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Schott Tagesliturgie

  Donnerstag
  5
  M�rz 2020
    * zur�ck
    * weiter

    * Donnerstag der 1.
      Woche der
      Fastenzeit
    * Lesejahr: A II,
      StB: I. Woche

  [Donnerstag, 05.03.20
  20]
    ________________

  Donnerstag der 1.
  Woche der Fastenzeit


Er�ffnungsvers

                          Ps 5, 2-3

  Vernimm mein lautes
  Schreien, mein K�nig
  und mein Gott,

  denn ich flehe zu
  dir.



  Tagesgebet

  Allm�chtiger Gott,

  gib uns die Gnade,

  dass wir stets auf
  das Rechte bedacht
  sind

  und es auch
  entschlossen tun.

  Da wir ohne dich
  nicht bestehen
  k�nnen,

  hilf uns, nach deinem
  Willen zu leben.

  Darum bitten wir
  durch Jesus Christus.



  Zur Lesung Das Buch
  Ester hat einen
  historischen Kern, um
  den sich im Lauf der
  Zeit einiges
  Legendenhafte
  angesammelt hat.
  Sp�ter hinzugekommen
  sind zum Beispiel die
  Gebete des Mardochai
  und seiner
  Pflegetochter Ester
  (Kap. 14 bzw. Kap.
  4). Ester war am
  persischen Hof zur
  K�nigin erhoben
  worden. Als die im
  Perserreich lebenden
  Juden in gr��ter
  Gefahr waren, legte
  sie beim K�nig
  F�rbitte ein, und es
  gelang ihr, die
  Angeh�rigen ihres
  Volkes zu retten.
  Bevor sie aber zum
  K�nig geht, betet sie
  zu dem einen Gott,
  dem K�nig Israels:
  sie bittet um
  Verzeihung und Hilfe
  f�r ihr Volk und
  beruft sich vor allem
  darauf, dass Gott
  dieses Volk f�r immer
  als sein besonderes
  Eigentum angenommen
  hat. - Dtn 6,20-25;
  7,6; 10,17; Ps 95,3;
  136,2; Dan 2,47;
  11,36.



  ERSTE Lesung

                 Est 4,
    17k.17l-m.17r-t (4,
   17n.p-r.aa-bb.gg-hh)

  Herr, unser K�nig,
  ich habe keinen
  Helfer au�er dir

  Lesung aus dem Buch
  Ester

  In jenen Tagen

  ^17kwurde die K�nigin
  Ester von Todesangst
  ergriffen und suchte
  Zuflucht beim Herrn,
  und sie betete zum
  Herrn, dem Gott
  Israels:

  ^17lHerr, unser
  K�nig, du bist der
  Einzige. Hilf mir!
  Denn ich bin allein
  und habe keinen
  Helfer au�er dir; die
  Gefahr steht greifbar
  vor mir.

  ^17mVon Kindheit an
  habe ich in meiner
  Familie und meinem
  Stamm geh�rt, dass
  du, Herr, Israel aus
  allen V�lkern erw�hlt
  hast; du hast dir
  unsere V�ter aus
  allen ihren Vorfahren
  als deinen ewigen
  Erbbesitz ausgesucht
  und hast an ihnen
  gehandelt, wie du es
  versprochen hattest.

  ^17rDenk an uns,
  Herr! Offenbare dich
  in der Zeit unserer
  Not, und gib mir Mut,
  K�nig der G�tter und
  Herrscher �ber alle
  M�chte!

  ^17sLeg mir in
  Gegenwart des L�wen
  die passenden Worte
  in den Mund, und
  stimm sein Herz um,
  damit er unseren
  Feind hasst und ihn
  und seine
  Gesinnungsgenossen
  vernichtet.

  ^17tUns aber rette
  mit deiner Hand! Hilf
  mir, denn ich bin
  allein und habe
  niemand au�er dir, o
  Herr!



  Antwortpsalm

          Ps 138 (137),
     1-2b.2c-3.7c-8 (R:
                    3a)
            R Herr, du
  hast mich erh�rt an
  dem Tag, als ich
  rief. - R

          (GL neu 76,1)
  1        Ich will dir
  danken aus ganzem
  Herzen,

                 I. Ton

            dir vor den
  Engeln singen und
  spielen;

  2ab    ich will mich
  niederwerfen zu
  deinem heiligen
  Tempel hin

            und deinem
  Namen danken f�r
  deine Huld und Treue.
  - (R)

  2cd    Denn du hast
  die Worte meines
  Mundes geh�rt,

            deinen
  Namen und dein Wort
  �ber alles
  verherrlicht.

  3        Du hast mich
  erh�rt an dem Tag,
  als ich rief;

            du gabst
  meiner Seele gro�e
  Kraft. - (R)

  7cd    Du streckst
  die Hand aus gegen
  meine w�tenden
  Feinde,

            und deine
  Rechte hilft mir.

  8        Der Herr
  nimmt sich meiner an.

            Herr, deine
  Huld w�hrt ewig.

            Lass nicht
  ab vom Werk deiner
  H�nde! - R



Ruf vor dem
Evangelium

               Vers: Ps 51 (50),
                         12a.14a

  Lob dir, Christus,
  K�nig und Erl�ser! -
  R

  Erschaffe mir, Gott,
  ein reines Herz,

  mach mich wieder froh
  mit deinem Heil!

  Lob dir, Christus,
  K�nig und Erl�ser!



  Zum Evangelium Die
  goldene Regel (7,12a)
  fasst die
  vorausgehenden
  Weisungen im Gebot
  der N�chstenliebe
  zusammen. Mit dem
  Zusatz Darin besteht
  das Gesetz und die
  Propheten wird auf
  5,17 zur�ckverwiesen.
  Was zwischen 5,17 und
  7,12 gesagt wird, ist
  die von jetzt an
  g�ltige Auslegung des
  Alten Testaments (=
  Gesetz und
  Propheten). - Die
  Verse 7-11 (vgl. Lk
  11,9-13) sind eine
  eindringliche Mahnung
  zum Bittgebet. Aber
  ist es denn
  notwendig, Gott zu
  bitten? Er wei� doch,
  was wir brauchen
  (6,8), und er ist gut
  (7,11). Sicher ist es
  nicht notwendig, Gott
  zu informieren oder
  ihn irgendwie
  umzustimmen; das gibt
  es nicht. Aber
  notwendig ist es,
  dass wir ihn als den
  anerkennen, von dem
  alles Gute kommt.
  Dadurch werden wir
  f�hig, seine Gaben zu
  empfangen. - Dtn
  4,29-31; Joh 14,13;
  Mk 11,24-25; Jak
  1,5-6; Lk 6,31; Tob
  4,15; Spr 3,27; R�m
  13,8-10.



Evangelium

                     Mt 7, 7-12

  Wer bittet, der
  empf�ngt

  + Aus dem heiligen
  Evangelium nach
  Matth�us

  In jener Zeit sprach
  Jesus zu seinen
  J�ngern:

  ^7Bittet, dann wird
  euch gegeben; sucht,
  dann werdet ihr
  finden; klopft an,
  dann wird euch
  ge�ffnet.

  ^8Denn wer bittet,
  der empf�ngt; wer
  sucht, der findet;
  und wer anklopft, dem
  wird ge�ffnet.

  ^9Oder ist einer
  unter euch, der
  seinem Sohn einen
  Stein gibt, wenn er
  um Brot bittet,

  ^10oder eine
  Schlange, wenn er um
  einen Fisch bittet?

  ^11Wenn nun schon
  ihr, die ihr b�se
  seid, euren Kindern
  gebt, was gut ist,
  wie viel mehr wird
  euer Vater im Himmel
  denen Gutes geben,
  die ihn bitten.

  ^12Alles, was ihr
  also von anderen
  erwartet, das tut
  auch ihnen! Darin
  besteht das Gesetz
  und die Propheten.



  F�rbitten

  Jesus Christus wollen
  wir anrufen, ohne den
  wir vor Gott nicht
  bestehen k�nnen:

  F�r unsere Bisch�fe
  und Priester: um Mut,
  die Gewissen der
  Menschen
  wachzur�tteln. -
  Lasset zum Herrn uns
  beten: Herr, erbarme
  dich.

  A.: Christus, erbarme
  dich.

  F�r die Politiker: um
  Gelingen bei ihrem
  Einsatz f�r das Wohl
  ihrer Mitmenschen. -
  Lasset zum Herrn uns
  beten: Herr, erbarme
  dich.

  F�r alle Bedr�ngten:
  um Befreiung von
  ihrer Not. - Lasset
  zum Herrn uns beten:
  Herr, erbarme dich.

  F�r unsere Gemeinde:
  um den Geist
  inst�ndigen Gebetes.
  - Lasset zum Herrn
  uns beten: Herr,
  erbarme dich.

  Herr, unser Gott, du
  gibst Gutes denen,
  die dich darum
  bitten. Erh�re unser
  Gebet durch Christus,
  unseren Herrn.

  A.: Amen.



  Gabengebet

  Allm�chtiger Gott,

  h�re gn�dig auf
  unsere Bitten:

  Nimm die Gebete und
  Gaben deines Volkes
  entgegen

  und bekehre unsere
  Herzen zu dir.

  Darum bitten wir
  durch Christus,
  unseren Herrn.


  Pr�fationen f�r die
  Fastenzeit



Kommunionvers

                           Mt 7, 8

  Wer bittet, der
  erh�lt; wer sucht,
  der findet;
  und wer anklopft, dem
  wird ge�ffnet.



  Schlussgebet

  Herr, unser Gott,

  du hast uns diese
  heilige Feier
  geschenkt,

  damit die Gnade der
  Erl�sung

  immer in uns wirksam
  bleibe.

  Dein Sakrament sei
  uns ein Heilmittel

  f�r heute und f�r
  unser ganzes Leben.

  Darum bitten wir
  durch Christus,
  unseren Herrn.



  Wer es wei� und
  vertrauend damit
  rechnet, dass h�here
  und liebende Gedanken
  �ber seinem Leben
  gedacht werden, der
  gewinnt zum Beispiel
  ein neues Verh�ltnis
  zur Zukunft: Vorher -
  unter dem Alpdruck
  des b�sen Traums vom
  Nichts - war ich
  misstrauisch, wenn
  ich den morgigen Tag
  bedachte; und die
  vier grauen Weiber
  ,Mangel, Schuld,
  Sorge und Not, die
  Fausts Weg begleiten,
  lauerten auch an
  meiner Stra�e. Ich
  glaubte ja zu wissen,
  dass ohne Wahl der
  Strahl zuckt. Und wer
  konnte wissen, was
  schon morgen oder
  �bermorgen der
  unheimliche Scho� der
  Zukunft hervorbringen
  w�rde? Jetzt aber, wo
  ich den Stern kenne,
  auf den ich schauen
  darf, und um die Hand
  wei�, die mich f�hrt,
  bin ich mit der
  bergenden Gewissheit
  beschenkt, dass ich
  einen Vater habe, der
  wei�, wessen ich
  bedarf, und der mir
  Brot und keine
  Steine, der mir
  Fische und keine
  Skorpione geben wird.
  Ich wei� auch, dass
  er bei allem dabei
  sein wird, was in
  Zukunft auf mich
  zukommt (Helmut
  Thielicke).


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