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Schott Tagesliturgie

  Dienstag
  10
  M�rz 2020
    * zur�ck
    * weiter

    * Dienstag der 2.
      Woche der
      Fastenzeit
    * Lesejahr: A II,
      StB: II. Woche

  [Dienstag, 10.03.2020
  ..]
    ________________

  Dienstag der 2. Woche
  der Fastenzeit


Er�ffnungsvers

                    Ps 13 (12), 4-5

  Herr, mein Gott, mach
  hell meine Augen,

  damit ich nicht
  entschlafe und
  sterbe,

  damit mein Feind sich
  nicht r�hmt:

  Ich habe ihn
  �berw�ltigt.



  Tagesgebet

  Herr, unser Gott,

  beh�te deine Kirche
  und verlass sie
  nicht.

  Wir sind dem Tod
  verfallen

  und gehen ohne dich
  zugrunde.

  Hilf uns,

  alles zu meiden, was
  uns schadet,

  und zu suchen, was
  uns zum Heil dient.

  Darum bitten wir
  durch Jesus Christus.



  Zur Lesung  Mitten in
  den feierlichen
  Gottesdienst hinein
  muss der Prophet
  seine harten Worte
  rufen. Herrscher von
  Sodom, Volk von
  Gomorra: das weckt
  d�stere Erinnerungen.
  Sind wir denn so
  verkommen wie jene
  St�dte? Die vielen
  Pilger, die
  zahlreichen Opfer,
  die Wolken von
  Weihrauch, die H�nde,
  die sich zum Gebet
  erheben (1,11-15):
  ist das alles nichts?
  Schlimmer als nichts,
  denn alles ist L�ge,
  so lange es keine
  Gerechtigkeit gibt,
  so lange die Waisen
  und Witwen
  unterdr�ckt werden.
  Das mussten die
  Propheten Israel
  immer wieder sagen,
  und immer war es
  umsonst. Die Frage
  nach der
  Gerechtigkeit, d. h.
  nach der Liebe, ist
  auch im Neuen Bund
  die Frage, die allem
  sch�nen Gottesdienst
  vorausgeht, ihn
  best�tigt oder
  verurteilt. - Jes
  29,13-14; Dtn 32,32;
  Am 5,14-15; Jes 10,2;
  Sach 7,9-10; Ex
  22,20-23; Ps 32,1;
  51,9; Lev 26,3-39;
  Dtn 28.



ERSTE Lesung

                  Jes 1, 10.16-20

  Lernt, Gutes zu tun!
  Sorgt f�r das Recht!

  Lesung aus dem Buch
  Jesaja

  ^10H�rt das Wort des
  Herrn, ihr Herrscher
  von Sodom! Vernimm
  die Weisung unseres
  Gottes, du Volk von
  Gomorra!

  ^16Wascht euch,
  reinigt euch! Lasst
  ab von eurem �blen
  Treiben! H�rt auf,
  vor meinen Augen
  B�ses zu tun!

  ^17Lernt, Gutes zu
  tun! Sorgt f�r das
  Recht! Helft den
  Unterdr�ckten!
  Verschafft den Waisen
  Recht, tretet ein f�r
  die Witwen!

  ^18Kommt her, wir
  wollen sehen, wer von
  uns Recht hat,
  spricht der Herr.
  W�ren eure S�nden
  auch rot wie
  Scharlach, sie sollen
  wei� werden wie
  Schnee. W�ren sie rot
  wie Purpur, sie
  sollen wei� werden
  wie Wolle.

  ^19Wenn ihr bereit
  seid zu h�ren, sollt
  ihr den Ertrag des
  Landes genie�en.

  ^20Wenn ihr aber
  trotzig seid und euch
  weigert, werdet ihr
  vom Schwert
  gefressen. Ja, der
  Mund des Herrn hat
  gesprochen.



  Antwortpsalm

            Ps 50 (49),
    8-9.16b-17.21 u. 23
               (R: 23b)
           R Wer
 rechtschaffen lebt,
 dem zeig ich mein
 Heil. - R            (GL neu
                      53,1)
 8        Nicht wegen
 deiner Opfer r�ge ich
 dich,                VI. Ton

            deine
  Brandopfer sind mir
  immer vor Augen.

  9        Doch nehme
  ich von dir Stiere
  nicht an

            noch B�cke
  aus deinen H�rden. -
  (R)

  16bc  Was z�hlst du
  meine Gebote auf

            und nimmst
  meinen Bund in deinen
  Mund?

  17      Dabei ist
  Zucht dir verhasst,

            meine Worte
  wirfst du hinter
  dich. - (R)

  21      Das hast du
  getan, und ich soll
  schweigen?

            Meinst du,
  ich bin wie du?

            Ich halte
  es dir vor Augen und
  r�ge dich.

  23      Wer Opfer des
  Lobes bringt, ehrt
  mich;

            wer
  rechtschaffen lebt,
  dem zeig ich mein
  Heil. - R



Ruf vor dem
Evangelium

                Vers: Ez 18, 31

  Herr Jesus, dir sei
  Ruhm und Ehre! - R

  (So spricht Gott, der
  Herr:)

  Werft alle Vergehen
  von euch, die ihr
  ver�bt habt!

  Schafft euch ein
  neues Herz und einen
  neuen Geist!

  Herr Jesus, dir sei
  Ruhm und Ehre!



  Zum Evangelium Den
  Schriftgelehrten und
  Pharis�ern gegen�ber
  empfindet Jesus
  zugleich Hochachtung
  und Zorn.
  Hochachtung, weil sie
  auf dem Stuhl des
  Mose sitzen und als
  Ausleger des Gesetzes
  h�chste Autorit�t
  haben; Zorn, weil ihr
  Verhalten nicht zu
  ihrer Rede passt. Er
  nennt das Heuchelei.
  Wer Gottes Wort
  weitersagt und
  auslegt, bleibt immer
  hinter dem zur�ck,
  was er zu sagen hat:
  deswegen muss er noch
  kein Heuchler sein.
  Jesus macht den
  J�ngern klar - und
  der Evangelist sagt
  es der Gemeinde
  weiter -, dass die am
  meisten Grund zur
  Demut haben, die in
  der Gemeinde zum
  Lehren und
  Verk�ndigen berufen
  sind. Wir werden
  nicht so naiv sein,
  zu denken, die
  Warnung vor der
  Heuchelei, vor
  innerer Verlogenheit,
  gelte nur f�r die
  Zeitgenossen Jesu. -
  Jer 8,8-9; Dtn
  17,8-13; R�m 2,17-24;
  Lk 11,46; Apg 15,10;
  Mk 12,38-40; Lk
  11,43; 20,46; Mt
  20,26; 18,4; Lk
  1,52-53; 14,11;
  18,14.



Evangelium

                    Mt 23, 1-12

  Sie reden nur, tun
  selbst aber nicht,
  was sie sagen

  + Aus dem heiligen
  Evangelium nach
  Matth�us

  ^1In jener Zeit
  wandte sich Jesus an
  das Volk und an seine
  J�nger

  ^2und sagte: Die
  Schriftgelehrten und
  die Pharis�er haben
  sich auf den Stuhl
  des Mose gesetzt.

  ^3Tut und befolgt
  also alles, was sie
  euch sagen, aber
  richtet euch nicht
  nach dem, was sie
  tun; denn sie reden
  nur, tun selbst aber
  nicht, was sie sagen.

  ^4Sie schn�ren
  schwere Lasten
  zusammen und legen
  sie den Menschen auf
  die Schultern, wollen
  selber aber keinen
  Finger r�hren, um die
  Lasten zu tragen.

  ^5Alles, was sie tun,
  tun sie nur, damit
  die Menschen es
  sehen: Sie machen
  ihre Gebetsriemen
  breit und die Quasten
  an ihren Gew�ndern
  lang,

  ^6bei jedem Festmahl
  m�chten sie den
  Ehrenplatz und in der
  Synagoge die
  vordersten Sitze
  haben,

  ^7und auf den Stra�en
  und Pl�tzen lassen
  sie sich gern gr��en
  und von den Leuten
  Rabbi - Meister -
  nennen.

  ^8Ihr aber sollt euch
  nicht Rabbi nennen
  lassen; denn nur
  einer ist euer
  Meister, ihr alle
  aber seid Br�der.

  ^9Auch sollt ihr
  niemand auf Erden
  euren Vater nennen;
  denn nur einer ist
  euer Vater, der im
  Himmel.

  ^10Auch sollt ihr
  euch nicht Lehrer
  nennen lassen; denn
  nur einer ist euer
  Lehrer, Christus.

  ^11Der Gr��te von
  euch soll euer Diener
  sein.

  ^12Denn wer sich
  selbst erh�ht, wird
  erniedrigt, und wer
  sich selbst
  erniedrigt, wird
  erh�ht werden.



  F�rbitten

  Lasst uns beten zu
  Christus, unserem
  Herrn und Lehrer:

  F�r unseren Papst und
  unsere Bisch�fe: dass
  die Gl�ubigen sie
  h�ren. - Lasset zum
  Herrn uns beten:
  Herr, erbarme dich.

  A.: Christus, erbarme
  dich.

  F�r die Regierenden
  der V�lker: dass sie
  sich sorgen um Recht
  und Gerechtigkeit. -
  Lasset zum Herrn uns
  beten: Herr, erbarme
  dich.

  F�r unsere alten
  Menschen: dass sie
  aufmerksame Helfer
  finden. - Lasset zum
  Herrn uns beten:
  Herr, erbarme dich.

  F�r unsere Gemeinde:
  dass wir einander
  beistehen. - Lasset
  zum Herrn uns beten:
  Herr, erbarme dich.

  Denn du, unser Herr
  und Meister, bist ein
  Diener aller
  geworden. Dir sei Lob
  und Preis in
  Ewigkeit.

  A.: Amen.



  Gabengebet

  Barmherziger Gott,

  heilige uns durch die
  Feier dieser
  Geheimnisse,

  damit wir frei werden

  von den verkehrten
  Bindungen an das
  Irdische

  und empf�nglich f�r
  die Gaben des
  Himmels.

  Darum bitten wir
  durch Christus,
  unseren Herrn.


  Pr�fationen f�r die
  Fastenzeit



Kommunionvers

                         Ps 9, 2-3

  All deine Wunder
  werde ich verk�nden.

  Ich will jauchzen und
  an dir mich freuen.

  F�r dich, du
  H�chster, will ich
  singen und spielen.



  Schlussgebet

  G�tiger Gott,

  du hast uns am
  heiligen Tisch
  gest�rkt,

  damit wir bewusster
  in deiner Gegenwart
  leben.

  Bleibe uns nahe

  mit deinem Erbarmen
  und deiner Hilfe.

  Darum bitten wir
  durch Christus,
  unseren Herrn.



  Die wahrhaftige
  Kirche  ist nicht nur
  ein Programm. Sie ist
  Wirklichkeit, die
  Ungez�hlte leben. Von
  au�en l�sst sie sich
  nur bedingt erkennen.
  Dass es sie gibt,
  muss man denen
  glauben, die sie
  erfahren haben.

  Doch die
  Wahrhaftigkeit, die
  in der Kirche da ist,
  ruft nach der, die da
  sein k�nnte. Die
  wahrhaftige Kirche
  ruft nach der
  Bekehrung der
  unwahrhaftigen, was
  wir uns nicht so
  einfach vorstellen
  d�rfen: denn wir
  selber, ich selber
  geh�re immer wieder
  zur wahrhaftigen und
  unwahrhaftigen
  Kirche, und von uns
  selber, von mir
  selber ist diese
  Bekehrung immer
  wieder gefordert. In
  der Kirche geht
  nichts ohne den
  Einzelnen und die
  Wahrhaftigkeit des
  Herzens (Hans K�ng).


Schott Tagesliturgie

  Dienstag
  10
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