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Schott Tagesliturgie

  Montag
  28
  September 2020
    * zur�ck
    * weiter

    * Montag der 26. Woche im
      Jahreskreis
    * Hl. Wenzel, Hl. Lioba
    * Lesejahr: A II, StB: II.
      Woche

  [Montag, 28.09.2020____]
    ____________________________

MONTAG DER 26. WOCHE IM JAHRESKREIS


TAGESGEBET

  Gott, unser Vater.

  Wir sind als deine Gemeinde
  versammelt

  und rufen dich an:

  �ffne unser Ohr,

  damit wir h�ren und verstehen,

  was du uns heute sagen willst.

  Gib uns ein gl�ubiges Herz,

  damit unser Beten dir gef�llt

  und unser Leben vor dir bestehen
  kann.

  Darum bitten wir durch Jesus
  Christus. (MB 305, 1)


  Oder ein anderes Tagesgebet



Jahr I

  Zur Lesung In Kapitel 8, dem
  Schlusskapitel des
  Sacharjabuches, sind eine Reihe
  von Prophetenworten
  zusammengestellt; jedes wird
  eingeleitet durch die Formel So
  spricht der Herr der Heere (V.
  2.3.4.6.7). Die Worte richten
  sich an den Rest dieses Volkes,
  dem es unvorstellbar ist, wie es
  aus der gegenw�rtigen armseligen
  Lage herauskommen soll. F�r den
  Propheten ist es genauso
  unvorstellbar, solange er auf die
  menschliche Situation schaut.
  Aber sein Blick richtet sich auf
  Gott, den m�chtigen und treuen
  Gott Israels (V. 8); und er
  richtet sich in die Zukunft, die
  er allerdings als nah
  bevorstehend ansieht. Zwar nicht
  betont, aber doch deutlich gesagt
  ist freilich auch, dass dem
  treuen Gott ein treues Volk, eine
  treue Stadt antworten muss (V.
  3). - Sach 1,14; Jes 1,26; 1 Makk
  14,9; Dtn 4,40; Jes 65,20; Jer
  32,37; Dtn 30,3-5; Ps 107,3; Jer
  31,31-34.



ERSTE Lesung

                                  Sach 8, 1-8

Seht, ich werde mein Volk befreien aus
dem Land des Sonnenaufgangs und aus dem
Land des Sonnenuntergangs

  Lesung aus dem Buch Sacharja

  ^1Es erging das Wort des Herrn
  der Heere:

  ^2So spricht der Herr der Heere:
  Mit gro�em Eifer trete ich ein
  f�r Zion, ich setze mich gl�hend
  ein f�r Jerusalem.

  ^3So spricht der Herr: Ich kehre
  zur�ck nach Zion und wohne wieder
  in Jerusalem. Dann wird Jerusalem
  Stadt der Treue hei�en und der
  Berg des Herrn der Heere Heiliger
  Berg.

  ^4So spricht der Herr der Heere:
  Greise und Greisinnen werden
  wieder auf den Pl�tzen Jerusalems
  sitzen; jeder h�lt wegen seines
  hohen Alters einen Stock in der
  Hand.

  ^5Die Stra�en der Stadt werden
  voll Knaben und M�dchen sein, die
  auf den Stra�en Jerusalems
  spielen.

  ^6So spricht der Herr der Heere:
  Wenn das dem Rest dieses Volkes
  in jenen Tagen zu wunderbar
  erscheint, muss es dann auch mir
  zu wunderbar erscheinen? - Spruch
  des Herrn der Heere.

  ^7So spricht der Herr der Heere:
  Seht, ich werde mein Volk
  befreien aus dem Land des
  Sonnenaufgangs und aus dem Land
  des Sonnenuntergangs.

  ^8Ich werde sie heimbringen, und
  sie werden in Jerusalem wohnen.
  Sie werden mein Volk sein, und
  ich werde ihr Gott sein,
  unwandelbar und treu.



  Antwortpsalm

                      Ps 102 (101),
     16-17.18-19.20-21.29 u. 22 (R:
                                17)
            R Der Herr baut Zion
  wieder auf

                    (GL neu 654, 2)
            und erscheint in all
  seiner Herrlichkeit. - R
16      Die V�lker f�rchten den
Namen des Herrn

                                                       VII. Ton

            und alle K�nige der
  Erde deine Herrlichkeit.

  17      Denn der Herr baut Zion
  wieder auf

            und erscheint in all
  seiner Herrlichkeit. - (R)

  18      Er wendet sich dem Gebet
  der Verlassenen zu,

            ihre Bitten verschm�ht
  er nicht.

  19      Dies sei aufgeschrieben
  f�r das kommende Geschlecht,

            damit das Volk, das
  noch erschaffen wird, den Herrn
  lobpreise. - (R)

  20      Der Herr schaut herab aus
  heiliger H�he,

            vom Himmel blickt er
  auf die Erde nieder;

  21      er will auf das Seufzen
  der Gefangenen h�ren

            und alle befreien, die
  dem Tod geweiht sind. - (R)

  29      Die Kinder deiner Knechte
  werden in Sicherheit wohnen,

            ihre Nachkommen vor
  deinem Antlitz bestehen,

  32      damit sie den Namen des
  Herrn auf dem Zion verk�nden

            und sein Lob in
  Jerusalem. - R



Jahr II

  Zur Lesung Das Buch Ijob (Job,
  Hiob) will nicht Geschichte
  erz�hlen, sondern Weisheit
  lehren, nicht in der gelassenen
  Rede des Vaters oder Lehrers,
  sondern in gequ�lter
  Auseinandersetzung mit Fragen und
  Zweifeln. Deshalb war dieses Buch
  immer zeitgem��. Vom Dulder Ijob
  und von Hiobsbotschaften hat
  jeder geh�rt, und der Satz am
  Ende der heutigen Lesung ist
  bekannt: Der Herr hat gegeben,
  der Herr hat genommen; gelobt sei
  der Name des Herrn. F�r Ijob aber
  war die Sache keineswegs so klar
  wie f�r den Leser, der von Anfang
  an wei�, was gespielt wird
  (�hnlich wie bei der Pr�fung
  Abrahams: Gen 22,1). Die
  Rahmenerz�hlung, der die heutige
  Lesung entnommen ist, liegt dem
  Hauptteil des Buches Ijob
  wahrscheinlich um einige
  Jahrhunderte voraus. Der Ijob der
  Dialoge (Kap. 3-42), der mit
  seinen Freunden �ber die
  Gerechtigkeit Gottes
  disputierende Ijob, der Mann
  furchtbarer Fragen, Klagen und
  Anklagen, wird nur durch die
  tiefste Ersch�tterung hindurch zu
  der einfachen und gro�en Haltung
  meines Knechtes Ijob gelangen,
  der seinem Gott das Nehmen ebenso
  zugesteht wie das Geben. - Zu
  1,21: Gen 3,19; Rut 1,21; 1 Sam
  3,18; Koh 5,14.18; Sir 11,14; 1
  Tim 6,7.



ERSTE Lesung

                                 Ijob 1, 6-22

Der Herr hat gegeben, der Herr hat
genommen; gelobt sei der Name des Herrn

  Lesung aus dem Buch Ijob

  ^6Es geschah eines Tages, da
  kamen die Gottess�hne, um vor den
  Herrn hinzutreten; unter ihnen
  kam auch der Satan.

  ^7Der Herr sprach zum Satan:
  Woher kommst du? Der Satan
  antwortete dem Herrn und sprach:
  Die Erde habe ich durchstreift,
  hin und her.

  ^8Der Herr sprach zum Satan: Hast
  du auf meinen Knecht Ijob
  geachtet? Seinesgleichen gibt es
  nicht auf der Erde, so untadelig
  und rechtschaffen, er f�rchtet
  Gott und meidet das B�se.

  ^9Der Satan antwortete dem Herrn
  und sagte: Geschieht es ohne
  Grund, dass Ijob Gott f�rchtet?

  ^10Bist du es nicht, der ihn,
  sein Haus und all das Seine
  ringsum besch�tzt? Das Tun seiner
  H�nde hast du gesegnet; sein
  Besitz hat sich weit ausgebreitet
  im Land.

  ^11Aber streck nur deine Hand
  gegen ihn aus, und r�hr an all
  das, was sein ist; wahrhaftig, er
  wird dir ins Angesicht fluchen.

  ^12Der Herr sprach zum Satan:
  Gut, all sein Besitz ist in
  deiner Hand, nur gegen ihn selbst
  streck deine Hand nicht aus!
  Darauf ging der Satan weg vom
  Angesicht des Herrn.

  ^13Nun geschah es eines Tages,
  dass seine S�hne und T�chter im
  Haus ihres erstgeborenen Bruders
  a�en und Wein tranken.

  ^14Da kam ein Bote zu Ijob und
  meldete: Die Rinder waren beim
  Pfl�gen, und die Esel weideten
  daneben.

  ^15Da fielen Sab�er ein, nahmen
  sie weg und erschlugen die
  Knechte mit scharfem Schwert. Ich
  ganz allein bin entronnen, um es
  dir zu berichten.

  ^16Noch ist dieser am Reden, da
  kommt schon ein anderer und sagt:
  Feuer Gottes fiel vom Himmel,
  schlug brennend ein in die Schafe
  und Knechte und verzehrte sie.
  Ich ganz allein bin entronnen, um
  es dir zu berichten.

  ^17Noch ist dieser am Reden, da
  kommt schon ein anderer und sagt:
  Die Chald�er stellten drei Rotten
  auf, fielen �ber die Kamele her,
  nahmen sie weg und erschlugen die
  Knechte mit scharfem Schwert. Ich
  ganz allein bin entronnen, um es
  dir zu berichten.

  ^18Noch ist dieser am Reden, da
  kommt schon ein anderer und sagt:
  Deine S�hne und T�chter a�en und
  tranken Wein im Haus ihres
  erstgeborenen Bruders.

  ^19Da kam ein gewaltiger Wind
  �ber die W�ste und packte das
  Haus an allen vier Ecken; es
  st�rzte �ber die jungen Leute,
  und sie starben. Ich ganz allein
  bin entronnen, um es dir zu
  berichten.

  ^20Nun stand Ijob auf, zerriss
  sein Gewand, schor sich das
  Haupt, fiel auf die Erde und
  betete an.

  ^21Dann sagte er: Nackt kam ich
  hervor aus dem Scho� meiner
  Mutter; nackt kehre ich dahin
  zur�ck. Der Herr hat gegeben, der
  Herr hat genommen; gelobt sei der
  Name des Herrn.

  ^22Bei alldem s�ndigte Ijob nicht
  und �u�erte nichts Ungeh�riges
  gegen Gott.



  Antwortpsalm

   Ps 17 (16), 1-2.3ab u. 5.6-7 (R:
                                6b)
            R Wende dein Ohr mir
  zu, vernimm meine Rede! - R

                    (GL neu 664, 1)
1        H�re, Herr, die gerechte
Sache,

                                                        VIII. Ton

            achte auf mein Flehen,

            vernimm mein Gebet von
  Lippen ohne Falsch!

  2        Von deinem Angesicht
  ergehe mein Urteil;

            denn deine Augen sehen,
  was recht ist. - (R)

  3ab    Pr�fst du mein Herz,

            suchst du mich heim in
  der Nacht und erprobst mich,

            dann findest du an mir
  kein Unrecht.

  5        Auf dem Weg deiner
  Gebote gehn meine Schritte,

            meine F��e wanken nicht
  auf deinen Pfaden. - (R)

  6        Ich rufe dich an, denn
  du, Gott, erh�rst mich.

            Wende dein Ohr mir zu,
  vernimm meine Rede!

  7        Wunderbar erweise deine
  Huld!

            Du rettest alle, die
  sich an deiner Rechten vor den
  Feinden bergen. - R



Jahr I und II

  Ruf vor dem Evangelium

               Vers: vgl. Mk 10, 45

  Halleluja. Halleluja.

  Der Menschensohn ist gekommen, um
  zu dienen

  und sein Leben hinzugeben als
  L�sepreis f�r viele.

  Halleluja.



  Zum Evangelium Mit dem heutigen
  Evangelium schlie�t bei Lukas der
  Abschnitt, der mit 9,1 begonnen
  hat; die J�nger sollten in das
  Geheimnis des Gottesreiches
  eingef�hrt werden und allm�hlich
  auch ihre eigene Stellung und
  Aufgabe begreifen. In diesem
  Zusammenhang steht die Erz�hlung
  vom Rangstreit der J�nger und von
  dem fremden Wundert�ter
  (46-48.49-50). �berlegungen wie
  die, wer von ihnen der Gr��te
  sei, k�nnen im J�ngerkreis immer
  und �berall auftauchen. Wenn das
  Evangelium davon im Anschluss an
  die Leidensweissagung berichtet,
  wird die Kluft sichtbar, die auch
  jetzt noch die J�nger von Jesus
  trennt. Die Antwort Jesu auf die
  (nicht ausgesprochene) Frage der
  J�nger ist nicht ohne weiteres
  verst�ndlich. Das Kind wird nicht
  als Muster der Demut vorgestellt;
  n�her liegt der biblische
  Gedanke, dass Gott auf der Seite
  Armen und Geringen steht. Und
  dahin geh�ren auch die J�nger
  Jesu, ist der Kirche f�r alle
  Zeiten gesagt. - Das Schlusswort
  Wer nicht gegen euch ist, der ist
  f�r euch weist den Weg der
  Toleranz und der Achtung vor
  Gottes Gaben, auch wenn diese
  nicht im Raum und Dienst der
  Kirche stehen. - Mt 18,1-5; Mk
  9,33-37; Lk 10,16; Mt 10,40; Joh
  13,20. - Zu 9,49-50: Mk 9,38-40;
  Lk 11,23.



Evangelium

                                Lk 9, 46-50

Wer unter euch allen der Kleinste ist,
der ist gro�

  + Aus dem heiligen Evangelium
  nach Lukas

  In jener Zeit

  ^46kam unter den J�ngern die
  Frage auf, wer von ihnen der
  Gr��te sei.

  ^47Jesus wusste, was in ihrem
  Herzen vorging. Deshalb nahm er
  ein Kind, stellte es neben sich

  ^48und sagte zu ihnen: Wer dieses
  Kind um meinetwillen aufnimmt,
  der nimmt mich auf; wer aber mich
  aufnimmt, der nimmt den auf, der
  mich gesandt hat. Denn wer unter
  euch allen der Kleinste ist, der
  ist gro�.

  ^49Da sagte Johannes: Meister,
  wir haben gesehen, wie jemand in
  deinem Namen D�monen austrieb,
  und wir versuchten, ihn daran zu
  hindern, weil er nicht mit uns
  zusammen dir nachfolgt.

  ^50Jesus antwortete ihm: Hindert
  ihn nicht! Denn wer nicht gegen
  euch ist, der ist f�r euch.



F�RBITTEN

  Wir bitten unseren Herrn Jesus
  Christus, der uns in sein Volk
  berufen hat:

  F�r alle Christen: mach ihnen
  bewusst, dass Gott sich der
  Kleinen annimmt.

  A.: Herr, erh�re unser Gebet.

  F�r Menschen, die verfeindet
  sind: �berwinde Streit, und
  stifte Frieden.

  F�r Menschen, die von Not
  bedr�ngt werden: bewahre sie vor
  Mutlosigkeit.

  F�r unsere Gemeinde: gib, dass
  wir Zeit f�r die Kinder haben und
  sie ernst nehmen.

  Allm�chtiger Gott, du hast uns
  aus der Finsternis in dein Licht
  gerufen. Lass uns als Kinder des
  Lichtes leben durch Christus,
  unseren Herrn.     A.: Amen.



  Gott ist der Ganz-Andere. Und der
  Ganz-Andere beginnt dort, wo wir
  aufh�ren. Ihm k�nnen wir immer
  nur am Ende unserer Kr�fte
  begegnen. In dem vielleicht, was
  vor der Welt t�richt, f�r das
  Gef�hl unertr�glich, f�r den
  Verstand sinnlos ist. Im
  radikalen Kleinwerden, im
  Verlorensein, im Untergang wird
  der Mensch erst mit dem radikal
  Gro�en, den Absoluten
  konfrontiert. Wir sollten uns
  h�ten, dem leidenden Menschen
  diese kostbare Gabe durch unser
  frommes Geschw�tz wegzunehmen,
  ihn mit unseren vordergr�ndigen
  Argumenten zu bet�uben, bis er
  sein eigenes Verlorensein nicht
  mehr erleben kann. Das w�rde dazu
  f�hren, dass niemand mehr in der
  Welt die Andersheit Gottes
  erf�hrt und damit niemand mehr
  die totale Gabe Gottes empfangen
  kann. Bis zu diesem
  Unertr�glichsten des Leides muss
  jede Existenz kommen, die Anteil
  haben will am Ganz-Anderen. Erst
  darin �ffnet sich die Welt,
  vollzieht sich grenzenloser
  �berstieg, in dem sich eine neue
  Welt erschafft, nicht aus
  Menschenkraft, sondern aus der
  Ohnmacht des Kreuzes, die die
  Kraft Gottes zu sich zieht
  (Ladislaus Boros).


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