#Erzabtei Beuron (letzte
  Aktualisierungen)

  Erzabtei St.Martin zu Beuron
  Erzabtei St.Martin zu Beuron

SCHOTT SCHOTT SCHOTT

  Deutsches Liturgisches Institut
  Deutsches Liturgisches Institut
    * Schott
    * Tagesimpuls
    * Register
    * Hinweise
    * www.erzabtei-beuron.de

  Men�
    * Schott
    * Text

Schott Tagesliturgie

  Dienstag
  8
  September 2020
    * zur�ck
    * weiter

    * Dienstag der 23. Woche im
      Jahreskreis
    * Maria Geburt
    * Lesejahr: A II, StB: III.
      Woche

  [Dienstag, 08.09.2020__]
    ____________________________

  8. September

  Mari� Geburt

  Fest


  Das Fest Mari� Geburt entstand im
  Orient, wahrscheinlich aus dem
  Kirchweihfest der St.-Anna-Kirche
  in Jerusalem, die als Ort der
  Geburt Mariens gilt; nach anderer
  �berlieferung ist Maria in
  Nazaret geboren. Im Westen nennt
  Papst Sergius (687-701) als die
  vier Marienfeste, die in Rom
  gefeiert werden: Verk�ndigung,
  Aufnahme in den Himmel, Geburt
  und Begegnung (= Mari�
  Lichtmess). Vom Datum der Geburt
  Mariens aus (das kein
  historisches Datum ist) wurde
  auch das Datum ihrer Empf�ngnis
  (8. Dezember) festgesetzt. Die
  Tatsache, dass das Fest dieser
  Geburt liturgisch gefeiert wird,
  setzt den Glauben voraus, dass
  Maria heilig, d. h. ohne
  Erbs�nde, geboren wurde; vgl.
  Fest der Geburt Johannes des
  T�ufers (24. Juni).



  Er�ffnungsvers
  Voll Freude feiern wir das
  Geburtsfest der Jungfrau Maria,

  aus ihr ist hervorgegangen die
  Sonne der Gerechtigkeit,
  Christus, unser Gott.

  Ehre sei Gott


  Tagesgebet
  Barmherziger Gott,

  �ffne deinen Gl�ubigen

  die Sch�tze der himmlischen
  Gnade.

  Die Geburt des Erl�sers aus Maria

  war f�r uns der Anfang des
  Heiles;

  das Geburtsfest seiner allzeit
  jungfr�ulichen Mutter

  festige und mehre den Frieden auf
  Erden.

  Darum bitten wir durch Jesus
  Christus.


  Zur Lesung  Der Prophet Micha war
  ein j�ngerer Zeitgenosse des
  Jesaja. In dem Buch, das nach ihm
  benannt ist, wechseln
  Gerichtsdrohungen mit
  Heilsweissagungen. Die
  Heilsweissagung in Kap. 5,1-4a
  setzt das Gericht �ber Jerusalem
  und das davidische K�nigshaus als
  bereits geschehen voraus. Die
  K�nige auf dem Thron Davids haben
  ihre Sendung nicht erf�llt; nun
  wird Jahwe einen neuen Herrscher
  berufen, nicht aus Jerusalem,
  sondern aus Betlehem. Der Prophet
  redet den Familienverband der
  Efratiter an, aus dem einst der
  K�nig David hervorgegangen war.
  Von dort, aus Betlehem, wird auch
  der neue David, der Retter,
  kommen. Er wird dem neuen Volk
  Gottes den Frieden bringen, den
  die K�nige von Jerusalem ihrem
  Volk nicht geben konnten. - Gen
  49,10; Jes 9,5; 7,14; 32,18; Jer
  23,6; Mt 2,6; Joh 7,42.


ERSTE Lesung

                                   Mi 5, 1-4a

  Aus dir wird der hervorgehen, der
  �ber Israel herrschen soll

  Lesung aus dem Buch Micha

  So spricht der Herr:

  ^1Du, Betlehem-Efrata, so klein
  unter den Gauen Judas, aus dir
  wird mir einer hervorgehen, der
  �ber Israel herrschen soll. Sein
  Ursprung liegt in ferner Vorzeit,
  in l�ngst vergangenen Tagen.

  ^2Darum gibt der Herr sie preis,
  bis die Geb�rende einen Sohn
  geboren hat. Dann wird der Rest
  seiner Br�der heimkehren zu den
  S�hnen Israels.

  ^3Er wird auftreten und ihr Hirt
  sein in der Kraft des Herrn, im
  hohen Namen Jahwes, seines
  Gottes. Sie werden in Sicherheit
  leben; denn nun reicht seine
  Macht bis an die Grenzen der
  Erde.

  ^4aUnd er wird der Friede sein.



  Oder:
ERSTE Lesung

                                 R�m 8, 28-30

  Einf�hrung  Das Menschenleben
  steht nicht nur in dem engen Raum
  zwischen Geburt und Tod; es hat
  einen ewigen Ursprung und ein
  ewiges Ziel. Gott hat uns im
  Voraus erkannt (= erw�hlt) -
  vorausbestimmt - berufen -
  gerecht gemacht - verherrlicht.
  Mit dieser Aussagenreihe werden
  die Dimensionen unseres Lebens
  verdeutlicht. Von Ewigkeit her
  sind wir zur Teilhabe an Wesen
  und Gestalt des Sohnes
  vorausbestimmt (R�m 8,29). Das
  ist unsere Verherrlichung, von
  der Paulus sagt, sie sei bereits
  geschehen (8,29). Der Geist, der
  seit der Taufe in uns wohnt, hat
  uns zu S�hnen Gottes gemacht, und
  er wird das, was er begonnen hat,
  auch vollenden. Wir wissen, sagt
  der Apostel (8,28); nach dem Ma�
  unseres Glaubens und unserer
  Liebe wissen wir, dass unser
  Leben - durch Leiden und Tod
  hindurch - seinem Ziel
  entgegengef�hrt wird. Wir wissen
  es auch, wenn wir auf das Leben
  derer schauen, die Gott, seine
  ewige Absicht verwirklichend,
  bereits vollendet und
  verherrlicht hat. - Eph 1,3-14;
  3,11; Kol 1,18; Phil 3,21.


  Die Gott im Voraus erkannt hat,
  hat er auch im Voraus bestimmt

  Lesung aus dem Brief des Apostels
  Paulus an die R�mer

  Br�der!

  ^28Wir wissen, dass Gott bei
  denen, die ihn lieben, alles zum
  Guten f�hrt, bei denen, die nach
  seinem ewigen Plan berufen sind;

  ^29denn alle, die er im Voraus
  erkannt hat, hat er auch im
  Voraus dazu bestimmt, an Wesen
  und Gestalt seines Sohnes
  teilzuhaben, damit dieser der
  Erstgeborene von vielen Br�dern
  sei.

  ^30Die aber, die er
  vorausbestimmt hat, hat er auch
  berufen, und die er berufen hat,
  hat er auch gerecht gemacht; die
  er aber gerecht gemacht hat, die
  hat er auch verherrlicht.



  Antwortpsalm

    Ps 13 (12), 6ab.6cd (R: Jes 61,
                                10)
            R Von Herzen will ich
  mich freuen �ber den Herrn. - R

        (GL neu 625, 4 oder 649, 5)
  6ab    Herr, ich baue auf deine
  Huld,

                VIII. oder VII. Ton

            mein Herz soll �ber
  deine Hilfe frohlocken. - (R)

  6cd    Singen will ich dem Herrn,

            weil er mir Gutes getan
  hat. - R



  Ruf vor dem Evangelium

  Halleluja. Halleluja.

  Selig bist du, Jungfrau Maria,
  und allen Lobes �beraus w�rdig.

  Denn aus dir ging hervor die
  Sonne der Gerechtigkeit,

  Christus, unser Gott.

  Halleluja.



  Zum Evangelium  Der Stammbaum am
  Anfang des Matth�usevangeliums
  ist nicht als Beitrag zur
  Ahnenforschung gemeint, sondern
  als theologische Aussage �ber
  Jesus und �ber den Sinn der
  Geschichte Israels. Jesus ist der
  Christus, der Messias, und seine
  Geschichte ist es, die durch alle
  Geschlechterfolgen hindurch das
  eigentlich Bewegende war. Er ist
  der Verhei�ene, seit David und
  seit Abraham. In ihm hat die
  Geschichte Israels ihr Ziel
  erreicht, an ihm wird sich der
  weitere Weg Israels und aller
  V�lker entscheiden. - Der
  Abschnitt Mt 1,18-23 steht unter
  der zentralen Aussage: Gott ist
  mit uns (1,23; vgl. dazu Mt
  28,20). Der Evangelist zitiert
  die Weissagung Jes 7,14, um das
  Geheimnis der Menschwerdung als
  sch�pferisches, rettendes
  Eingreifen Gottes zu
  kennzeichnen. - Josef war
  gerecht, das hei�t in der Sprache
  der Bibel auch: er war g�tig.
  Deshalb wollte er Maria, deren
  Geheimnis er nicht verstand, im
  Frieden entlassen. Aber nun wird
  er selbst zum Mitwisser und
  Gehilfen des g�ttlichen Werkes.
  Im Gegensatz zu Ahas (Jes 7,12)
  nimmt Josef das Zeichen und den
  Auftrag Gottes an; er wird der
  gesetzliche Vater Jesu und gibt
  ihm als solcher auch den Namen
  Jesus. der bedeutet: Jahwe
  rettet. - Lk 1,27.35; Ps 130,7-8.



Evangelium

                           Mt 1, 1-16.18-23

  Das Kind, das sie erwartet, ist
  vom Heiligen Geist

  + Aus dem heiligen Evangelium
  nach Matth�us

  ^1Stammbaum Jesu Christi, des
  Sohnes Davids, des Sohnes
  Abrahams:

  ^2Abraham war der Vater von
  Isaak, Isaak von Jakob, Jakob von
  Juda und seinen Br�dern.

  ^3Juda war der Vater von Perez
  und Serach; ihre Mutter war
  Tamar. Perez war der Vater von
  Hezron, Hezron von Aram,

  ^4Aram von Amminadab, Amminadab
  von Nachschon, Nachschon von
  Salmon.

  ^5Salmon war der Vater von Boas;
  dessen Mutter war Rahab. Boas war
  der Vater von Obed; dessen Mutter
  war Rut. Obed war der Vater von
  Isai,

  ^6Isai der Vater des K�nigs
  David. David war der Vater von
  Salomo, dessen Mutter die Frau
  des Urija war.

  ^7Salomo war der Vater von
  Rehabeam, Rehabeam von Abija,
  Abija von Asa,

  ^8Asa von Joschafat, Joschafat
  von Joram, Joram von Usija.

  ^9Usija war der Vater von Jotam,
  Jotam von Ahas, Ahas von Hiskija,

  ^10Hiskija von Manasse, Manasse
  von Amos, Amos von Joschija.

  ^11Joschija war der Vater von
  Jojachin und seinen Br�dern; das
  war zur Zeit der Babylonischen
  Gefangenschaft.

  ^12Nach der Babylonischen
  Gefangenschaft war Jojachin der
  Vater von Schealti�l, Schealti�l
  von Serubbabel,

  ^13Serubbabel von Abihud, Abihud
  von Eljakim, Eljakim von Azor.

  ^14Azor war der Vater von Zadok,
  Zadok von Achim, Achim von Eliud,

  ^15Eliud von Eleasar, Eleasar von
  Mattan, Mattan von Jakob.

  ^16Jakob war der Vater von Josef,
  dem Mann Marias; von ihr wurde
  Jesus geboren, der der Christus
  (der Messias) genannt wird.

  ^18Mit der Geburt Jesu Christi
  war es so: Maria, seine Mutter,
  war mit Josef verlobt; noch bevor
  sie zusammengekommen waren,
  zeigte sich, dass sie ein Kind
  erwartete - durch das Wirken des
  Heiligen Geistes.

  ^19Josef, ihr Mann, der gerecht
  war und sie nicht blo�stellen
  wollte, beschloss, sich in aller
  Stille von ihr zu trennen.

  ^20W�hrend er noch dar�ber
  nachdachte, erschien ihm ein
  Engel des Herrn im Traum und
  sagte: Josef, Sohn Davids,
  f�rchte dich nicht, Maria als
  deine Frau zu dir zu nehmen; denn
  das Kind, das sie erwartet, ist
  vom Heiligen Geist.

  ^21Sie wird einen Sohn geb�ren;
  ihm sollst du den Namen Jesus
  geben; denn er wird sein Volk von
  seinen S�nden erl�sen.

  ^22Dies alles ist geschehen,
  damit sich erf�llte, was der Herr
  durch den Propheten gesagt hat:

  ^23Seht, die Jungfrau wird ein
  Kind empfangen, einen Sohn wird
  sie geb�ren, und man wird ihm den
  Namen Immanuel geben, das hei�t
  �bersetzt: Gott ist mit uns.



  Oder:
Kurzfassung

                                 Mt 1, 18-23

  Das Kind, das sie erwartet, ist
  vom Heiligen Geist

  + Aus dem heiligen Evangelium
  nach Matth�us

  ^18Mit der Geburt Jesu Christi
  war es so: Maria, seine Mutter,
  war mit Josef verlobt; noch bevor
  sie zusammengekommen waren,
  zeigte sich, dass sie ein Kind
  erwartete - durch das Wirken des
  Heiligen Geistes.

  ^19Josef, ihr Mann, der gerecht
  war und sie nicht blo�stellen
  wollte, beschloss, sich in aller
  Stille von ihr zu trennen.

  ^20W�hrend er noch dar�ber
  nachdachte, erschien ihm ein
  Engel des Herrn im Traum und
  sagte: Josef, Sohn Davids,
  f�rchte dich nicht, Maria als
  deine Frau zu dir zu nehmen; denn
  das Kind, das sie erwartet, ist
  vom Heiligen Geist.

  ^21Sie wird einen Sohn geb�ren;
  ihm sollst du den Namen Jesus
  geben; denn er wird sein Volk von
  seinen S�nden erl�sen.

  ^22Dies alles ist geschehen,
  damit sich erf�llte, was der Herr
  durch den Propheten gesagt hat:

  ^23Seht, die Jungfrau wird ein
  Kind empfangen, einen Sohn wird
  sie geb�ren, und man wird ihm den
  Namen Immanuel geben, das hei�t
  �bersetzt: Gott ist mit uns.



  F�rbitten

  Mit Vertrauen beten wir zu Jesus
  Christus, der durch die Geburt
  Marias seine Menschwerdung
  vorbereitete:

  Gib, dass alle Christen das
  Geburtsfest der Jungfrau Maria
  mit dankbarer Freude feiern.

  A.: Herr, erh�re unser Gebet.

  Segne die Arbeit der Menschen,
  die f�r die neugeborenen Kinder
  sorgen.

  Schenke den werdenden M�ttern,
  die in Not sind, Mut zum Leben
  und hilfreichen Beistand.

  Erf�lle alle Frauen, die sich auf
  die Geburt ihres Kindes
  vorbereiten, mit freudiger
  Erwartung.

  Barmherziger Gott, du hast die
  Jungfrau Maria gesegnet mehr als
  alle anderen Frauen. Auf ihre
  F�rbitte schenke uns deine Gnade
  durch Christus, unseren
  Herrn.     A.: Amen.



  Gabengebet

  Herr, unser Gott,

  dein eingeborener Sohn komme uns
  zu Hilfe

  in seiner gro�en Liebe zu uns.

  Seine Geburt hat die
  Jungfr�ulichkeit der Mutter

  nicht gemindert, sondern
  geheiligt.

  Durch seine Menschwerdung heilige
  auch uns.

  Nimm von uns alle Schuld

  und mache dir unsere Gabe
  wohlgef�llig.

  Darum bitten wir durch ihn,
  Christus, unseren Herrn.



  Pr�fation

  Maria, die auserw�hlte Mutter des
  Erl�sers

  In Wahrheit ist es w�rdig und
  recht, dir, Vater im Himmel, zu
  danken und am Fest der seligen
  Jungfrau Maria das Werk deines
  Erbarmens zu r�hmen. Du hast sie
  aus allen Menschen erw�hlt und
  gesegnet vor allen Frauen. In ihr
  leuchtete auf die Morgenr�te der
  Erl�sung, sie hat uns Christus
  geboren, die Sonne der
  Gerechtigkeit. Durch ihn preisen
  dich deine Erl�sten und singen
  mit den Ch�ren der Engel das Lob
  deiner Herrlichkeit: Heilig ...



Kommunionvers

                           Jes 7, 14; Mt 1, 21

  Seht, die Jungfrau wird einen
  Sohn geb�ren.

  Er wird sein Volk von den S�nden
  erl�sen.



  Schlussgebet

  Allm�chtiger Gott, du hast deine
  Gemeinde

  mit dem heiligen Sakrament
  gest�rkt.

  Erf�lle uns mit Freude am
  Geburtsfest der seligen Jungfrau
  Maria,

  denn sie ist die Morgenr�te des
  Heiles

  und das Zeichen der Hoffnung f�r
  die ganze Welt.

  Darum bitten wir durch Christus,
  unseren Herrn.



  Feierlicher Schlusssegen

  Gott, der allm�chtige Vater,
  segne euch durch den Erl�ser der
  Welt, unseren Herrn Jesus
  Christus, den Sohn der
  jungfr�ulichen Mutter Maria.

  A.: Amen.

  Sie hat den Urheber des Lebens
  geboren; ihre m�tterliche
  F�rsprache erwirke euch Gottes
  Hilfe.

  A.: Amen.

  Euch und allen, die heute das
  Fest ihrer Geburt begehen,
  schenke Gott die wahre Freude und
  den ewigen Lohn.

  A.: Amen.


  Oder:

  Euch und allen, die heute ihr
  Ged�chtnis begehen, schenke Gott
  die wahre Freude und den ewigen
  Lohn.

  A.: Amen.

  Das gew�hre euch der dreieinige
  Gott, der Vater und der Sohn +
  und der Heilige Geist.

  A.: Amen.

  V.: Gehet hin in Frieden.

  A.: Dank sei Gott, dem Herrn.


Schott Tagesliturgie

  Dienstag
  8
  September 2020
    * zur�ck
    * weiter

    * Dienstag der 23. Woche im
      Jahreskreis
    * Maria Geburt
    * Lesejahr: A II, StB: III.
      Woche

  [Dienstag, 08.09.2020__]


Gottesdienste live mitfeiern

  Erzabtei St. Martin

Perikopen

  Zu Fragen der Auslegung und
  Exegese der liturgischen Lesungen
  empfehlen wir Ihnen auch den
  Besuch der Seite
  perikopen.de
    ____________________________

Liedvorschl�ge

  Hier finden Sie Liedvorschl�ge
  f�r den Gottesdienst
  Amt f�r Kirchenmusik Augsburg
    ____________________________

Psalmt�ne

  Zum Online-Kantorale
  antwortpsalm.de

Schott Messbuch bestellen

  Schott Messbuch f�r die Sonn- und
  Festtage Lesejahre A, B, C in der
  Klosterbuchhandlung bestellen:

  Bestellformular
    * Schott
    * Tagesimpuls
    * Register
    * Hinweise
    * www.erzabtei-beuron.de

  Die St�ndige Kommission f�r die
  Herausgabe der gemeinsamen
  liturgischen B�cher im deutschen
  Sprachgebiet erteilte f�r die aus
  diesen B�chern entnommenen Texte
  die Abdruckerlaubnis. Die darin
  enthaltenen biblischen Texte sind
  Bestandteil der von den
  Bischofskonferenzen des deutschen
  Sprachgebietes approbierten
  (revidierten) Einheits�bersetzung
  der Heiligen Schrift (1980/2016).
  � 2019 staeko.net
  Impressum | Datenschutz
    ____________________________

  � 2019 Erzabtei St.Martin zu
  Beuron | [javascript protected
  email address]
  Adminiatrationsansicht Konzept &
  Realisierung: Weitblick
  Internetwerkstatt | Design: Ari
  Gr�bke

  nach oben
  ____________________
  suchen
  �