Evangelisten kommt es weniger darauf an,
  die Tatsache der Auferstehung zu betonen, als darauf, die neue Seinsweise des Auferstandenen zu zeigen: seine
  neue Gemeinschaft mit dem Vater und seine neue Gegenwart bei den J�ngern. Auferstehung und Himmelfahrt werden
  hier nicht getrennt gesehen; beide zusammen sind seine Erh�hung zum Vater. Etwas Fremdes, Geheimnisvolles umgibt
  den Auferstandenen, so dass Maria von Magdala ihn nicht sogleich erkennt; erst als Jesus sie mit ihrem Namen
  anredet, erkennt sie seine Stimme. Nur der Glaube wird von jetzt an seine Gegenwart wahrnehmen, so sehr ist seine
  Menschheit von der Gottheit aufgenommen und erf�llt. Der volle Osterglaube aber besteht darin, sich selbst in die
  m�chtige Bewegung zum Vater hineinzubegeben, die das Ostergeheimnis Christi ausmacht. - Mk 16,5-7.9-11; Lk 24,16;
  Joh 10,3; Lk 24,9-11.



Evangelium

                                                                                                              Joh 20, 11-18

  Ich habe den Herrn gesehen, und das hat er mir gesagt

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

  In jener Zeit

  ^11stand Maria drau�en vor dem Grab und weinte. W�hrend sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein.

  ^12Da sah sie zwei Engel in wei�en Gew�ndern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die F��e
  des Leichnams Jesu gelegen hatten.

  ^13Die Engel sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Man hat meinen Herrn weggenommen, und
  ich wei� nicht, wohin man ihn gelegt hat.

  ^14Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war.

  ^15Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der G�rtner, und sagte zu ihm:
  Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast. Dann will ich ihn holen.

  ^16Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich ihm zu und sagte auf hebr�isch zu ihm: Rabbuni!, das hei�t:
  Meister.

  ^17Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu
  meinen Br�dern, und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem
  Gott.

  ^18Maria von Magdala ging zu den J�ngern und verk�ndete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie richtete aus,
  was er ihr gesagt hatte.



  F�rbitten

  Wir rufen zu Christus, der durch sein Leiden in die Herrlichkeit gelangte:

  Bleib bei deinen Gl�ubigen auf dem Weg durch das Dunkel der Zeit. - (Stille) Christus, h�re uns.

  A.: Christus, erh�re uns.

  Schenke allen V�lkern Freiheit und Frieden. - (Stille) Christus, h�re uns.

  Gedenke der Kranken und tr�ste sie durch deinen Beistand. - (Stille) Christus, h�re uns.

  Gib dich zu erkennen, wenn wir in der Eucharistiefeier das Brot brechen. - (Stille) Christus, h�re uns.

  Allm�chtiger Gott, du hast deinen Sohn dem Tod entrissen und zu neuem Leben erweckt. Mach auch uns zu einer neuen
  Sch�pfung durch Christus, unseren Herrn.

  A.: Amen.



  Gabengebet

  Barmherziger Gott,

  nimm die Opfergaben

  f�r das Heil der Menschen gn�dig an

  und mache uns gesund an Leib und Seele.

  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.



  Pr�fation

  Das wahre Osterlamm

  In Wahrheit ist es w�rdig und recht, dir, Vater, immer und �berall zu danken, diese Nacht (diesen Tag, diese
  Tage) aber aufs h�chste zu feiern, da unser Osterlamm geopfert ist, Jesus Christus. Denn er ist das wahre Lamm,
  das die S�nde der Welt hinwegnimmt. Durch seinen Tod hat er unseren Tod vernichtet und durch seine Auferstehung
  das Leben neu geschaffen. Darum jubelt in dieser Nacht (heute) der ganze Erdkreis in �sterlicher Freude, darum
  preisen dich die himmlischen M�chte und die Ch�re der Engel und singen das Lob deiner Herrlichkeit: Heilig .....


  In den Hochgebeten I-III eigene Einsch�be



Kommunionvers

                                                                                                                Vgl. Lk 24, 35

  Die J�nger erkannten den Herrn Jesus,

  als er das Brot brach. Halleluja.



  Schlussgebet

  Allm�chtiger Gott,

  das Sakrament, das wir empfangen haben,

  tilge unsere alte Schuld

  und mache uns zu einer neuen Sch�pfung.

  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.



  Weil sie ihn liebten und von ihm sprachen, kam er zu ihnen; weil sie aber zweifelten, verbarg er ihnen die
  Gestalt, an der sie ihn h�tten erkennen k�nnen (Gregor d. Gr.).


  Bleib bei uns, denn es will Abend werden: Ist dieses Gebet nicht auch aus unserem Herzen gesprochen? Weil ja die
  gleiche Not in dieser Weltstunde auch uns bedr�ngt, die Sorge, dass der Herr von uns gehen, dass er unser Volk
  und Land und das Abendland verlassen k�nnte. Wir werden erprobt, ob wir ihn ziehen lassen, weil er uns, die wir
  das Irdische mehr suchen als das Himmlische, im Grunde ein Fremdling geworden ist, oder ob unser Heilsverlangen,
  unsere gl�ubige Liebe wahr und stark genug ist, ihn zum Bleiben zu n�tigen (H. Spaemann).


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