* 4. Sonntag der
Fastenzeit
* Lesejahr: A II,
StB: IV. Woche
[Sonntag, 22.03.2020_
..]
________________
Vierter
Fastensonntag A
Gott hat dem Menschen
die Augen des Leibes
gegeben, das Licht
des Geistes und die
Kraft des Herzens.
Wer mit den Augen
nicht sehen kann, ist
arm; wer mit dem
Herzen nicht sehen
will, ist elend. Nur
das reine Auge kann
das Licht Gottes
fassen; nur in dem
reinen Herzen kann
Christus aufleuchten.
Er�ffnungsvers
Vgl. Jes 66, 10-11
Freue dich, Stadt
Jerusalem!
Seid fr�hlich
zusammen mit ihr,
alle, die ihr traurig
wart.
Freut euch und trinkt
euch satt an der
Quelle g�ttlicher
Tr�stung.
Tagesgebet
Herr, unser Gott,
du hast in deinem
Sohn
die Menschheit auf
wunderbare Weise mit
dir vers�hnt.
Gib deinem Volk einen
hochherzigen Glauben,
damit es mit froher
Hingabe dem Osterfest
entgegeneilt.
Darum bitten wir
durch Jesus Christus.
Zur 1. Lesung Nach
der Verwerfung Sauls,
des ersten K�nigs in
Israel, wird David
zum K�nig gesalbt.
Als wichtigste
Ausr�stung f�r dieses
Amt empf�ngt er den
Geist Gottes. Warum
gerade David, der
j�ngste Sohn des Isai
aus Betlehem? Gott
schaut auf das Herz
des Menschen;
aufrichtige und
hochherzige Menschen
kann er in seinen
Dienst nehmen. -
Gesalbt werden im
Alten Testament
Priester und K�nige.
�ber die religi�se
Bedeutung dieser
Salbung vgl. die
Einf�hrung zur Messe
der �lweihe am
Gr�ndonnerstag.
ERSTE Lesung
1 Sam 16,
1b.6-7.10-13b
Samuel salbte David
zum K�nig �ber Israel
Lesung aus dem ersten
Buch Samuel
In jenen Tagen
^1bsprach der Herr zu
Samuel: F�lle dein
Horn mit �l, und mach
dich auf den Weg! Ich
schicke dich zu dem
Betlehemiter Isai;
denn ich habe mir
einen von seinen
S�hnen als K�nig
ausersehen.
^6Als sie kamen und
er den Eliab sah,
dachte er: Gewiss
steht nun vor dem
Herrn sein Gesalbter.
^7Der Herr aber sagte
zu Samuel: Sieh nicht
auf sein Aussehen und
seine stattliche
Gestalt, denn ich
habe ihn verworfen;
Gott sieht n�mlich
nicht auf das, worauf
der Mensch sieht. Der
Mensch sieht, was vor
den Augen ist, der
Herr aber sieht das
Herz.
^10So lie� Isai
sieben seiner S�hne
vor Samuel treten,
aber Samuel sagte zu
Isai: Diese hat der
Herr nicht erw�hlt.
^11Und er fragte
Isai: Sind das alle
deine S�hne? Er
antwortete: Der
j�ngste fehlt noch,
aber der h�tet gerade
die Schafe. Samuel
sagte zu Isai: Schick
jemand hin, und lass
ihn holen; wir wollen
uns nicht zum Mahl
hinsetzen, bevor er
hergekommen ist.
^12Isai schickte also
jemand hin und lie�
ihn kommen. David war
blond, hatte sch�ne
Augen und eine sch�ne
Gestalt. Da sagte der
Herr: Auf, salbe ihn!
Denn er ist es.
^13bSamuel nahm das
Horn mit dem �l und
salbte David mitten
unter seinen Br�dern.
Und der Geist des
Herrn war �ber David
von diesem Tag an.
Antwortpsalm
Ps 23 (22), 1-3.4.5.6
(R: 1)
R Der Herr
ist mein Hirte, (GL
neu 37,1)
nichts wird
mir fehlen. - R
1 Der Herr ist
mein Hirte, nichts
wird mir fehlen. VI.
Ton
2 Er l�sst
mich lagern auf
gr�nen Auen
und f�hrt
mich zum Ruheplatz am
Wasser.
3 Er stillt
mein Verlangen;
er leitet
mich auf rechten
Pfaden, treu seinem
Namen. - (R)
4 Muss ich
auch wandern in
finsterer Schlucht,
ich f�rchte
kein Unheil;
denn du
bist bei mir,
dein Stock
und dein Stab geben
mir Zuversicht. - (R)
5 Du deckst
mir den Tisch
vor den
Augen meiner Feinde.
Du salbst
mein Haupt mit �l
du f�llst
mir reichlich den
Becher. - (R)
6 Lauter G�te
und Huld
werden mir
folgen mein Leben
lang,
und im Haus
des Herrn
darf ich
wohnen f�r lange
Zeit. - R
Zur 2. Lesung Wer
sich zu Christus
bekehrt, erwacht zu
einem neuen Leben. Es
ist, wie wenn nach
einer verworrenen
Nacht der helle Tag
anbricht. Christus
ist die Sonne dieses
Tages. Was aber im
Innern eines Menschen
lebt und leuchtet,
das muss auch f�r
andere als helfende
und heilende Kraft
erfahrbar werden.
ZWEITE Lesung
Eph 5, 8-14
Steh auf von den
Toten, und Christus
wird dein Licht sein
Lesung aus dem Brief
des Apostels Paulus
an die Epheser
Br�der!
^8Einst wart ihr
Finsternis, jetzt
aber seid ihr durch
den Herrn Licht
geworden. Lebt als
Kinder des Lichts!
^9Das Licht bringt
lauter G�te,
Gerechtigkeit und
Wahrheit hervor.
^10Pr�ft, was dem
Herrn gef�llt,
^11und habt nichts
gemein mit den Werken
der Finsternis, die
keine Frucht bringen,
sondern deckt sie
auf!
^12Denn man muss sich
sch�men, von dem, was
sie heimlich tun,
auch nur zu reden.
^13Alles, was
aufgedeckt ist, wird
vom Licht erleuchtet.
^14Alles Erleuchtete
aber ist Licht.
Deshalb hei�t es:
Wach auf, du
Schl�fer, und steh
auf von den Toten,
und Christus wird
dein Licht sein.
Ruf vor dem
Evangelium
Vers: vgl. Joh 8, 12
Herr Jesus, dir sei
Ruhm und Ehre! - R
(So spricht der
Herr:)
Ich bin das Licht der
Welt.
Wer mir nachfolgt,
hat das Licht des
Lebens.
Herr Jesus, dir sei
Ruhm und Ehre!
Zum Evangelium Jesus
hat einige Blinde
geheilt, das war ein
Zeichen, ein
Gleichnis. Sein Wille
ist es, allen
Menschen die Augen zu
�ffnen. Ich bin das
Licht der Welt (Joh
8,12). Die Heilung
des Blindgeborenen
war erst vollendet,
als der
Sehendgewordene Jesus
als das wahre Licht
erkannte und an ihn
glaubte. Denen, die
dieses Licht nicht
sehen wollen, wird
das Kommen Jesu zur
Krise und zum
Gericht.
Evangelium
Joh 9, 1-41
Der Mann ging fort
und wusch sich. Und
als er zur�ckkam,
konnte er sehen
+ Aus dem heiligen
Evangelium nach
Johannes
In jener Zeit
^1sah Jesus einen
Mann, der seit seiner
Geburt blind war.
^2Da fragten ihn
seine J�nger: Rabbi,
wer hat ges�ndigt? Er
selbst? Oder haben
seine Eltern
ges�ndigt, so dass er
blind geboren wurde?
^3Jesus antwortete:
Weder er noch seine
Eltern haben
ges�ndigt, sondern
das Wirken Gottes
soll an ihm offenbar
werden.
^4Wir m�ssen, solange
es Tag ist, die Werke
dessen vollbringen,
der mich gesandt hat;
es kommt die Nacht,
in der niemand mehr
etwas tun kann.
^5Solange ich in der
Welt bin, bin ich das
Licht der Welt.
^6Als er dies gesagt
hatte, spuckte er auf
die Erde; dann machte
er mit dem Speichel
einen Teig, strich
ihn dem Blinden auf
die Augen
^7und sagte zu ihm:
Geh und wasch dich in
dem Teich Schiloach!
Schiloach hei�t
�bersetzt: Der
Gesandte. Der Mann
ging fort und wusch
sich. Und als er
zur�ckkam, konnte er
sehen.
^8Die Nachbarn und
andere, die ihn
fr�her als Bettler
gesehen hatten,
sagten: Ist das nicht
der Mann, der dasa�
und bettelte?
^9Einige sagten: Er
ist es. Andere
meinten: Nein, er
sieht ihm nur
�hnlich. Er selbst
aber sagte: Ich bin
es.
^10Da fragten sie
ihn: Wie sind deine
Augen ge�ffnet
worden?
^11Er antwortete: Der
Mann, der Jesus
hei�t, machte einen
Teig, bestrich damit
meine Augen und sagte
zu mir: Geh zum
Schiloach, und wasch
dich! Ich ging hin,
wusch mich und konnte
wieder sehen.
^12Sie fragten ihn:
Wo ist er? Er sagte:
Ich wei� es nicht.
^13Da brachten sie
den Mann, der blind
gewesen war, zu den
Pharis�ern.
^14Es war aber Sabbat
an dem Tag, als Jesus
den Teig gemacht und
ihm die Augen
ge�ffnet hatte.
^15Auch die Pharis�er
fragten ihn, wie er
sehend geworden sei.
Der Mann antwortete
ihnen: Er legte mir
einen Teig auf die
Augen; dann wusch ich
mich, und jetzt kann
ich sehen.
^16Einige der
Pharis�er meinten:
Dieser Mensch kann
nicht von Gott sein,
weil er den Sabbat
nicht h�lt. Andere
aber sagten: Wie kann
ein S�nder solche
Zeichen tun? So
entstand eine
Spaltung unter ihnen.
^17Da fragten sie den
Blinden noch einmal:
Was sagst du selbst
�ber ihn? Er hat doch
deine Augen ge�ffnet.
Der Mann antwortete:
Er ist ein Prophet.
^18Die Juden aber
wollten nicht
glauben, dass er
blind gewesen und
sehend geworden war.
Daher riefen sie die
Eltern des Geheilten
^19und fragten sie:
Ist das euer Sohn,
von dem ihr
behauptet, dass er
blind geboren wurde?
Wie kommt es, dass er
jetzt sehen kann?
^20Seine Eltern
antworteten: Wir
wissen, dass er unser
Sohn ist und dass er
blind geboren wurde.
^21Wie es kommt, dass
er jetzt sehen kann,
das wissen wir nicht.
Und wer seine Augen
ge�ffnet hat, das
wissen wir auch
nicht. Fragt doch ihn
selbst, er ist alt
genug und kann selbst
f�r sich sprechen.
^22Das sagten seine
Eltern, weil sie sich
vor den Juden
f�rchteten; denn die
Juden hatten schon
beschlossen, jeden,
der ihn als den
Messias bekenne, aus
der Synagoge
auszusto�en.
^23Deswegen sagten
seine Eltern: Er ist
alt genug, fragt doch
ihn selbst.
^24Da riefen die
Pharis�er den Mann,
der blind gewesen
war, zum zweiten Mal
und sagten zu ihm:
Gib Gott die Ehre!
Wir wissen, dass
dieser Mensch ein
S�nder ist.
^25Er antwortete: Ob
er ein S�nder ist,
wei� ich nicht. Nur
das eine wei� ich,
dass ich blind war
und jetzt sehen kann.
^26Sie fragten ihn:
Was hat er mit dir
gemacht? Wie hat er
deine Augen ge�ffnet?
^27Er antwortete
ihnen: Ich habe es
euch bereits gesagt,
aber ihr habt nicht
geh�rt. Warum wollt
ihr es noch einmal
h�ren? Wollt auch ihr
seine J�nger werden?
^28Da beschimpften
sie ihn: Du bist ein
J�nger dieses
Menschen; wir aber
sind J�nger des Mose.
^29Wir wissen, dass
zu Mose Gott
gesprochen hat; aber
von dem da wissen wir
nicht, woher er
kommt.
^30Der Mann
antwortete ihnen:
Darin liegt ja das
Erstaunliche, dass
ihr nicht wisst,
woher er kommt; dabei
hat er doch meine
Augen ge�ffnet.
^31Wir wissen, dass
Gott einen S�nder
nicht erh�rt; wer
aber Gott f�rchtet
und seinen Willen
tut, den erh�rt er.
^32Noch nie hat man
geh�rt, dass jemand
die Augen eines
Blindgeborenen
ge�ffnet hat.
^33Wenn dieser Mensch
nicht von Gott w�re,
dann h�tte er gewiss
nichts ausrichten
k�nnen.
^34Sie entgegneten
ihm: Du bist ganz und
gar in S�nden
geboren, und du
willst uns belehren?
Und sie stie�en ihn
hinaus.
^35Jesus h�rte, dass
sie ihn
hinausgesto�en
hatten, und als er
ihn traf, sagte er zu
ihm: Glaubst du an
den Menschensohn?
^36Der Mann
antwortete: Wer ist
das, Herr? Sag es
mir, damit ich an ihn
glaube.
^37Jesus sagte zu
ihm: Du siehst ihn
vor dir; er, der mit
dir redet, ist es.
^38Er aber sagte: Ich
glaube, Herr! Und er
warf sich vor ihm
nieder.
^39Da sprach Jesus:
Um zu richten, bin
ich in diese Welt
gekommen: damit die
Blinden sehend und
die Sehenden blind
werden.
^40Einige Pharis�er,
die bei ihm waren,
h�rten dies. Und sie
fragten ihn: Sind
etwa auch wir blind?
^41Jesus antwortete
ihnen: Wenn ihr blind
w�rt, h�ttet ihr
keine S�nde. Jetzt
aber sagt ihr: Wir
sehen. Darum bleibt
eure S�nde.
Oder:
Kurzfassung
Joh 9,
1.6-9.13-17.34-38
Der Mann ging fort
und wusch sich. Und
als er zur�ckkam,
konnte er sehen
+ Aus dem heiligen
Evangelium nach
Johannes
In jener Zeit
^1sah Jesus einen
Mann, der seit seiner
Geburt blind war.
^6Jesus spuckte auf
die Erde; dann machte
er mit dem Speichel
einen Teig, strich
ihn dem Blinden auf
die Augen
^7und sagte zu ihm:
Geh und wasch dich in
dem Teich Schiloach!
Schiloach hei�t
�bersetzt: Der
Gesandte. Der Mann
ging fort und wusch
sich. Und als er
zur�ckkam, konnte er
sehen.
^8Die Nachbarn und
andere, die ihn
fr�her als Bettler
gesehen hatten,
sagten: Ist das nicht
der Mann, der dasa�
und bettelte?
^9Einige sagten: Er
ist es. Andere
meinten: Nein, er
sieht ihm nur
�hnlich. Er selbst
aber sagte: Ich bin
es.
^13Da brachten sie
den Mann, der blind
gewesen war, zu den
Pharis�ern.
^14Es war aber Sabbat
an dem Tag, als Jesus
den Teig gemacht und
ihm die Augen
ge�ffnet hatte.
^15Auch die Pharis�er
fragten ihn, wie er
sehend geworden sei.
Der Mann antwortete
ihnen: Er legte mir
einen Teig auf die
Augen; dann wusch ich
mich, und jetzt kann
ich sehen.
^16Einige der
Pharis�er meinten:
Dieser Mensch kann
nicht von Gott sein,
weil er den Sabbat
nicht h�lt. Andere
aber sagten: Wie kann
ein S�nder solche
Zeichen tun? So
entstand eine
Spaltung unter ihnen.
^17Da fragten sie den
Blinden noch einmal:
Was sagst du selbst
�ber ihn? Er hat doch
deine Augen ge�ffnet.
Der Mann antwortete:
Er ist ein Prophet.
^34Sie entgegneten
ihm: Du bist ganz und
gar in S�nden
geboren, und du
willst uns belehren?
Und sie stie�en ihn
hinaus.
^35Jesus h�rte, dass
sie ihn
hinausgesto�en
hatten, und als er
ihn traf, sagte er zu
ihm: Glaubst du an
den Menschensohn?
^36Der Mann
antwortete: Wer ist
das, Herr? Sag es
mir, damit ich an ihn
glaube.
^37Jesus sagte zu
ihm: Du siehst ihn
vor dir; er, der mit
dir redet, ist es.
^38Er aber sagte: Ich
glaube, Herr! Und er
warf sich vor ihm
nieder.
Glaubensbekenntnis
F�rbitten: Fastenzeit
Zur Eucharistiefeier
Das Wasser, das Licht
und das Brot: ohne
diese drei kann der
Mensch nicht leben.
Der sehendgewordene
Mensch, der
Glaubende, erkennt in
ihnen die gro�en
Zeichen, die heiligen
Symbole, in denen
Gott selber sich ihm
offenbaren und
schenken will.
Gabengebet
Herr, unser Gott,
in der Freude auf das
Osterfest
bringen wir unsere
Gaben dar.
Hilf uns, gl�ubig und
ehrf�rchtig das Opfer
zu feiern,
das der Welt Heilung
schenkt und den Tod
�berwindet.
Darum bitten wir
durch Christus,
unseren Herrn.
Pr�fation vom 4.
Fastensonntag
oder Pr�fationen f�r
die Fastenzeit
Kommunionvers
Vgl. Joh 9, 11
Wenn das Evangelium
vom Blindgeborenen
gelesen wurde:
Der Herr salbte meine
Augen;
ich ging hin, wusch
mich und wurde sehend
und glaube an Gott.
Wenn ein anderes
Evangelium gelesen
wurde:
Ps 122 (121), 3-4
Jerusalem, du starke
Stadt, dicht gebaut
und fest gef�gt!
Dorthin ziehen die
St�mme hinauf, die
St�mme des Herrn,
den Namen des Herrn
zu preisen.
Schlussgebet
Allm�chtiger Gott,
dein ewiges Wort ist
das wahre Licht,
das jeden Menschen
erleuchtet.
Heile die Blindheit
unseres Herzens,
damit wir erkennen,
was vor dir recht
ist,
und dich aufrichtig
lieben.
Darum bitten wir
durch Christus,
unseren Herrn.
F�r den Tag und die
Woche
Die Antwort
Der Christ ist ein
Mensch, dem Christus
begegnet ist. Er wei�
sich angesprochen und
zur Antwort gerufen.
Die Antwort des
geheilten Blinden war
in dem Kyrie-Ruf
beschlossen: Herr,
ich glaube. Was ist
aus diesem Mann
sp�ter geworden? Sein
Name wird uns
verschwiegen. K�nnen
wir uns vorstellen,
dass sein Glaube
irgendwie verdunstet
ist? - Wer mir
nachfolgt, geht nicht
in der Finsternis; er
hat das Licht des
Lebens.
Schott Tagesliturgie
Sonntag
22
M�rz 2020
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Fastenzeit
* Lesejahr: A II,
StB: IV. Woche
[Sonntag, 22.03.2020.
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darin enthaltenen
biblischen Texte sind
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des deutschen
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