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Schott Tagesliturgie

  Sonntag
  8
  M�rz 2020
    * zur�ck
    * weiter

    * 2. Sonntag der
      Fastenzeit
    * Hl. Johannes von
      Gott
    * Lesejahr: A II,
      StB: II. Woche

  [Sonntag, 08.03.2020_
  ..]
    ________________

  Zweiter
  Fastensonntag  A


  Abraham war, nach
  Adam und Noach, ein
  neuer Anfang; er war
  ein Entwurf. Mose und
  Elija waren Weiser,
  sie waren Stationen
  auf dem Weg. Christus
  ist der Weg; er ist
  das Wort des Vaters
  und sein vollkommenes
  Bild. In ihm ist Gott
  sichtbar und h�rbar
  geworden f�r uns. Nun
  aber will er f�r alle
  Menschen erfahrbar
  und sichtbar werden
  durch uns: durch die
  Menschen, die sich
  Christen nennen.



Er�ffnungsvers

                    Ps 27 (26), 8-9

  Mein Herz denkt an
  dein Wort: Sucht mein
  Angesicht!
  Dein Angesicht, Herr,
  will ich suchen.
  Verbirg nicht dein
  Gesicht vor mir.

  Oder:

          Ps 25 (24), 6.2.22

  Denk an dein
  Erbarmen, Herr, und
  an die Taten deiner
  Huld,

  denn sie bestehen
  seit Ewigkeit.

  Lass unsere Feinde
  nicht triumphieren!
  Befreie uns, Gott
  Israels, aus all
  unseren N�ten.



  Tagesgebet

  Gott, du hast uns
  geboten,

  auf deinen geliebten
  Sohn zu h�ren.

  N�hre uns mit deinem
  Wort

  und reinige die Augen
  unseres Geistes,

  damit wir f�hig
  werden,

  deine Herrlichkeit zu
  erkennen.

  Darum bitten wir
  durch Jesus Christus.



  Zur 1. Lesung  Nach
  dem Turmbau von Babel
  scheint die
  Menschheitsgeschichte
  sich in Verwirrung
  aufzul�sen. Aber mit
  der Berufung Abrahams
  beginnt von Gott her
  etwas Neues: die
  Heilsgeschichte.
  Abraham h�rt den Ruf:
  Zieh fort! Und die
  Verhei�ung: Ich werde
  dich segnen. Abraham
  folgt dem Ruf, er
  zieht fort, ohne zu
  wissen, wann und wo
  er ankommen wird
  (vgl. Hebr 11,8-10).
  Er hat kein anderes
  Licht auf seinem Weg
  als das Wort Gottes.



ERSTE Lesung

                     Gen 12, 1-4a

  Der Herr beruft
  Abraham, den Vater
  des Gottesvolkes

  Lesung aus dem Buch
  Genesis

  In jenen Tagen

  ^1sprach der Herr zu
  Abram: Zieh weg aus
  deinem Land, von
  deiner Verwandtschaft
  und aus deinem
  Vaterhaus in das
  Land, das ich dir
  zeigen werde.

  ^2Ich werde dich zu
  einem gro�en Volk
  machen, dich segnen
  und deinen Namen gro�
  machen. Ein Segen
  sollst du sein.

  ^3Ich will segnen,
  die dich segnen; wer
  dich verw�nscht, den
  will ich verfluchen.
  Durch dich sollen
  alle Geschlechter der
  Erde Segen erlangen.

  ^4aDa zog Abram weg,
  wie der Herr ihm
  gesagt hatte.



  Antwortpsalm

            Ps 33 (32),
     4-5.18-19.20 u. 22
                (R: 22)
         R Lass
deine G�te �ber uns
walten, o Herr,            (GL
                    neu 56,1)
         denn wir
schauen aus nach dir.
- R
4        Das Wort des
Herrn ist wahrhaftig,
              V. Ton

            all sein
  Tun ist verl�sslich.

  5        Er liebt
  Gerechtigkeit und
  Recht,

            die Erde
  ist erf�llt von der
  Huld des Herrn. - (R)

  18      Das Auge des
  Herrn ruht auf allen,
  die ihn f�rchten und
  ehren,

            die nach
  seiner G�te
  ausschaun;

  19      denn er will
  sie dem Tod entrei�en

            und in der
  Hungersnot ihr Leben
  erhalten. - (R)

  20      Unsre Seele
  hofft auf den Herrn;

            er ist f�r
  uns Schild und Hilfe.

  22      Lass deine
  G�te �ber uns walten,
  o Herr,

            denn wir
  schauen aus nach dir.
  - R



  Zur 2. Lesung Das
  Kommen Jesu Christi
  in menschlicher
  Schwachheit war ein
  Erscheinen, ein
  Sichtbarwerden der
  Gnade Gottes. Es ist
  offenbar geworden,
  dass Gott alle
  Menschen retten will;
  alle ruft er zum
  Glauben, zur Taufe,
  zum Licht des
  unverg�nglichen
  Lebens, aber auch zur
  Arbeit f�r das
  Evangelium und zur
  Leidensgemeinschaft
  mit Christus.



ZWEITE Lesung

                    2 Tim 1, 8b-10

  Mit einem heiligen
  Ruf hat Gott uns
  gerufen und uns das
  Licht des Lebens
  gebracht

  Lesung aus dem
  zweiten Brief des
  Apostels Paulus an
  Timotheus

  Mein Sohn!

  ^8bLeide mit mir f�r
  das Evangelium. Gott
  gibt dazu die Kraft:

  ^9Er hat uns
  gerettet; mit einem
  heiligen Ruf hat er
  uns gerufen, nicht
  aufgrund unserer
  Werke, sondern aus
  eigenem Entschluss
  und aus Gnade, die
  uns schon vor ewigen
  Zeiten in Christus
  Jesus geschenkt
  wurde;

  ^10jetzt aber wurde
  sie durch das
  Erscheinen unseres
  Retters Christus
  Jesus offenbart. Er
  hat dem Tod die Macht
  genommen und uns das
  Licht des
  unverg�nglichen
  Lebens gebracht durch
  das Evangelium,



  Ruf vor dem
  Evangelium

  Herr Jesus, dir sei
  Ruhm und Ehre! - R

  Aus der leuchtenden
  Wolke rief die Stimme
  des Vaters:

  Das ist mein
  geliebter Sohn; auf
  ihn sollt ihr h�ren.

  Herr Jesus, dir sei
  Ruhm und Ehre!



  Zum Evangelium Was
  die J�nger auf dem
  Berg der Verkl�rung
  sehen und h�ren,
  werden sie erst nach
  der Auferstehung Jesu
  begreifen. Die
  Lichtwolke und die
  Stimme aus der Wolke
  best�tigen Jesus als
  den Christus, den
  Sohn des lebendigen
  Gottes (vgl. Mt
  16,17). Auf ihn haben
  das Gesetz und die
  Propheten (Mose und
  Elija) hingewiesen.
  Er, der geliebte
  Sohn, wird durch
  Leiden und Tod
  hindurch seinen Weg
  vollenden; damit ist
  auch f�r den J�nger
  der Weg
  vorgezeichnet.



Evangelium

                     Mt 17, 1-9

  Er wurde vor ihren
  Augen verwandelt;
  sein Gesicht
  leuchtete wie die
  Sonne

  + Aus dem heiligen
  Evangelium nach
  Matth�us

  In jener Zeit

  ^1nahm Jesus Petrus,
  Jakobus und dessen
  Bruder Johannes
  beiseite und f�hrte
  sie auf einen hohen
  Berg.

  ^2Und er wurde vor
  ihren Augen
  verwandelt; sein
  Gesicht leuchtete wie
  die Sonne, und seine
  Kleider wurden
  blendend wei� wie das
  Licht.

  ^3Da erschienen
  pl�tzlich vor ihren
  Augen Mose und Elija
  und redeten mit
  Jesus.

  ^4Und Petrus sagte zu
  ihm: Herr, es ist
  gut, dass wir hier
  sind. Wenn du willst,
  werde ich hier drei
  H�tten bauen, eine
  f�r dich, eine f�r
  Mose und eine f�r
  Elija.

  ^5Noch w�hrend er
  redete, warf eine
  leuchtende Wolke
  ihren Schatten auf
  sie, und aus der
  Wolke rief eine
  Stimme: Das ist mein
  geliebter Sohn, an
  dem ich Gefallen
  gefunden habe; auf
  ihn sollt ihr h�ren.

  ^6Als die J�nger das
  h�rten, bekamen sie
  gro�e Angst und
  warfen sich mit dem
  Gesicht zu Boden.

  ^7Da trat Jesus zu
  ihnen, fasste sie an
  und sagte: Steht auf,
  habt keine Angst!

  ^8Und als sie
  aufblickten, sahen
  sie nur noch Jesus.

  ^9W�hrend sie den
  Berg hinab stiegen,
  gebot ihnen Jesus:
  Erz�hlt niemand von
  dem, was ihr gesehen
  habt, bis der
  Menschensohn von den
  Toten auferstanden
  ist.


  Glaubensbekenntnis

  F�rbitten: Fastenzeit



  Zur Eucharistiefeier
  Wo Gottes Wort gesagt
  und geh�rt wird, da
  weht der Atem Gottes,
  der Heilige Geist; da
  geschieht Verkl�rung
  und Wandlung - auf
  dem Altar, in der
  Gemeinde, in der
  Welt. In mir und mit
  mir.



  Gabengebet

  Herr, das Opfer, das
  wir feiern,

  nehme alle Schuld von
  uns.

  Es heilige uns an
  Leib und Seele,

  damit wir uns in
  rechter Weise

  auf das Osterfest
  vorbereiten.

  Darum bitten wir
  durch Christus,
  unseren Herrn.


  Pr�fation vom 2.
  Fastensonntag

  oder Pr�fationen f�r
  die Fastenzeit



Kommunionvers

                          Mt 17, 5

  Dies ist mein
  geliebter Sohn, an
  dem ich Gefallen
  gefunden habe:

  Auf den sollt ihr
  h�ren.



  Schlussgebet

  Herr,

  du hast uns im
  Sakrament

  an der Herrlichkeit
  deines Sohnes Anteil
  gegeben.

  Wir danken dir,

  dass du uns schon auf
  Erden teilnehmen
  l�sst

  an dem, was droben
  ist.

  Durch Christus,
  unseren Herrn.



  F�r den Tag und die
  Woche

  Das klare Leuchten

  Gott ist Licht, zu
  blendend, als dass
  man ihn schauen
  k�nnte. Das Auge
  erblindet vor seinem
  Glanz. Christus f�ngt
  das verzehrende Feuer
  in sich auf und l�sst
  Gott, in einer f�r
  uns fassbaren Weise,
  durch sich selbst
  hindurch scheinen.

  Ob wir von Christus
  wissen oder nicht, er
  ist da, bei jedem
  Einzelnen. Er ist so
  unaufl�sbar mit dem
  Menschen verbunden,
  dass er in ihm wohnt,
  selbst wenn dieser es
  nicht wei�. Er ist da
  wie insgeheim, wie
  eine brennende Wunde
  im Herzen des
  Menschen, wie Licht
  in der Dunkelheit.
  (Fr�re Roger)


Schott Tagesliturgie

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  8
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      Gott
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