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Schott Tagesliturgie

  Montag
  25
  Mai 2020
    * zur�ck
    * weiter

    * Montag der 7.
      Woche im
      Osterkreis
    * Hl. Beda d.
      Ehrw�rdige, Hl.
      Gregor VII., Hl.
      Maria Magdalena
      von Pazzi
      Ordensfrau (+
      1607)
    * Lesejahr: A II,
      StB: III. Woche

  [Montag, 25.05.2020__
  ..]
    ________________

  Montag der 7.
  Osterwoche


Er�ffnungsvers

                           Apg 1, 8

  Ihr werdet die Kraft
  des Heiligen Geistes
  empfangen,

  der auf euch
  herabkommen wird,

  und ihr werdet meine
  Zeugen sein bis an
  die Grenzen der Erde.

  Halleluja.



  Tagesgebet

  Herr, unser Gott,

  sende uns die Kraft
  von oben, den
  Heiligen Geist,

  damit wir deinen
  Willen gl�ubig
  bejahen

  und in einem heiligen
  Leben erf�llen.

  Darum bitten wir
  durch Jesus Christus.



  Zur Lesung  Paulus
  hatte versprochen
  nach Ephesus
  zur�ckzukommen
  (18,21). Dort gab es,
  in enger Verbindung
  mit der j�dischen
  Gemeinde, einige
  Christen und auch
  Anh�nger Johannes des
  T�ufers. Diese werden
  in 19,2 J�nger
  genannt, was sonst
  immer J�nger Jesu
  bedeutet. Die
  Situation bleibt f�r
  uns unklar, �hnlich
  wie im Fall des
  Apollos. Nach einem
  entsprechenden
  Nachhilfeunterricht
  (vgl. 18,26) werden
  die zw�lf M�nner
  getauft. Von wem?
  Anscheinend nicht von
  Paulus; von ihm wird
  ausdr�cklich nur
  gesagt, er habe ihnen
  die H�nde aufgelegt.
  Ob Aquila der
  Taufende war? Welche
  Stellung hatte er in
  der Gemeinde? Und wie
  wurde die Taufe
  gespendet? Auf den
  Namen des Herrn
  Jesus, das konnte die
  Spendeformel sein
  (vgl. Apg 2,38); aber
  vielleicht ist es nur
  die Benennung der
  christlichen Taufe,
  um sie von anderen
  Taufen zu
  unterscheiden. Es
  gibt in der
  Fr�hgeschichte des
  Christentums viele
  Einzelfragen, auf die
  wir keine eindeutige
  Antwort bekommen. -
  Apg 8,14-25; 1,5;
  13,24-25; 2,4; 1,3;
  20,25.



ERSTE Lesung

                      Apg 19, 1-8

  Habt ihr den Heiligen
  Geist empfangen, als
  ihr gl�ubig wurdet?

  Lesung aus der
  Apostelgeschichte

  ^1W�hrend Apollos
  sich in Korinth
  aufhielt,
  durchwanderte Paulus
  das Hochland und kam
  nach Ephesus hinab.

  ^2Er traf einige
  J�nger und fragte
  sie: Habt ihr den
  Heiligen Geist
  empfangen, als ihr
  gl�ubig wurdet? Sie
  antworteten ihm: Wir
  haben noch nicht
  einmal geh�rt, dass
  es einen Heiligen
  Geist gibt.

  ^3Da fragte er: Mit
  welcher Taufe seid
  ihr denn getauft
  worden? Sie
  antworteten: Mit der
  Taufe des Johannes.

  ^4Paulus sagte:
  Johannes hat mit der
  Taufe der Umkehr
  getauft und das Volk
  gelehrt, sie sollten
  an den glauben, der
  nach ihm komme: an
  Jesus.

  ^5Als sie das h�rten,
  lie�en sie sich auf
  den Namen Jesu, des
  Herrn, taufen.

  ^6Paulus legte ihnen
  die H�nde auf, und
  der Heilige Geist kam
  auf sie herab; sie
  redeten in Zungen und
  weissagten.

  ^7Es waren im Ganzen
  ungef�hr zw�lf
  M�nner.

  ^8Er ging in die
  Synagoge und lehrte
  drei Monate lang
  freim�tig und suchte
  sie vom Reich Gottes
  zu �berzeugen.^

  Antwortpsalm

   Ps 68 (67), 2-3.4 u.
   5ad.6-7b ( R: 33a.b)
            R Singt f�r
  Gott,

      (GL neu 80,1 oder
                  44,1)
            singt und
  spielt f�r den Herrn!
  - R
               Oder:
            R
  Halleluja. - R
2        Gott steht
auf, seine Feinde
zerstieben;

                               VII. Ton

            die ihn
  hassen, fliehen vor
  seinem Angesicht.

  3        Sie
  verfliegen, wie Rauch
  verfliegt;

            wie Wachs
  am Feuer zerflie�t,

            so vergehen
  die Frevler vor
  Gottes Angesicht. -
  (R)

  4        Die
  Gerechten aber freuen
  sich und jubeln vor
  Gott,

            sie
  jauchzen in heller
  Freude.

  5ad    Singt f�r
  Gott, spielt seinem
  Namen,

            freut euch
  vor seinem Angesicht!
  - (R)

  6        Ein Vater
  der Waisen, ein
  Anwalt der Witwen

            ist Gott in
  seiner heiligen
  Wohnung.

  7ab    Gott bringt
  die Verlassenen heim,

            f�hrt die
  Gefangenen hinaus in
  das Gl�ck. - R



Ruf vor dem
Evangelium

                 Vers: Kol 3, 1

  Halleluja. Halleluja.

  Ihr seid mit Christus
  auferweckt;

  Darum strebt nach
  dem, was im Himmel
  ist,

  wo Christus zur
  Rechten Gottes sitzt.

  Halleluja.



  Zum Evangelium  In
  vier kurzen S�tzen
  hat Jesus seinen
  g�ttlichen Ursprung,
  seine Sendung und die
  Erf�llung dieser
  Sendung ausgesagt (V.
  28). Das schien so
  klar und
  durchsichtig, dass
  die J�nger spontan
  die Antwort des
  Glaubens fanden.
  Jesus wei�, wie
  unsicher dieser
  Glaube in
  Wirklichkeit noch
  ist. In den Versen
  32-33 stellt er die
  Treue des Vaters
  gegen die Untreue der
  J�nger und beschlie�t
  diese zweite
  Abschiedsrede mit
  einer letzten Zusage:
  Trotz Schwachheit,
  Not und Verfolgung
  werden die J�nger der
  Welt �berlegen sein.
  Wie der Vater bei
  Jesus ist und ihn
  nicht allein l�sst,
  so wird Jesus bei
  seinen J�ngern sein.
  Immer wird es so
  aussehen, als w�ren
  die J�nger Jesu ein
  verlorener Haufen in
  dieser Welt mit ihrer
  tausendfach
  schillernden
  Arroganz, aber habt
  Mut: Ich habe die
  Welt besiegt. - Joh
  17,6-8; Sach 13,7; Mt
  26,31-35; Joh 8,29;
  14,27; 1,10-11;
  12,31; 14,30; 1 Joh
  2,12-17.



Evangelium

                  Joh 16, 29-33

  Habt Mut: Ich habe
  die Welt besiegt

  + Aus dem heiligen
  Evangelium nach
  Johannes

  In jener Zeit

  ^29sagten die J�nger
  zu Jesus: Jetzt
  redest du offen und
  sprichst nicht mehr
  in Gleichnissen.

  ^30Jetzt wissen wir,
  dass du alles wei�t
  und von niemand
  gefragt zu werden
  brauchst. Darum
  glauben wir, dass du
  von Gott gekommen
  bist.

  ^31Jesus erwiderte
  ihnen: Glaubt ihr
  jetzt?

  ^32Die Stunde kommt,
  und sie ist schon da,
  in der ihr versprengt
  werdet, jeder in sein
  Haus, und mich werdet
  ihr allein lassen.
  Aber ich bin nicht
  allein, denn der
  Vater ist bei mir.

  ^33Dies habe ich zu
  euch gesagt, damit
  ihr in mir Frieden
  habt. In der Welt
  seid ihr in
  Bedr�ngnis; aber habt
  Mut: Ich habe die
  Welt besiegt.



  F�rbitten

  Im Gebet wenden wir
  uns an Christus, der
  seinen J�ngern den
  Heiligen Geist, die
  Kraft aus der H�he,
  zugesagt hat:

  F�r unseren Papst und
  alle Bisch�fe:
  erleuchte und st�rke
  sie. - (Stille) Herr,
  erbarme dich.

  A.: Christus, erbarme
  dich.

  F�r alle christlichen
  Kirchen: bewege sie,
  die Einheit im
  Glauben zu f�rdern. -
  (Stille) Herr,
  erbarme dich.

  F�r alle, die sich in
  Schuld verstrickt
  haben: l�se sie aus
  ihren Fesseln, und
  heile ihre Wunden. -
  (Stille) Herr,
  erbarme dich.

  F�r unsere Gemeinde:
  sende uns den
  Heiligen Geist, damit
  wir deinen Willen
  erf�llen. - (Stille)
  Herr, erbarme dich.

  Denn du willst uns
  nicht ohne Beistand
  zur�cklassen. Dich
  loben und preisen wir
  mit dem Vater und dem
  Heiligen Geist jetzt
  und in Ewigkeit.

  A.: Amen.



  Gabengebet

  Herr, unser Gott,

  das makellose Opfer
  l�utere uns.

  Es st�rke uns mit der
  Kraft von oben

  und schenke uns
  ewiges Leben.

  Darum bitten wir
  durch Christus,
  unseren Herrn.


  Pr�fationen von
  Christi Himmelfahrt



  Kommunionvers

     Joh 14, 18; 16, 22

  So spricht der Herr:

  Ich werde euch nicht
  als Waisen
  zur�cklassen,

  ich komme wieder zu
  euch.

  Dann wird euer Herz
  sich freuen.
  Halleluja.



  Schlussgebet

  Barmherziger Gott
  h�re unser Gebet.

  Du hast uns im
  Sakrament

  das Brot des Himmels
  gegeben,

  damit wir an Leib und
  Seele gesunden.

  Gib, dass wir

  die Gewohnheiten des
  alten Menschen
  ablegen

  und als neue Menschen
  leben.

  Darum bitten wir
  durch Christus,
  unseren Herrn.



  Auf der Angst beruht
  die Macht, das Reich
  des B�sen. Darum
  steigert und
  verbreitet der B�se
  die Angst, wo immer
  er sein Reich
  begr�nden,
  ausbreiten, erhalten
  will. Sein Reich ist
  das Reich der Angst;
  �ber die Angst hinaus
  vermag es seine
  Grenzen nicht
  auszudehnen. Vor dem
  Frieden dessen, in
  dem Christus lebt -
  der Herr selbst ist
  der Friede nach den
  Worten des Apostels
  (Eph 2,14) -,
  zerf�llt die Angst
  und mit ihr das
  Gewaltreich des
  Widersachers und
  seiner Knechte. Nun
  fallen auch die
  Ketten des Fluches
  und der S�nde von den
  Gesch�pfen, und sie
  n�hern sich dem
  Wesen, das sie von
  Anfang an hatten. Der
  allein, der furchtlos
  ist in Christus, kann
  der Welt zum Heil
  werden. Auf diesen
  Furchtlosen wartet
  die Welt (Reinhold
  Schneider).


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  Montag
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