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Schott Tagesliturgie

  Mittwoch
  18
  M�rz 2020
    * zur�ck
    * weiter

    * Mittwoch der 3.
      Woche der
      Fastenzeit
    * Hl. Cyrill von
      Jerusalem
    * Lesejahr: A II,
      StB: III. Woche

  [Mittwoch, 18.03.2020
  ..]
    ________________

  Mittwoch der 3. Woche
  der Fastenzeit


  Er�ffnungsvers

      Ps 119 (118), 133

  Festige meine
  Schritte, Herr, wie
  du es verhei�en hast.

  Lass kein Unrecht
  �ber mich herrschen.



  Tagesgebet

  Barmherziger Gott,

  erneuere uns im Geist

  durch die Feier der
  heiligen vierzig
  Tage,

  damit wir f�r dein
  Wort empf�nglich
  werden,

  bereit zu Gehorsam
  und Verzicht,

  einm�tig im Gebet

  und eifrig in Werken
  der Liebe.

  Darum bitten wir
  durch Jesus Christus.



  Zur Lesung Die
  Gesetzespredigt des
  Deuteronomiums wird
  uns als Rede
  berichtet, die Mose
  vor seinem Tod an
  ganz Israel gerichtet
  hat. Jahrhunderte
  sp�ter steht Israel
  noch immer zwischen
  Verhei�ung und
  Erf�llung, und im
  Grunde ist das heute
  noch die Situation
  des Gottesvolkes. Die
  Mahnungen H�re ...,
  Nimm dich in acht
  ..., Vergiss nicht
  ... haben nichts von
  ihrer Dringlichkeit
  eingeb��t. Israel
  soll die Weisungen
  Gottes h�ren; damit
  ehrt es Gott und
  zugleich sich selbst;
  damit hat es die
  Gewissheit seiner
  Erw�hlung und seines
  Bestandes. Nur wenn
  Israel aus seinen
  Urspr�ngen lebt, hat
  es Zukunft. Die
  Urspr�nge Israels:
  Gottes Eingreifen
  beim Auszug aus
  �gypten und der
  Bundesschluss am
  Sinai. Damals empfing
  Israel das Gesetz,
  die Weisung Gottes,
  die alle Weisheit der
  V�lker �bertrifft. -
  Dtn 5,1; 6,1; 8,1;
  11,8-9; Tob 4,19; Ps
  19,8; Ijob 28,28; Lev
  26,11-12; 2 Sam 7,23;
  Ps 145,18; 147,19-20;
  148,14.



ERSTE Lesung

                     Dtn 4, 1.5-9

  Ihr sollt auf die
  Gesetze achten und
  sollt sie halten

  Lesung aus dem Buch
  Deuteronomium

  Mose sprach zum
  Volk:

  ^1Israel, h�re die
  Gesetze und
  Rechtsvorschriften,
  die ich euch zu
  halten lehre. H�rt,
  und ihr werdet leben,
  ihr werdet in das
  Land, das der Herr,
  der Gott eurer V�ter,
  euch gibt,
  hineinziehen und es
  in Besitz nehmen.

  ^5Hiermit lehre ich
  euch, wie es mir der
  Herr, mein Gott,
  aufgetragen hat,
  Gesetze und
  Rechtsvorschriften.
  Ihr sollt sie
  innerhalb des Landes
  halten, in das ihr
  hineinzieht, um es in
  Besitz zu nehmen.

  ^6Ihr sollt auf sie
  achten und sollt sie
  halten. Denn darin
  besteht eure Weisheit
  und eure Bildung in
  den Augen der V�lker.
  Wenn sie dieses
  Gesetzeswerk kennen
  lernen, m�ssen sie
  sagen: In der Tat,
  diese gro�e Nation
  ist ein weises und
  gebildetes Volk.

  ^7Denn welche gro�e
  Nation h�tte G�tter,
  die ihr so nah sind,
  wie Jahwe, unser
  Gott, uns nah ist, wo
  immer wir ihn
  anrufen?

  ^8Oder welche gro�e
  Nation bes��e Gesetze
  und
  Rechtsvorschriften,
  die so gerecht sind
  wie alles in dieser
  Weisung, die ich euch
  heute vorlege?

  ^9Jedoch, nimm dich
  in acht, achte gut
  auf dich! Vergiss
  nicht die Ereignisse,
  die du mit eigenen
  Augen gesehen, und
  die Worte, die du
  geh�rt hast. Lass sie
  dein ganzes Leben
  lang nicht aus dem
  Sinn! Pr�ge sie
  deinen Kindern und
  Kindeskindern ein!



  Antwortpsalm

                Ps 147,
  12-13.15-16.19-20 (R:
                   12a)
           R
 Jerusalem, preise den
 Herrn! - R           (GL neu
                      78,1)
 12      Jerusalem,
 preise den Herrn,         V.
                      Ton

            lobsinge,
  Zion, deinem Gott!

  13      Denn er hat
  die Riegel deiner
  Tore festgemacht,

            die Kinder
  in deiner Mitte
  gesegnet. - (R)

  15      Er sendet
  sein Wort zur Erde,

            rasch eilt
  sein Befehl dahin.

  16      Er spendet
  Schnee wie Wolle,

            streut den
  Reif aus wie Asche. -
  (R)

  19      Er verk�ndet
  Jakob sein Wort,

            Israel
  seine Gesetze und
  Rechte.

  20      An keinem
  andern Volk hat er so
  gehandelt,

            keinem
  sonst seine Rechte
  verk�ndet.

            R
  Jerusalem, preise den
  Herrn!



Ruf vor dem
Evangelium

              Vers: vgl. Joh 6,
                        63b.68c

  Lob dir, Christus,
  K�nig und Erl�ser! -
  R

  Deine Worte, Herr,
  sind Geist und Leben.

  Du hast Worte des
  ewigen Lebens.

  Lob dir, Christus,
  K�nig und Erl�ser!



  Zum Evangelium Jesus
  stellt grunds�tzlich
  klar, wie er zum
  Alten Testament
  steht. Das Gesetz (=
  die f�nf B�cher Mose)
  und die Propheten
  werden als Einheit
  gefasst und als
  �u�erung des Willens
  Gottes verstanden.
  Jesus will das, was
  im Alten Testament
  begonnen, vorbereitet
  und angedeutet war,
  erf�llen, d. h.
  verwirklichen und
  vollenden. Gottes
  urspr�nglicher,
  unverf�lschter Wille
  soll ganz geschehen.
  Dabei ist, wie die
  Fortsetzung der
  Bergpredigt zeigt,
  nicht die �u�ere Tat
  das Entscheidende,
  sondern das Herz
  (vgl. zum Evangelium
  am 6. Sonntag - Jahr
  A). - R�m 3,31; 10,4;
  Lk 16,17; Jak 2,10.



Evangelium

                    Mt 5, 17-19

  Wer die Gebote h�lt
  und halten lehrt, der
  wird gro� sein im
  Himmelreich

  + Aus dem heiligen
  Evangelium nach
  Matth�us

  In jener Zeit sprach
  Jesus zu seinen
  J�ngern:

  ^17Denkt nicht, ich
  sei gekommen, um das
  Gesetz und die
  Propheten aufzuheben.
  Ich bin nicht
  gekommen, um
  aufzuheben, sondern
  um zu erf�llen.

  ^18Amen, das sage ich
  euch: Bis Himmel und
  Erde vergehen, wird
  auch nicht der
  kleinste Buchstabe
  des Gesetzes
  vergehen, bevor nicht
  alles geschehen ist.

  ^19Wer auch nur eines
  von den kleinsten
  Geboten aufhebt und
  die Menschen
  entsprechend lehrt,
  der wird im
  Himmelreich der
  Kleinste sein. Wer
  sie aber h�lt und
  halten lehrt, der
  wird gro� sein im
  Himmelreich.



  F�rbitten

  Christus ist der Herr
  �ber Zeit und
  Ewigkeit. Ihn wollen
  wir bitten:

  F�r alle Ordensleute:
  dass sie dir und den
  Mitmenschen mit
  ganzer Hingabe
  dienen. - Lasset zum
  Herrn uns beten:
  Herr, erbarme dich.

  A.: Christus, erbarme
  dich.

  F�r die Vereinten
  Nationen: dass sie
  die Spannungen
  zwischen den V�lkern
  �berwinden helfen. -
  Lasset zum Herrn uns
  beten: Herr, erbarme
  dich.

  F�r die Armen und
  Verachteten: dass sie
  tatkr�ftige Helfer
  finden. - Lasset zum
  Herrn uns beten:
  Herr, erbarme dich.

  F�r die Sterbenden:
  dass sie deinen Trost
  erfahren. - Lasset
  zum Herrn uns beten:
  Herr, erbarme dich.

  Barmherziger Gott,
  mach uns einm�tig im
  Gebet und eifrig in
  den Werken der Liebe.
  Darum bitten wir dich
  durch Christus,
  unseren Herrn.

  A.: Amen.



  Gabengebet

  Herr,

  nimm die Gebete und
  Gaben deines Volkes
  an

  und besch�tze alle,
  die sich zur Feier

  dieses heiligen
  Opfers versammelt
  haben,

  vor jeder Gefahr.

  Darum bitten wir
  durch Christus,
  unseren Herrn.


  Pr�fationen f�r die
  Fastenzeit



Kommunionvers

                    Ps 16 (15), 11

  Herr, du zeigst mir
  den Pfad zum Leben,

  vor deinem Angesicht
  herrscht Freude in
  F�lle.



  Schlussgebet

  Herr, unser Gott,

  in diesem Mahl hast
  du uns

  mit dem Brot des
  ewigen Lebens
  gespeist.

  Befreie uns von
  Falschheit und
  Irrtum,

  heilige uns und
  erf�lle an uns deine
  Verhei�ungen.

  Darum bitten wir
  durch Christus,
  unseren Herrn.



  Gottes t�tiges Wort
  ist auch
  gebieterisches Wort.
  Beides geh�rt
  untrennbar zusammen,
  doch so, dass Gottes
  Werk immer das Erste,
  sein Gebot immer das
  Zweite ist. Die
  Initiative liegt
  immer bei Gott. Er
  allein wirkt aus
  absoluter
  Spontaneit�t und
  Freiheit. Des
  Menschen Wirken ist
  nur m�glich als
  Antwort, als solche
  aber auch unbedingt
  geboten: Es ist in
  jedem Fall entweder
  Gehorsam oder
  Ungehorsam ...

  Durch alle Gebote, so
  verschieden auch ihr
  Inhalt sei, will Gott
  im Grunde immer nur
  das eine vom
  Menschen, ihn selbst.
  Es kann f�r den
  Menschen nur das
  unbedingt geboten
  sein, worin sich
  seine totale
  Preisgabe an Gott
  Ausdruck geben kann
  und soll (Bruno
  Sch�ller).


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