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Schott Tagesliturgie

  Dienstag
  12
  Mai 2020
    * zur�ck
    * weiter

    * Dienstag der 5.
      Woche im
      Osterkreis
    * Hl. Achilleus,
      Hl. Pankratius,
      Hl. Nereus
    * Lesejahr: A II,
      StB: I. Woche

  [Dienstag, 12.05.2020
  ..]
    ________________

DIENSTAG DER 5. OSTERWOCHE


  Er�ffnungsvers

   Vgl. Offb 19, 5; 12,
                     10

  Preist unseren Gott,
  alle, die ihn
  f�rchten, klein und
  gro�!

  Denn gekommen ist die
  Rettung und die Macht

  und die Herrschaft
  seines Gesalbten.
  Halleluja.



TAGESGEBET

  Allm�chtiger Gott,

  durch die
  Auferstehung deines
  Sohnes

  hast du uns neu
  geschaffen f�r das
  ewige Leben.

  Festige uns im
  Glauben und in der
  Hoffnung,

  damit wir die
  Erf�llung deiner
  Verhei�ung

  voll Zuversicht
  erwarten.

  Darum bitten wir
  durch Jesus Christus.



  Zur Lesung  Die
  Mission in Lystra
  hatte mit
  abg�ttischer
  Verehrung begonnen
  und endigte mit
  Steinigung (V. 19).
  Das ist
  Apostelschicksal.
  Paulus-Saulus war mit
  der Steinigung des
  Stephanus
  einverstanden gewesen
  (Apg 8,1); er war
  auch damit
  einverstanden, nun
  selbst die harten
  Steine zu sp�ren. Die
  Verse 20-27 sind ein
  abschlie�ender
  Bericht �ber die
  erste Missionsreise;
  die Reise endet dort,
  wo sie begonnen hat,
  im syrischen
  Antiochia. Zun�chst
  ist noch von einer
  erfolgreichen
  T�tigkeit in Derbe
  die Rede, dann von
  einer Art Nachmission
  bei den fr�her
  gegr�ndeten
  Gemeinden. Wichtig
  ist in V. 23 die
  Notiz �ber eine
  beginnende
  Organisation der
  neuen Gemeinden. Die
  Gemeinde muss ja mit
  einer langen Zukunft,
  einem langen Marsch
  rechnen; dazu braucht
  sie au�er Glauben und
  Geduld (V. 22) auch
  eine Verfassung. Die
  eingesetzten Leiter
  der Gemeinde werden
  (nach j�dischem
  Vorbild) �lteste
  genannt, griechisch
  Presbyter (davon
  Priester). �ber die
  besonderen
  Vollmachten dieser
  �ltesten wird uns
  hier nichts
  mitgeteilt. Die
  Gemeinde ist
  wichtiger als das
  Amt; das Amt hat dem
  Glauben der Gemeinde
  zu dienen. - 1 Thess
  2,14; 2 Kor 11,16-33;
  2 Tim 3,11; Apg 9,16;
  11,23; 13,43; Mt
  10,22; R�m 5,3-4; 2
  Thess 1,4-5; 2 Tim
  2,12; 3,12.



ERSTE Lesung

                    Apg 14, 19-28

Sie berichteten der
Gemeinde alles, was Gott
zusammen mit ihnen getan
hatte

  Lesung aus der
  Apostelgeschichte

  In jenen Tagen

  ^19kamen Juden von
  Antiochia und Ikonion
  und �berredeten die
  Volksmenge. Und sie
  steinigten den Paulus
  und schleiften ihn
  zur Stadt hinaus, in
  der Meinung, er sei
  tot.

  ^20Als aber die
  J�nger ihn umringten,
  stand er auf und ging
  in die Stadt. Am
  anderen Tag zog er
  mit Barnabas nach
  Derbe weiter.

  ^21Als sie dieser
  Stadt das Evangelium
  verk�ndet und viele
  J�nger gewonnen
  hatten, kehrten sie
  nach Lystra, Ikonion
  und Antiochia zur�ck.

  ^22Sie sprachen den
  J�ngern Mut zu und
  ermahnten sie, treu
  am Glauben
  festzuhalten; sie
  sagten: Durch viele
  Drangsale m�ssen wir
  in das Reich Gottes
  gelangen.

  ^23In jeder Gemeinde
  bestellten sie durch
  Handauflegung �lteste
  und empfahlen sie mit
  Gebet und Fasten dem
  Herrn, an den sie nun
  glaubten.

  ^24Nachdem sie durch
  Pisidien gezogen
  waren, kamen sie nach
  Pamphylien,

  ^25verk�ndeten in
  Perge das Wort und
  gingen dann nach
  Attalia hinab.

  ^26Von dort fuhren
  sie mit dem Schiff
  nach Antiochia, wo
  man sie f�r das Werk,
  das sie nun
  vollbracht hatten,
  der Gnade Gottes
  empfohlen hatte.

  ^27Als sie dort
  angekommen waren,
  riefen sie die
  Gemeinde zusammen und
  berichteten alles,
  was Gott mit ihnen
  zusammen getan und
  dass er den Heiden
  die T�r zum Glauben
  ge�ffnet hatte.

  ^28Und sie blieben
  noch l�ngere Zeit bei
  den J�ngern.



  Antwortpsalm

                 Ps 145
  (144),10-11.12-13b.20
      -21 (R: vgl. 12a)
            R K�ndet
  den Menschen Gottes
  machtvolle Taten! - R

         (GL neu 624,2)
               Oder:
            R
  Halleluja. - R
10      Danken sollen
dir, Herr, all deine
Werke

                                VIII. Ton

            und deine
  Frommen dich preisen.

  11      Sie sollen
  von der Herrlichkeit
  deines K�nigtums
  reden,

            sollen
  sprechen von deiner
  Macht. - (R)

  12      Sie sollen
  den Menschen deine
  machtvollen Taten
  verk�nden

            und den
  herrlichen Glanz
  deines K�nigtums.

  13ab  Dein K�nigtum
  ist ein K�nigtum f�r
  ewige Zeiten,

            deine
  Herrschaft w�hrt von
  Geschlecht zu
  Geschlecht. - (R)

  20      Alle, die ihn
  lieben, beh�tet der
  Herr,

            doch alle
  Frevler vernichtet
  er.

  21      Mein Mund
  verk�nde das Lob des
  Herrn.

            Alles, was
  lebt, preise seinen
  heiligen Namen immer
  und ewig! - R



Ruf vor dem
Evangelium

              Vers: vgl. Lk 24,
                          46.26

  Halleluja. Halleluja.

  Christus musste
  leiden und von den
  Toten auferstehen,

  um so in seine
  Herrlichkeit zu
  gelangen.

  Halleluja.



  Zum Evangelium   Mit
  dem Abschnitt
  14,25-31 endet die
  erste Abschiedsrede
  Jesu. Das Wort vom
  Helfer, dem Heiligen
  Geist, stand noch am
  Schluss des gestrigen
  Evangeliums. Daran
  schlie�en sich heute
  zwei weitere Zusagen
  an die J�nger: die
  Heilsgabe des
  Friedens (V. 27) und
  die Wiederkunft Jesu
  (V. 28). Die Welt hat
  keinen Frieden: sie
  hat Angst. Der J�nger
  Jesu bleibt davon
  nicht unber�hrt: das
  Leid in der Welt, die
  Angst vor dem
  n�chsten Krieg (und
  dem n�chsten
  Frieden)., das
  Schweigen Gottes zum
  Weltgeschehen, von
  all dem ist auch der
  Glaubende betroffen.
  Aber die
  Gemeinschaft, die
  Gott ihm durch
  Christus geschenkt
  hat �berwindet die
  Angst. Das Weggehen
  Jesu ist die
  Voraussetzung f�r
  sein neues Kommen
  (nach der
  Auferstehung und bei
  der Wiederkunft am
  Ende der Zeit), also
  Grund zur Hoffnung.
  In den abschlie�enden
  Versen 30-31 nennt
  Jesus die innerste
  Triebkraft seines
  Lebens und im
  Besonderen seines
  Kreuzestodes: die
  Liebe zum Vater. -
  R�m 5,1; Eph 2,14-18;
  2 Thess 3,16; Joh
  14,1-3; 13,19; 16,4;
  13,2; 10,18; 16,33; 1
  Joh 5,4; Joh 6,38.



Evangelium

                 Joh 14, 27-31a

Meinen Frieden gebe ich
euch

  + Aus dem heiligen
  Evangelium nach
  Johannes

  In jener Zeit sprach
  Jesus zu seinen
  J�ngern:

  ^27Frieden
  hinterlasse ich euch,
  meinen Frieden gebe
  ich euch; nicht einen
  Frieden, wie die Welt
  ihn gibt, gebe ich
  euch. Euer Herz
  beunruhige sich nicht
  und verzage nicht.

  ^28Ihr habt geh�rt,
  dass ich zu euch
  sagte: Ich gehe fort
  und komme wieder zu
  euch zur�ck. Wenn ihr
  mich lieb h�ttet,
  w�rdet ihr euch
  freuen, dass ich zum
  Vater gehe; denn der
  Vater ist gr��er als
  ich.

  ^29Jetzt schon habe
  ich es euch gesagt,
  bevor es geschieht,
  damit ihr, wenn es
  geschieht, zum
  Glauben kommt.

  ^30Ich werde nicht
  mehr viel zu euch
  sagen; denn es kommt
  der Herrscher der
  Welt. �ber mich hat
  er keine Macht,

  ^31aber die Welt soll
  erkennen, dass ich
  den Vater liebe und
  so handle, wie es mir
  der Vater aufgetragen
  hat.



F�RBITTEN

  Zu Christus, der uns
  seinen Frieden gibt,
  wollen wir beten:

  Hilf allen Geweihten,
  zuversichtlich dem
  Auftrag zu dienen,
  den sie durch
  Handauflegung
  erhielten.

  A.: Herr, erh�re
  unser Gebet.

  �ffne den
  Glaubensboten eine
  T�r, damit das Wort
  des Herrn sich
  ausbreitet.

  Gib allen, die um
  ihres Glaubens willen
  bedr�ngt werden, Mut,
  damit sie nicht
  verzagen und an dir
  irrewerden.

  Lass unsere
  Verstorbenen mit dir
  beim Vater leben.

  Herr, unser Gott, du
  offenbarst dich durch
  machtvolle Taten.
  Steh allen bei, f�r
  die wir beten, durch
  Christus, unseren
  Herrn.

  A.: Amen.



GABENGEBET

  Allm�chtiger Gott,

  nimm die Gaben an,

  die deine Kirche dir
  in �sterlicher Freude
  darbringt.

  Du hast ihr Grund
  gegeben zu solchem
  Jubel,

  erhalte ihr die
  Freude bis zur
  Vollendung.

  Darum bitten wir
  durch Christus,
  unseren Herrn.


  Pr�fationen f�r die
  Osterzeit



Kommunionvers

                          R�m 6, 8

  Sind wir mit Christus
  gestorben,

  so glauben wir, dass
  wir auch mit ihm
  leben werden.
  Halleluja.



  Schlussgebet
  Ewiger Gott,
  du hast uns durch die
  Ostergeheimnisse
  erneuert.
  Wende dich uns voll
  G�te zu
  und bleibe bei uns
  mit deiner Huld,
  bis wir mit
  verkl�rtem Leib
  zum unverg�nglichen
  Leben auferstehen.
  Darum bitten wir
  durch Christus,
  unseren Herrn.



  Dennoch stirbt Jesus
   den Tod des
  Verbrechers. Aber da
  es hier weder eine
  moralische noch eine
  juristische Handhabe
  gibt, die eine
  Verurteilung
  rechtfertigen w�rde,
  kann in diesem Tod
  etwas v�llig anderes
  sichtbar werden: Jesu
  liebe zum Vater. ,Die
  Welt soll erkennen,
  dass ich den Vater
  liebe und so handle,
  wie mir der Vater
  gebot. Jesu Tod soll
  f�r die Welt ein
  Zeichen werden der
  Liebe Jesu zum Vater,
  jener Liebe, die sich
  dem g�ttlichen Willen
  nicht entzieht,
  sondern im freien,
  diesen Willen
  innerlich bejahenden
  Gehorsam den Auftrag
  des Vaters erf�llt.
  So wird das Kreuz
  Jesu und also auch
  die Botschaft vom
  Kreuz zu einer
  letzten Frage an die
  Welt. Das Kreuz und
  die Welt stehen
  einander gegen�ber;
  so wird es bis zum
  Ende bleiben. Wird
  die Welt dieses
  Zeichen erkennen und
  glauben? Wird sie das
  Heil, das hier f�r
  sie gewirkt wurde,
  sich schenken lassen?
  Es bleibt ihr
  angeboten. Die
  Gemeinde Jesu wird
  der Welt nichts
  anderes zu sagen
  haben (Josef Blank).


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