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Schott Tagesliturgie

  Samstag
  28
  M�rz 2020
    * zur�ck
    * weiter

    * Samstag der 4.
      Woche der
      Fastenzeit
    * Lesejahr: A II,
      StB: IV. Woche

  [Samstag, 28.03.2020_
  ..]
    ________________

  Samstag der 4. Woche
  der Fastenzeit


Er�ffnungsvers

                    Ps 18 (17), 5-7

  Mich umfingen die
  Fesseln des Todes.

  Die Bande der
  Unterwelt umstrickten
  mich.

  In meiner Not rief
  ich zum Herrn.

  Aus seinem Heiligtum
  h�rte er mein Rufen.



  Tagesgebet

  Barmherziger Gott,

  lenke du selbst
  unsere Herzen zu dir
  hin;

  denn ohne deine Hilfe
  k�nnen wir dir nicht
  gefallen.

  Darum bitten wir
  durch Jesus Christus.



  Zur Lesung  Als
  Prophet auftreten,
  als Sprecher Gottes
  den Mitmenschen genau
  das sagen m�ssen, was
  sie nicht h�ren
  wollen, war immer
  eine schwere Aufgabe.
  Jeremia hat bittere
  Erfahrungen gemacht.
  Die Priester und
  Propheten von
  Jerusalem verfolgten
  ihn, seine eigenen
  Br�der wollten ihn
  beseitigen. Das war
  ums Jahr 609 v. Chr.
  Aber Jeremia wurde
  gewarnt: Der Herr
  lie� es mich wissen
  (V. 18). Nicht
  umsonst hatte er in
  der Stunde seiner
  Berufung zu ihm
  gesagt: F�rchte dich
  nicht vor ihnen, denn
  ich bin mit dir, um
  dich zu retten (1,8).
  In vielem ist das,
  was Jeremia zu leiden
  hatte, ein Vorspiel
  der Leidensgeschichte
  Jesu (vgl.
  Evangelium). Das
  Gebet um Rache (V.
  20) zeigt freilich,
  dass bis zum Gebet
  Jesu f�r seine Feinde
  (Lk 23,34) noch ein
  weiter Weg war. - Jer
  15,10-11; Jes 53,7;
  Weish 2,12; Jer
  17,10; 20,12; 1 K�n
  8,39; Ps 7,10; 44,22;
  Weish 1,6; Apg 1,24;
  Offb 2,23.



ERSTE Lesung

                    Jer 11, 18-20

  Ich war wie ein
  zutrauliches Lamm,
  das zum Schlachten
  gef�hrt wird

  Lesung aus dem Buch
  Jeremia

  ^18Der Herr lie� es
  mich wissen, und so
  wusste ich es; damals
  lie�est du mich ihr
  Treiben durchschauen.

  ^19Ich selbst war wie
  ein zutrauliches
  Lamm, das zum
  Schlachten gef�hrt
  wird, und ahnte
  nicht, dass sie gegen
  mich B�ses planten:
  Wir wollen den Baum
  im Saft verderben;
  wir wollen ihn
  ausrotten aus dem
  Land der Lebenden, so
  dass man seinen Namen
  nicht mehr erw�hnt.

  ^20Aber der Herr der
  Heere richtet
  gerecht, er pr�ft
  Herz und Nieren. Ich
  werde sehen, wie du
  Rache an ihnen
  nimmst; denn dir habe
  ich meine Sache
  anvertraut.



  Antwortpsalm

   Ps 7, 2-3.9-10.11-12
           (R: vgl. 2a)
            R Herr,
  mein Gott, ich hoffe
  auf dich. - R       (GL neu
                      649,2)
  2        Herr, mein
  Gott, ich fl�chte
  mich zu dir;        II. Ton

            hilf mir
  vor allen Verfolgern
  und rette mich,

  3        damit mir
  niemand wie ein L�we
  das Leben raubt,

            mich
  zerrei�t, und keiner
  ist da, der mich
  rettet. - (R)

  9        Herr, weil
  ich gerecht bin,
  verschaff mir Recht,

            und tu an
  mir Gutes, weil ich
  schuldlos bin!

  10      Die Bosheit
  der Frevler finde ein
  Ende,

            doch gib
  dem Gerechten
  Bestand,

            gerechter
  Gott, der du auf Herz
  und Nieren pr�fst. -
  (R)

  11      Ein Schild
  �ber mir ist Gott,

            er rettet
  die Menschen mit
  redlichem Herzen.

  12      Gott ist ein
  gerechter Richter,

            ein Gott,
  der t�glich strafen
  kann. - R



Ruf vor dem
Evangelium

            Vers: vgl. Lk 8, 15

  Christus, du ewiges
  Wort des Vaters, Ehre
  sei dir! - R

  Selig, die das Wort
  mit aufrichtigem
  Herzen h�ren

  und Frucht bringen in
  Geduld.

  Christus, du ewiges
  Wort des Vaters, Ehre
  sei dir!



  Zum Evangelium  Jesus
  ist zum
  Laubh�ttenfest nach
  Jerusalem gegangen.
  Am 7. Tag der Woche,
  als man in einer
  goldenen Kanne das
  Wasser aus dem Teich
  Schiloach sch�pfte,
  hat er sich als die
  Quelle lebendigen
  Wassers offenbart
  (7,37-38), als die
  Erf�llung aller
  Heilserwartung (vgl.
  Joel 3,1-2). Wasser
  ist Symbol des Lebens
  und des Gottesgeistes
  (Joh 1,33). Das Wort
  Jesu machte Eindruck;
  es weckte Zustimmung
  und Widerspruch. Die
  Schriftgelehrten
  beweisen, dass Jesus
  nicht der Messias
  sein kann. Aber nicht
  die exakte
  Wissenschaft, noch
  weniger die
  �ffentliche Meinung
  kann wissen und
  sagen, wer Jesus
  wirklich ist. - 2 Sam
  7,1-17; Mt 9,27; R�m
  1,3; Mi 5,1; Mt
  2,5-6; Joh 7,30; Mt
  13,54-56; Lk 4,22; Mt
  11,25; Dtn 1,16-17;
  Joh 1,46; 5,39; Mt
  16,14.



Evangelium

                   Joh 7, 40-53

  Kommt der Messias
  vielleicht aus
  Galil�a?

  + Aus dem heiligen
  Evangelium nach
  Johannes

  In jener Zeit

  ^40sagten einige aus
  dem Volk , als sie
  diese Worte h�rten:
  Er ist wahrhaftig der
  Prophet.

  ^41Andere sagten: Er
  ist der Messias.
  Wieder andere sagten:
  Kommt denn der
  Messias aus Galil�a?

  ^42Sagt nicht die
  Schrift: Der Messias
  kommt aus dem
  Geschlecht Davids und
  aus dem Dorf
  Betlehem, wo David
  lebte?

  ^43So entstand
  seinetwegen eine
  Spaltung in der
  Menge.

  ^44Einige von ihnen
  wollten ihn
  festnehmen; aber
  keiner wagte ihn
  anzufassen.

  ^45Als die
  Gerichtsdiener zu den
  Hohenpriestern und
  den Pharis�ern
  zur�ckkamen, fragten
  diese: Warum habt ihr
  ihn nicht
  hergebracht?

  ^46Die Gerichtsdiener
  antworteten: Noch nie
  hat ein Mensch so
  gesprochen.

  ^47Da entgegneten
  ihnen die Pharis�er:
  Habt auch ihr euch in
  die Irre f�hren
  lassen?

  ^48Ist etwa einer vom
  Hohen Rat oder von
  den Pharis�ern zum
  Glauben an ihn
  gekommen?

  ^49Dieses Volk
  jedoch, das vom
  Gesetz nichts
  versteht, verflucht
  ist es.

  ^50Nikodemus aber,
  einer aus ihren
  eigenen Reihen, der
  fr�her einmal Jesus
  aufgesucht hatte,
  sagte zu ihnen:

  ^51Verurteilt etwa
  unser Gesetz einen
  Menschen, bevor man
  ihn verh�rt und
  festgestellt hat, was
  er tut?

  ^52Sie erwiderten
  ihm: Bist du
  vielleicht auch aus
  Galil�a? Lies doch
  nach: Der Prophet
  kommt nicht aus
  Galil�a.

  ^53Dann gingen alle
  nach Hause.



  F�rbitten

  Im Gebet wollen wir
  uns an Christus
  wenden, der dem Vater
  gehorsam war bis zum
  Tod am Kreuz:

  Lass deine Diener von
  dir lernen, ihr Kreuz
  zu tragen.

  A.: Wir bitten dich,
  erh�re uns.

  Zeige Wege auf,
  soziale Spannungen
  abzubauen und zu
  einem gerechten
  Ausgleich zu kommen.

  Bewahre die Welt vor
  Hungersnot und
  Seuchen.

  Ermuntere uns, mit
  den Armen zu teilen.

  Denn du hast durch
  deinen Tod Frieden
  gestiftet. Dir
  geb�hrt Lobpreis und
  Ehre in Ewigkeit.

  A.: Amen.



  Gabengebet

  Herr und Gott,

  nimm unsere Gaben an
  und sei uns gn�dig.

  Lenke unseren Willen,
  auch wenn er sich
  auflehnt,

  und dr�nge ihn zu dir
  hin.

  Darum bitten wir
  durch Christus,
  unseren Herrn.


  Pr�fationen f�r die
  Fastenzeit



Kommunionvers

                      1 Petr 1, 19

  Wir sind losgekauft
  durch das kostbare
  Blut Christi,

  des Lammes ohne Fehl
  und Makel.



  Schlussgebet

  Herr, unser Gott,

  befreie uns durch das
  heilige Sakrament

  von jeder Schuld

  und gib, dass unser
  Leben dir
  wohlgef�llt.

  Darum bitten wir
  durch Christus,
  unseren Herrn.



  Ich bin das Feuer,
  das brennt, und das
  Wasser, das umst�rzt,
  die Liebe, die
  einweiht, und die
  Wahrheit, die
  vor�bergeht. Alles,
  was sich aufdr�ngt,
  und alles, was
  erneuert, alles, was
  entfesselt, und
  alles, was vereint:
  Kraft, Erfahrung,
  Fortschritt ... das
  bin ich.

  Je nachdem wie man
  sich hineinbegibt,
  rei�t der Wirbel in
  die dunklen Tiefen
  mit, oder er tr�gt
  bis in die Azurbl�ue
  der Himmel empor
  (Teilhard de
  Chardin).


  Der Brauch, die
  Kreuze und Bilder in
  den Kirchen zu
  verh�llen, soll
  beibehalten werden.
  In diesem Fall
  bleiben die Kreuze
  verh�llt bis zum Ende
  der
  Karfreitagsliturgie,
  die Bilder jedoch bis
  zum Beginn der
  Osternachtfeier.


Schott Tagesliturgie

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