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Schott Tagesliturgie

  Montag
  2
  M�rz 2020
    * zur�ck
    * weiter

    * Montag der 1.
      Woche der
      Fastenzeit
    * Lesejahr: A II,
      StB: I. Woche

  [Montag, 02.03.2020__
  ..]
    ________________

  Montag der 1. Woche
  der Fastenzeit


  Er�ffnungsvers

      Ps 123 (122), 2-3

  Wie die Augen der
  Knechte auf die Hand
  ihres Herrn,

  so schauen unsere
  Augen auf den Herrn,
  unseren Gott,

  bis er uns gn�dig
  ist.



  Tagesgebet

  Gott, unser Heil,

  gib uns die Gnade,
  umzukehren zu dir.

  Erleuchte unseren
  Verstand

  und st�rke unseren
  Willen,

  damit uns diese Zeit
  der Bu�e zum Segen
  wird.

  Darum bitten wir
  durch Jesus Christus.



  Zur Lesung In Lev 19
  sind religi�se und
  sittliche
  Vorschriften
  zusammengestellt, die
  f�r die ganze
  Gemeinde der
  Israeliten gelten (V.
  2), f�r alle und f�r
  jeden. Die
  Grundaussage,
  zugleich die
  Grundforderung, steht
  am Anfang (V. 2):
  Jahwe ist heilig, und
  Israel ist sein Volk.
  Daraus ergibt sich
  alles �brige. Die
  Einzelvorschriften
  sind zum Teil
  dieselben wie in den
  Zehn Geboten, gehen
  aber teilweise
  dar�ber hinaus.
  Stehlen, l�gen und
  falsch schw�ren (V.
  11-12): das alles
  entehrt den Namen
  Gottes, der beim
  Schw�ren ja
  ausdr�cklich genannt
  und beim
  Falschschw�ren zum
  Nichtigen aufgehoben
  wird (Ex 20,7). Die
  Verbote in den Versen
  13-14 sch�tzen das
  Recht des
  Schw�cheren; man soll
  auf die Schwachen
  R�cksicht nehmen,
  wenn schon nicht aus
  Liebe, dann
  wenigstens aus Furcht
  vor der Strafe
  Gottes. Die Verse
  15-18 beziehen sich
  mehr auf die
  Rechtspraxis; jede
  Parteilichkeit wird
  verworfen, selbst
  wenn sie zugunsten
  des Armen w�re. Den
  Abschluss bildet die
  Forderung der Liebe
  zum N�chsten: nicht
  Gef�hle werden hier
  vorgeschrieben,
  sondern ein
  Verhalten, wie es
  sich aus der Tatsache
  ergibt, dass Israel
  Volk Gottes ist;
  Jesus wird sagen: aus
  der Tatsache, dass
  dein N�chster mein
  Bruder ist
  (Evangelium). - Lev
  11,44-45; Ex
  20,15-16; Dtn
  24,14-15; Tob 4,14;
  Mt 20,8; Jak 5,4; Dtn
  27,18; Ex 23,3; Dtn
  1,17; Mt 5,43; 22,39;
  R�m 13,9; Gal 5,14;
  Jak 2,8.




  ERSTE Lesung

      Lev 19, 1-2.11-18

  Gerecht sollst du
  deinen
  Stammesgenossen
  richten

  Lesung aus dem Buch
  Levitikus

  ^1Der Herr sprach zu
  Mose:

  ^2Rede zur ganzen
  Gemeinde der
  Israeliten, und sag
  zu ihnen: Seid
  heilig, denn ich, der
  Herr, euer Gott, bin
  heilig.

  ^11Ihr sollt nicht
  stehlen, nicht
  t�uschen und einander
  nicht betr�gen.

  ^12Ihr sollt nicht
  falsch bei meinem
  Namen schw�ren; du
  w�rdest sonst den
  Namen deines Gottes
  entweihen. Ich bin
  der Herr.

  ^13Du sollst deinen
  N�chsten nicht
  ausbeuten und ihn
  nicht um das Seine
  bringen. Der Lohn des
  Tagel�hners soll
  nicht �ber Nacht bis
  zum Morgen bei dir
  bleiben.

  ^14Du sollst einen
  Tauben nicht
  verfluchen und einem
  Blinden kein
  Hindernis in den Weg
  stellen; vielmehr
  sollst du deinen Gott
  f�rchten. Ich bin der
  Herr.

  ^15Ihr sollt in der
  Rechtsprechung kein
  Unrecht tun. Du
  sollst weder f�r
  einen Geringen noch
  f�r einen Gro�en
  Partei nehmen;
  gerecht sollst du
  deinen
  Stammesgenossen
  richten.

  ^16Du sollst deinen
  Stammesgenossen nicht
  verleumden und dich
  nicht hinstellen und
  das Leben deines
  N�chsten fordern. Ich
  bin der Herr.

  ^17Du sollst in
  deinem Herzen keinen
  Hass gegen deinen
  Bruder tragen. Weise
  deinen
  Stammesgenossen
  zurecht, so wirst du
  seinetwegen keine
  Schuld auf dich
  laden.

  ^18An den Kindern
  deines Volkes sollst
  du dich nicht r�chen
  und ihnen nichts
  nachtragen. Du sollst
  deinen N�chsten
  lieben wie dich
  selbst. Ich bin der
  Herr.



  Antwortpsalm

           Ps 19 (18B),
    8.9.10.11 u. 15 (R:
       vgl. Joh 6, 63b)
            R Deine
  Worte, Herr, sind
  Geist und Leben. - R

         (GL neu 312,7)
  8        Die Weisung
  des Herrn ist
  vollkommen,

                II. Ton

            sie
  erquickt den
  Menschen.

            Das Gesetz
  des Herrn ist
  verl�sslich,

            den
  Unwissenden macht es
  weise. - (R)

  9        Die Befehle
  des Herrn sind
  richtig,

            sie
  erfreuen das Herz;

            das Gebot
  des Herrn ist lauter,

            es
  erleuchtet die Augen.
  - (R)

  10      Die Furcht
  des Herrn ist rein,

            sie besteht
  f�r immer.

            Die Urteile
  des Herrn sind wahr,

            gerecht
  sind sie alle. - (R)

  11      Sie sind
  kostbarer als Gold,
  als Feingold in
  Menge.

            Sie sind
  s��er als Honig, als
  Honig aus Waben.

  15      Die Worte
  meines Mundes m�gen
  dir gefallen;

            was ich im
  Herzen erw�ge, stehe
  dir vor Augen,

            Herr, mein
  Fels und mein
  Erl�ser. - R



Ruf vor dem
Evangelium

              Vers: 2 Kor 6, 2b

  Herr Jesus, dir sei
  Ruhm und Ehre! - R

  Jetzt ist sie da, die
  Zeit der Gnade;

  jetzt ist er da, der
  Tag der Rettung.

  Herr Jesus, dir sei
  Ruhm und Ehre!



  Zum Evangelium Ob
  jemand zum Reich
  Gottes zugelassen
  wird, h�ngt davon ab,
  ob er den Willen
  Gottes getan hat. Das
  hat Jesus am Ende der
  Bergpredigt betont
  (7,21-27). In der
  Schilderung des
  J�ngsten Gerichts,
  also am Abschluss der
  Mahnung zur
  Wachsamkeit, wird
  nochmals klar gesagt,
  worin der Wille
  Gottes besteht.
  Entscheidend ist das
  Verhalten zum
  Mitmenschen. Wer die
  N�chstenliebe �bt,
  dem steht das Reich
  Gottes offen seit der
  Erschaffung der Welt
  (V. 34). Die
  Gerechten sagen
  ausdr�cklich, dass
  sie Jesus in den
  Armen und Kranken
  nicht erkannt haben.
  Und doch sagt ihnen
  der Herr: Das habt
  ihr mir getan; ohne
  dass sie es wussten,
  haben sie ihm
  gedient. Sie werden
  vom Hirten auf die
  Seite der Schafe
  gestellt; und manch
  einer, der im Namen
  Jesu gepredigt und
  sogar Wunder gewirkt
  hat (Mt 7,22), wird
  sich unter den B�cken
  befinden. - Ez 34,17;
  Mt 7,21-27; 13,36-43;
  16,24-26.



Evangelium

                   Mt 25, 31-46

  Was ihr f�r einen
  meiner geringsten
  Br�der getan habt,
  das habt ihr mir
  getan

  + Aus dem heiligen
  Evangelium nach
  Matth�us

  In jener Zeit sprach
  Jesus zu seinen
  J�ngern:

  ^31Wenn der
  Menschensohn in
  seiner Herrlichkeit
  kommt und alle Engel
  mit ihm, dann wird er
  sich auf den Thron
  seiner Herrlichkeit
  setzen.

  ^32Und alle V�lker
  werden vor ihm
  zusammengerufen
  werden, und er wird
  sie voneinander
  scheiden, wie der
  Hirt die Schafe von
  den B�cken scheidet.

  ^33Er wird die Schafe
  zu seiner Rechten
  versammeln, die B�cke
  aber zur Linken.

  ^34Dann wird der
  K�nig denen auf der
  rechten Seite sagen:
  Kommt her, die ihr
  von meinem Vater
  gesegnet seid, nehmt
  das Reich in Besitz,
  das seit der
  Erschaffung der Welt
  f�r euch bestimmt
  ist.

  ^35Denn ich war
  hungrig, und ihr habt
  mir zu essen gegeben;
  ich war durstig, und
  ihr habt mir zu
  trinken gegeben; ich
  war fremd und
  obdachlos, und ihr
  habt mich
  aufgenommen;

  ^36ich war nackt, und
  ihr habt mir Kleidung
  gegeben; ich war
  krank, und ihr habt
  mich besucht; ich war
  im Gef�ngnis, und ihr
  seid zu mir gekommen.

  ^37Dann werden ihm
  die Gerechten
  antworten: Herr, wann
  haben wir dich
  hungrig gesehen und
  dir zu essen gegeben,
  oder durstig und dir
  zu trinken gegeben?

  ^38Und wann haben wir
  dich fremd und
  obdachlos gesehen und
  aufgenommen, oder
  nackt und dir
  Kleidung gegeben?

  ^39Und wann haben wir
  dich krank oder im
  Gef�ngnis gesehen und
  sind zu dir gekommen?

  ^40Darauf wird der
  K�nig ihnen
  antworten: Amen, ich
  sage euch: Was ihr
  f�r einen meiner
  geringsten Br�der
  getan habt, das habt
  ihr mir getan.

  ^41Dann wird er sich
  auch an die auf der
  linken Seite wenden
  und zu ihnen sagen:
  Weg von mir, ihr
  Verfluchten, in das
  ewige Feuer, das f�r
  den Teufel und seine
  Engel bestimmt ist!

  ^42Denn ich war
  hungrig, und ihr habt
  mir nichts zu essen
  gegeben; ich war
  durstig, und ihr habt
  mir nichts zu trinken
  gegeben;

  ^43ich war fremd und
  obdachlos, und ihr
  habt mich nicht
  aufgenommen; ich war
  nackt, und ihr habt
  mir keine Kleidung
  gegeben; ich war
  krank und im
  Gef�ngnis, und ihr
  habt mich nicht
  besucht.

  ^44Dann werden auch
  sie antworten: Herr,
  wann haben wir dich
  hungrig oder durstig
  oder obdachlos oder
  nackt oder krank oder
  im Gef�ngnis gesehen
  und haben dir nicht
  geholfen?

  ^45Darauf wird er
  ihnen antworten:
  Amen, ich sage euch:
  Was ihr f�r einen
  dieser Geringsten
  nicht getan habt, das
  habt ihr auch mir
  nicht getan.

  ^46Und sie werden
  weggehen und die
  ewige Strafe
  erhalten, die
  Gerechten aber das
  ewige Leben.



  F�rbitten

  Jesus Christus wird
  kommen, die V�lker zu
  richten. Ihn wollen
  wir bitten:

  Erhalte dein Volk auf
  dem Weg deiner
  Gebote.

  A.: Wir bitten dich,
  erh�re uns.

  Lehre die V�lker, die
  W�rde des Menschen zu
  achten und niemanden
  zu misshandeln.

  Treibe uns an, mit
  den Armen zu teilen.

  F�hre unsere
  Verstorbenen in deine
  Herrlichkeit.

  Gott, du unser Heil,
  lass die Zeit der
  Bu�e uns zum Segen
  werden durch
  Christus, unseren
  Herrn.

  A.: Amen.


  Gabengebet

  Herr, unser Gott,

  wir bringen diese
  Gaben dar

  und weihen uns dir im
  Opfer deines Sohnes.

  Nimm den Dienst
  deiner Kirche an.

  �be Nachsicht mit
  unserem Versagen

  und heilige unser
  Leben.

  Darum bitten wir
  durch Christus,
  unseren Herrn.


  Pr�fationen f�r die
  Fastenzeit



Kommunionvers

                      Mt 25, 40.34

  Was ihr f�r einen
  meiner geringsten
  Br�der getan habt,
  das habt ihr f�r mich
  getan.
  Kommt her, ihr, die
  ihr von meinem Vater
  gesegnet seid,

  nehmt das Reich in
  Besitz,
  das seit Anfang der
  Welt f�r euch
  bestimmt ist - so
  spricht der Herr.



  Schlussgebet

  Allm�chtiger Gott,
  du hast uns Anteil
  gegeben am heiligen
  Mahl.
  Lass uns an Leib und
  Seele gesunden.
  Schenke uns durch
  dieses Sakrament
  deine Hilfe
  und die ewige
  Vollendung.
  Darum bitten wir
  durch Christus,
  unseren Herrn.



  Christus wird kommen,
  um die Geschichte der
  Menschen und der
  V�lker zu richten.
  Dann wird der Sinn
  und der Wert all
  dessen, was sie getan
  haben, offenbar
  werden. Ohne das
  kommende Gericht
  w�rde die Gegenwart
  ihren entscheidenden
  Ernst und ihre
  Richtung verlieren.
  Und doch, so seltsam
  es klingen mag:
  Wichtig ist nicht
  eigentlich das
  Gericht, sondern die
  Gegenwart. Das
  Gericht wird nur
  best�tigen, was die
  Menschen gewollt und
  getan haben; es wird
  in der Welt keine
  andere Geschichte
  geben als die, die
  sie selbst gewollt
  hat.


Schott Tagesliturgie

  Montag
  2
  M�rz 2020
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      Woche der
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      StB: I. Woche

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