* 3. Sonntag der
Fastenzeit
* Hl. Klemens Maria
Hofbauer
Ordenspriester (+
1820)
* Lesejahr: A II,
StB: III. Woche
[Sonntag, 15.03.2020_
..]
________________
DRITTER
Fastensonntag A
Es gibt den Hunger
nach Brot und den
Durst nach Wasser.
Beides braucht der
Mensch, um zu leben.
Er braucht aber noch
mehr: die Freude, die
Liebe, die Hoffnung.
Die kostbarsten Dinge
kann er nur als
Geschenk empfangen.
Er�ffnungsvers
Ps 25 (24), 15-16
Meine Augen schauen
stets auf den Herrn;
denn er befreit meine
F��e aus dem Netz.
Wende dich zu mir und
sei mir gn�dig;
denn ich bin einsam
und gebeugt.
Oder:
Ez 36, 22-26
Wort Gottes, des
Herrn:
Ich werde euch
beweisen, dass ich
heilig bin.
Ich sammle euch aus
allen L�ndern.
Ich gie�e reines
Wasser �ber euch,
damit ihr rein
werdet,
und gebe euch einen
neuen Geist.
TAGESGEBET
Gott, unser Vater,
du bist der Quell des
Erbarmens und der
G�te,
wir stehen als S�nder
vor dir,
und unser Gewissen
klagt uns an.
Sieh auf unsere Not
und lass uns
Vergebung finden
durch Fasten, Gebet
und Werke der Liebe.
Darum bitten wir
durch Jesus Christus.
Zur 1. Lesung Der
Gott Israels l�sst es
sich gefallen, dass
ein Volk gegen ihn
murrt, ihn
herausfordert und auf
die Probe stellt. Er
ist der treue Gott
f�r jeden, der ihm
vertraut, und auch
f�r den, der M�he
hat, ihm zu
vertrauen.
ERSTE Lesung
Ex 17, 3-7
Gib uns Wasser zu
trinken (Ex 17,2)
Lesung aus dem Buch
Exodus
In jenen Tagen
^3d�rstete das Volk
nach Wasser und
murrte gegen Mose.
Sie sagten: Warum
hast du uns �berhaupt
aus �gypten hierher
gef�hrt? Um uns,
unsere S�hne und
unser Vieh verdursten
zu lassen?
^4Mose schrie zum
Herrn: Was soll ich
mit diesem Volk
anfangen? Es fehlt
nur wenig, und sie
steinigen mich.
^5Der Herr antwortete
Mose: Geh am Volk
vorbei, und nimm
einige von den
�ltesten Israels mit;
nimm auch den Stab in
die Hand, mit dem du
auf den Nil
geschlagen hast, und
geh!
^6Dort dr�ben auf dem
Felsen am Horeb werde
ich vor dir stehen.
Dann schlag an den
Felsen! Es wird
Wasser herauskommen,
und das Volk kann
trinken. Das tat Mose
vor den Augen der
�ltesten Israels.
^7Den Ort nannte er
Massa und Meriba
(Probe und Streit),
weil die Israeliten
Streit begonnen und
den Herrn auf die
Probe gestellt
hatten, indem sie
sagten: Ist der Herr
in unserer Mitte oder
nicht?
Antwortpsalm
Ps 95 (94),
1-2.6-7c.7d-9 (R:
vgl. 7d.8a)
R H�rt auf
die Stimme des Herrn,
(GL neu 53,1)
verh�rtet
nicht euer Herz! - R
1 Kommt, lasst
uns jubeln vor dem
Herrn VI. Ton
und
zujauchzen dem Fels
unsres Heiles
2 Lasst uns
mit Lob seinem
Angesicht nahen,
vor ihm
jauchzen mit Liedern!
- (R)
6 Kommt, lasst
uns niederfallen, uns
vor ihm verneigen,
lasst uns
niederknien vor dem
Herrn, unserm
Sch�pfer!
7abc Denn er ist
unser Gott,
wir sind
das Volk seiner
Weide,
die Herde,
von seiner Hand
gef�hrt. - (R)
7d Ach, w�rdet
ihr doch heute auf
seine Stimme h�ren!
8 Verh�rtet
euer Herz nicht wie
in Meriba,
wie in der
W�ste am Tag von
Massa!
9 Dort haben
eure V�ter mich
versucht,
sie haben
mich auf die Probe
gestellt
und hatten
doch mein Tun
gesehen.
R H�rt auf
die Stimme des Herrn,
verh�rtet
nicht euer Herz!
Zur 2. Lesung Woher
wissen wir, dass Gott
uns kennt, dass er
sich f�r uns
interessiert? Es
steht in der Schrift,
und es wird uns
gesagt. Aber das
gen�gt nicht.
Wirklich wissen
k�nnen wir es nur von
innen her: Wenn der
Geist Gottes, der in
uns wohnt, es uns
bezeugt. Der Geist:
die Liebe, mit der
Gott uns liebt und an
sich zieht.
ZWEITE Lesung
R�m 5, 1-2.5-8
Die Liebe Gottes ist
ausgegossen in unsere
Herzen durch den Heiligen
Geist, der uns gegeben ist
Lesung aus dem Brief
des Apostels Paulus
an die R�mer
Br�der!
^1Gerecht gemacht aus
Glauben, haben wir
Frieden mit Gott
durch Jesus Christus,
unseren Herrn.
^2Durch ihn haben wir
auch den Zugang zu
der Gnade erhalten,
in der wir stehen,
und r�hmen uns
unserer Hoffnung auf
die Herrlichkeit
Gottes.
^5Die Hoffnung aber
l�sst nicht zugrunde
gehen; denn die Liebe
Gottes ist
ausgegossen in unsere
Herzen durch den
Heiligen Geist, der
uns gegeben ist.
^6Christus ist schon
zu der Zeit, da wir
noch schwach und
gottlos waren, f�r
uns gestorben.
^7Dabei wird nur
schwerlich jemand f�r
einen Gerechten
sterben; vielleicht
wird er jedoch f�r
einen guten Menschen
sein Leben wagen.
^8Gott aber hat seine
Liebe zu uns darin
erwiesen, dass
Christus f�r uns
gestorben ist, als
wir noch S�nder
waren.
Ruf vor dem
Evangelium
Vers: vgl. Joh 4,
42.15
Herr Jesus, dir sei
Lob und Ehre! - R
Herr, du bist der
Retter der Welt.
Gib mir lebendiges
Wasser, damit mich
nie mehr d�rstet.
Herr Jesus, dir sei
Lob und Ehre!
Zum Evangelium M�de
und durstig kommt
Jesus zum
Jakobsbrunnen. Und er
verspricht lebendiges
Wasser, zum Staunen
der samaritischen
Frau und zum Staunen
der Welt bis heute.
Der Brunnen ist tief,
tiefer noch, als die
Frau denken konnte,
Sinnbild einer ganz
anderen Tiefe. Gott
selbst, die Quelle
und der Ursprung
(fons et origo) all
dessen, was lebt, er
ist die ewige
Frische, die Kraft
der Erneuerung f�r
eine Welt, die
staubig und m�de
geworden ist.
Evangelium
Joh 4, 5-42
Das Wasser, das ich gebe,
wird zur sprudelnden
Quelle, deren Wasser ewiges
Leben schenkt
+ Aus dem heiligen
Evangelium nach
Johannes
In jener Zeit
^5kam Jesus zu einem
Ort in Samarien, der
Sychar hie� und nahe
bei dem Grundst�ck
lag, das Jakob seinem
Sohn Josef vermacht
hatte.
^6Dort befand sich
der Jakobsbrunnen.
Jesus war m�de von
der Reise und setzte
sich daher an den
Brunnen; es war um
die sechste Stunde.
^7Da kam eine
samaritische Frau, um
Wasser zu sch�pfen.
Jesus sagte zu ihr:
Gib mir zu trinken!
^8Seine J�nger waren
n�mlich in den Ort
gegangen, um etwas
zum Essen zu kaufen.
^9Die samaritische
Frau sagte zu ihm:
Wie kannst du als
Jude mich, eine
Samariterin, um
Wasser bitten? Die
Juden verkehren
n�mlich nicht mit den
Samaritern.
^10Jesus antwortete
ihr: Wenn du
w�sstest, worin die
Gabe Gottes besteht
und wer es ist, der
zu dir sagt: Gib mir
zu trinken!, dann
h�ttest du ihn
gebeten, und er h�tte
dir lebendiges Wasser
gegeben.
^11Sie sagte zu ihm:
Herr, du hast kein
Sch�pfgef��, und der
Brunnen ist tief;
woher hast du also
das lebendige Wasser?
^12Bist du etwa
gr��er als unser
Vater Jakob, der uns
den Brunnen gegeben
und selbst daraus
getrunken hat, wie
seine S�hne und seine
Herden?
^13Jesus antwortete
ihr: Wer von diesem
Wasser trinkt, wird
wieder Durst
bekommen;
^14wer aber von dem
Wasser trinkt, das
ich ihm geben werde,
wird niemals mehr
Durst haben; vielmehr
wird das Wasser, das
ich ihm gebe, in ihm
zur sprudelnden
Quelle werden, deren
Wasser ewiges Leben
schenkt.
^15Da sagte die Frau
zu ihm: Herr, gib mir
dieses Wasser, damit
ich keinen Durst mehr
habe und nicht mehr
hierher kommen muss,
um Wasser zu
sch�pfen.
^16Er sagte zu ihr:
Geh, ruf deinen Mann,
und komm wieder her!
^17Die Frau
antwortete: Ich habe
keinen Mann. Jesus
sagte zu ihr: Du hast
richtig gesagt: Ich
habe keinen Mann.
^18Denn f�nf M�nner
hast du gehabt, und
der, den du jetzt
hast, ist nicht dein
Mann. Damit hast du
die Wahrheit gesagt.
^19Die Frau sagte zu
ihm: Herr, ich sehe,
dass du ein Prophet
bist.
^20Unsere V�ter haben
auf diesem Berg Gott
angebetet; ihr aber
sagt, in Jerusalem
sei die St�tte, wo
man anbeten muss.
^21Jesus sprach zu
ihr: Glaube mir,
Frau, die Stunde
kommt, zu der ihr
weder auf diesem Berg
noch in Jerusalem den
Vater anbeten werdet.
^22Ihr betet an, was
ihr nicht kennt, wir
beten an, was wir
kennen; denn das Heil
kommt von den Juden.
^23Aber die Stunde
kommt, und sie ist
schon da, zu der die
wahren Beter den
Vater anbeten werden
im Geist und in der
Wahrheit; denn so
will der Vater
angebetet werden.
^24Gott ist Geist,
und alle, die ihn
anbeten, m�ssen im
Geist und in der
Wahrheit anbeten.
^25Die Frau sagte zu
ihm: Ich wei�, dass
der Messias kommt,
das ist: der Gesalbte
- Christus. Wenn er
kommt, wird er uns
alles verk�nden.
^26Da sagte Jesus zu
ihr: Ich bin es, ich,
der mit dir spricht.
^27Inzwischen waren
seine J�nger
zur�ckgekommen. Sie
wunderten sich, dass
er mit einer Frau
sprach, aber keiner
sagte: Was willst
du?, oder: Was redest
du mit ihr?
^28Da lie� die Frau
ihren Wasserkrug
stehen, eilte in den
Ort und sagte zu den
Leuten:
^29Kommt her, seht,
da ist ein Mann, der
mir alles gesagt hat,
was ich getan habe:
Ist er vielleicht der
Messias?
^30Da liefen sie
hinaus aus dem Ort
und gingen zu Jesus.
^31W�hrenddessen
dr�ngten ihn seine
J�nger: Rabbi, iss!
^32Er aber sagte zu
ihnen: Ich lebe von
einer Speise, die ihr
nicht kennt.
^33Da sagten die
J�nger zueinander:
Hat ihm jemand etwas
zu essen gebracht?
^34Jesus sprach zu
ihnen: Meine Speise
ist es, den Willen
dessen zu tun, der
mich gesandt hat, und
sein Werk zu Ende zu
f�hren.
^35Sagt ihr nicht:
Noch vier Monate
dauert es bis zur
Ernte? Ich aber sage
euch: Blickt umher
und seht, dass die
Felder wei� sind,
reif zur Ernte.
^36Schon empf�ngt der
Schnitter seinen Lohn
und sammelt Frucht
f�r das ewige Leben,
so dass sich der
S�mann und der
Schnitter gemeinsam
freuen.
^37Denn hier hat das
Sprichwort recht:
Einer s�t, und ein
anderer erntet.
^38Ich habe euch
gesandt, zu ernten,
wof�r ihr nicht
gearbeitet habt;
andere haben
gearbeitet, und ihr
erntet die Frucht
ihrer Arbeit.
^39Viele Samariter
aus jenem Ort kamen
zum Glauben an Jesus
auf das Wort der Frau
hin, die bezeugt
hatte: Er hat mir
alles gesagt, was ich
getan habe.
^40Als die Samariter
zu ihm kamen, baten
sie ihn, bei ihnen zu
bleiben; und er blieb
dort zwei Tage.
^41Und noch viel mehr
Leute kamen zum
Glauben an ihn
aufgrund seiner
eigenen Worte.
^42Und zu der Frau
sagten sie: Nicht
mehr aufgrund deiner
Aussage glauben wir,
sondern weil wir ihn
selbst geh�rt haben
und nun wissen: Er
ist wirklich der
Retter der Welt.
Oder:
Kurzfassung
Joh 4,
5-15.19b-26.39a.40-42
Das Wasser, das ich gebe,
wird zur sprudelnden
Quelle, deren Wasser ewiges
Leben schenkt
+ Aus dem heiligen
Evangelium nach
Johannes
In jener Zeit
^5kam Jesus zu einem
Ort in Samarien, der
Sychar hie� und nahe
bei dem Grundst�ck
lag, das Jakob seinem
Sohn Josef vermacht
hatte.
^6Dort befand sich
der Jakobsbrunnen.
Jesus war m�de von
der Reise und setzte
sich daher an den
Brunnen; es war um
die sechste Stunde.
^7Da kam eine
samaritische Frau, um
Wasser zu sch�pfen.
Jesus sagte zu ihr:
Gib mir zu trinken!
^8Seine J�nger waren
n�mlich in den Ort
gegangen, um etwas
zum Essen zu kaufen.
^9Die samaritische
Frau sagte zu ihm:
Wie kannst du als
Jude mich, eine
Samariterin, um
Wasser bitten? Die
Juden verkehren
n�mlich nicht mit den
Samaritern.
^10Jesus antwortete
ihr: Wenn du
w�sstest, worin die
Gabe Gottes besteht
und wer es ist, der
zu dir sagt: Gib mir
zu trinken!, dann
h�ttest du ihn
gebeten, und er h�tte
dir lebendiges Wasser
gegeben.
^11Sie sagte zu ihm:
Herr, du hast kein
Sch�pfgef��, und der
Brunnen ist tief;
woher hast du also
das lebendige Wasser?
^12Bist du etwa
gr��er als unser
Vater Jakob, der uns
den Brunnen gegeben
und selbst daraus
getrunken hat, wie
seine S�hne und seine
Herden?
^13Jesus antwortete
ihr: Wer von diesem
Wasser trinkt, wird
wieder Durst
bekommen;
^14wer aber von dem
Wasser trinkt, das
ich ihm geben werde,
wird niemals mehr
Durst haben; vielmehr
wird das Wasser, das
ich ihm gebe, in ihm
zur sprudelnden
Quelle werden, deren
Wasser ewiges Leben
schenkt.
^15Da sagte die Frau
zu ihm: Herr, gib mir
dieses Wasser, damit
ich keinen Durst mehr
habe und nicht mehr
hierher kommen muss,
um Wasser zu
sch�pfen.
^19bIch sehe, dass du
ein Prophet bist.
^20Unsere V�ter haben
auf diesem Berg Gott
angebetet; ihr aber
sagt, in Jerusalem
sei die St�tte, wo
man anbeten muss.
^21Jesus sprach zu
ihr: Glaube mir,
Frau, die Stunde
kommt, zu der ihr
weder auf diesem Berg
noch in Jerusalem den
Vater anbeten werdet.
^22Ihr betet an, was
ihr nicht kennt, wir
beten an, was wir
kennen; denn das Heil
kommt von den Juden.
^23Aber die Stunde
kommt, und sie ist
schon da, zu der die
wahren Beter den
Vater anbeten werden
im Geist und in der
Wahrheit; denn so
will der Vater
angebetet werden.
^24Gott ist Geist,
und alle, die ihn
anbeten, m�ssen im
Geist und in der
Wahrheit anbeten.
^25Die Frau sagte zu
ihm: Ich wei�, dass
der Messias kommt,
das ist: der Gesalbte
- Christus. Wenn er
kommt, wird er uns
alles verk�nden.
^26Da sagte Jesus zu
ihr: Ich bin es, ich,
der mit dir spricht.
^39aViele Samariter
aus jenem Ort kamen
zum Glauben an Jesus.
^40Als die Samariter
zu ihm kamen, baten
sie ihn, bei ihnen zu
bleiben; und er blieb
dort zwei Tage.
^41Und noch viel mehr
Leute kamen zum
Glauben an ihn
aufgrund seiner
eigenen Worte.
^42Und zu der Frau
sagten sie: Nicht
mehr aufgrund deiner
Aussage glauben wir,
sondern weil wir ihn
selbst geh�rt haben
und nun wissen: Er
ist wirklich der
Retter der Welt.
Glaubensbekenntnis
F�rbitten: Fastenzeit
Zur Eucharistiefeier
Ich bin es, sagt
Jesus auch zu uns. Er
sagt uns sein Wort,
er gibt uns die Gabe
Gottes, das lebendige
Wasser: seinen Geist
und sein eigenes
Leben.
GABENGEBET
Barmherziger Gott,
befreie uns durch
dieses Opfer
von unseren S�nden
und schenke uns die
Kraft,
auch den Br�dern zu
vergeben,
wenn sie an uns
schuldig geworden
sind.
Darum bitten wir
durch Christus,
unseren Herrn.
Pr�fation vom 3.
Fastensonntag
oder Pr�fationen von
der Fastenzeit
Kommunionvers
Joh 4, 13-14
Wenn das Evangelium
von der Samariterin
gelesen
wurde:
Wer von dem Wasser
trinkt, das ich ihm
geben werde,
wird niemals mehr
Durst haben.
Es wird in ihm zur
Quelle,
deren Wasser ins
ewige Leben sprudelt
- so spricht der
Herr.
Wenn ein anderes
Evangelium gelesen
wurde:
Ps 84 (83), 4-5
Der Sperling findet
ein Haus
und die Schwalbe ein
Nest f�r ihre Jungen
-
deine Alt�re, Herr
der Heerscharen, mein
Gott und mein K�nig!
Selig, die wohnen in
deinem Haus, die dich
allzeit loben!
SCHLUSSGEBET
Herr und Gott,
du hast uns mit dem
Brot des Himmels
ges�ttigt
und uns in dieser
Speise
ein Unterpfand dessen
gegeben,
was unseren Augen
noch verborgen ist.
Lass in unserem Leben
sichtbar werden,
was wir im Sakrament
empfangen haben.
Darum bitten wir
durch Christus,
unseren Herrn.
F�R DEN TAG UND DIE WOCHE
Die gute Wirklichkeit
Es gibt
Lebensstunden, in
denen es sich
verdichtet:
Gott wei� um mich.
Gott ist nicht
jenseits der Sterne -
er ist nahe.
Zum Schweigen kommen,
still werden
und im Glauben da
sein,
offen werden f�r
diese gute
Wirklichkeit:
Gott ist da zu mir
hin: der g�tige Gott.
Gottes Antlitz ist
mir zugewandt. (J.
Bours)
Schott Tagesliturgie
Sonntag
15
M�rz 2020
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Fastenzeit
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Hofbauer
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1820)
* Lesejahr: A II,
StB: III. Woche
[Sonntag, 15.03.2020.
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Perikopen
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liturgischen B�cher
im deutschen
Sprachgebiet erteilte
f�r die aus diesen
B�chern entnommenen
Texte die
Abdruckerlaubnis. Die
darin enthaltenen
biblischen Texte sind
Bestandteil der von
den
Bischofskonferenzen
des deutschen
Sprachgebietes
approbierten
(revidierten)
Einheits�bersetzung
der Heiligen Schrift
(1980/2016). � 2019
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