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Schott Tagesliturgie

  Sonntag
  10
  Mai 2020
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    * 5. Sonntag der
      Osterzeit
    * Lesejahr: A II,
      StB: I. Woche

  [Sonntag, 10.05.2020_
  ..]
    ________________

F�nfter Sonntag der
Osterzeit

  W�re das Christentum
  nur eine Summe von
  Geboten und
  Lebensregeln, es w�re
  leichter zu
  begreifen, aber auch
  leichter zu ersetzen
  oder zu erledigen.
  Aber Christus sagt:
  Ich bin. Er ist der
  Fels, das Fundament.
  Er ist auch der Weg,
  und er ist das Leben.
  Wer ihm folgt, geht
  sicher; er ist in der
  Wahrheit und Treue
  Gottes geborgen.

Er�ffnungsversPs 98
(97), 1-2

  Singt dem Herrn ein
  neues Lied,
  denn er hat
  wunderbare Taten
  vollbracht
  und sein gerechtes
  Wirken enth�llt vor
  den Augen der V�lker.
  Halleluja.

  Ehre sei Gott

Tagesgebet

  Gott, unser Vater,du
  hast uns durch deinen
  Sohn erl�st
  und als deine
  geliebten Kinder
  angenommen.
  Sieh voll G�te auf
  alle, die an Christus
  glauben,
  und schenke ihnen die
  wahre Freiheit
  und das ewige Erbe.
  Darum bitten wir
  durch Jesus Christus.

  Zur 1. Lesung   In
  der Gemeinde von
  Jerusalem gab es
  neben den "Hebr�ern"
  (aram�ischsprechenden
  Judenchristen) auch
  "Hellenisten"
  (griechischsprechende
  Judenchristen). Unter
  diesen gab es eine
  Anzahl Witwen, die
  sich aus Fr�mmigkeit
  in Jerusalem
  niedergelassen hatten
  und teilweise in
  Armut lebten. F�r sie
  wurden als
  Vertrauensm�nner der
  Gemeinde die Diakone
  aufgestellt; sie
  hatten keine
  besondere liturgische
  Funktion wie sp�ter
  in der Kirche, ihre
  Aufgabe war es
  vielmehr f�r die
  Witwen und �berhaupt
  die Armen zu sorgen.

Erste LesungApg 6, 1-7

  Sie w�hlten sieben
  M�nner von gutem Ruf
  und voll Geist und
  Weisheit

  Lesung
  aus der
  Apostelgeschichte.

  1In diesen Tagen, als
  die Zahl der J�nger
  zunahm,
  begehrten die
  Hellen�sten gegen die
  Hebr�er auf,
  weil ihre Witwen bei
  der t�glichen
  Versorgung �bersehen
  wurden.
  2Da riefen die Zw�lf
  die ganze Schar der
  J�nger zusammen
  und erkl�rten:
  Es ist nicht recht,
  dass wir das Wort
  Gottes
  vernachl�ssigen
  und uns dem Dienst an
  den Tischen widmen.
  3Br�der, w�hlt aus
  eurer Mitte
  sieben M�nner von
  gutem Ruf und voll
  Geist und Weisheit;
  ihnen werden wir
  diese Aufgabe
  �bertragen.
  4Wir aber wollen beim
  Gebet und beim Dienst
  am Wort bleiben.
  5Der Vorschlag fand
  den Beifall der
  ganzen Gemeinde
  und sie w�hlten
  St�phanus,
  einen Mann, erf�llt
  vom Glauben und vom
  Heiligen Geist,
  ferner Phil�ppus und
  Pr�chorus,
  Nik�nor und Timon,
  Parm�nas
  und Nikolaus, einen
  Prosel�ten aus
  Anti�chia.
  6Sie lie�en sie vor
  die Apostel hintreten
  und diese legten
  ihnen unter Gebet die
  H�nde auf.
  7Und das Wort Gottes
  breitete sich aus
  und die Zahl der
  J�nger in Jerusalem
  wurde immer gr��er;
  auch eine gro�e
  Anzahl von den
  Priestern
  nahm gehorsam den
  Glauben an.

AntwortpsalmPs 33
(32), 1-2.4-5.18-19 (Kv:
22)

  Kv Lass deine Huld
  �ber uns walten, o
  Herr! - KvGL 56, 1

  Oder:Kv Halleluja. -
  Kv
  1Jubelt im Herrn, ihr
  Gerechten, *
  den Redlichen ziemt
  der Lobgesang.
  2Preist den Herrn auf
  der Leier, *
  auf der zehnsaitigen
  Harfe spielt ihm! -
  (Kv)
  4Das Wort des Herrn
  ist redlich, *
  all sein Tun ist
  verl�sslich.
  5Er liebt
  Gerechtigkeit und
  Recht, *
  erf�llt von der Huld
  des Herrn ist die
  Erde. - (Kv)
  18Siehe, das Auge des
  Herrn ruht auf denen,
  die ihn f�rchten, *
  die seine Huld
  erwarten,
  19dass er ihre Seele
  dem Tod entrei�e *
  und, wenn sie
  hungern, sie am Leben
  erhalte. - Kv

  Zur 2.
  Lesung   Christus ist
  der lebendige
  Eckstein des neuen
  Tempels, der Kirche
  Gottes. Er wurde
  "weggeworfen",
  get�tet, aber er
  wurde auferweckt. Wer
  an ihn glaubt, wird
  wie er von Gott
  geehrt; er hat teil
  am Licht und Leben
  Gottes. Durch
  Christus sind wir
  Gott nahe und k�nnen
  ihm als eine heilige
  Priesterschaft das
  Opfer des Lobes und
  des Dankes
  darbringen.

Zweite Lesung1 Petr 2, 4-9

  Ihr seid ein
  auserw�hltes
  Geschlecht, eine
  k�nigliche
  Priesterschaft

  Lesung
  aus dem ersten Brief
  des Apostels Petrus.

  Schwestern und
  Br�der!
  4Kommt zum Herrn, dem
  lebendigen Stein,
  der von den Menschen
  verworfen,
  aber von Gott
  auserw�hlt und geehrt
  worden ist!
  5Lasst euch als
  lebendige Steine zu
  einem geistigen Haus
  aufbauen,
  zu einer heiligen
  Priesterschaft,
  um durch Jesus
  Christus geistige
  Opfer darzubringen,
  die Gott gefallen!
  6Denn es hei�t in der
  Schrift:

  Siehe, ich lege in
  Zion einen
  auserw�hlten Stein,

  einen Eckstein, den
  ich in Ehren halte;
  wer an ihn glaubt,
  der geht nicht
  zugrunde.
  7Euch, die ihr
  glaubt, gilt diese
  Ehre.
  F�r jene aber, die
  nicht glauben,
  ist dieser Stein, den
  die Bauleute
  verworfen haben,
  zum Eckstein
  geworden,
  8zum Stein, an den
  man anst��t,
  und zum Felsen, an
  dem man zu Fall
  kommt.
  Sie sto�en sich an
  ihm,
  weil sie dem Wort
  nicht gehorchen;
  doch dazu sind sie
  bestimmt.
  9Ihr aber seid ein
  auserw�hltes
  Geschlecht,
  eine k�nigliche
  Priesterschaft,
  ein heiliger Stamm,
  ein Volk, das sein
  besonderes Eigentum
  wurde,
  damit ihr die gro�en
  Taten dessen
  verk�ndet,
  der euch aus der
  Finsternis
  in sein wunderbares
  Licht gerufen hat.

Ruf vor dem EvangeliumVers:
Joh 14, 6

  Halleluja. Halleluja.
  (So spricht der
  Herr:)
  Ich bin der Weg und
  die Wahrheit und das
  Leben;
  niemand kommt zum
  Vater au�er durch
  mich.
  Halleluja.

  Zum Evangelium   Die
  J�nger haben M�he,
  den Weggang Jesu zu
  begreifen. Jesus
  tr�stet sie: Ich
  komme wieder, ich
  hole euch heim zu
  mir. Auch das ist
  schwer zu verstehen.
  Thomas fragt nach dem
  Weg; Philippus
  bittet: Zeig uns den
  Vater. Jesus selbst
  ist der Weg, der
  Zugang zu Gott ("die
  T�r": Joh 10, 9). Und
  er ist das Bild des
  Vaters; Gottes eigene
  Art, sein Wesen und
  seine Hinwendung zu
  den Menschen sind in
  Jesus sichtbar
  geworden.

EvangeliumJoh 14, 1-12

  Ich bin der Weg und
  die Wahrheit und das
  Leben

  Aus dem heiligen
  Evangelium nach
  Johannes.

  In jener Zeit sprach
  Jesus zu seinen
  J�ngern:
  1Euer Herz lasse sich
  nicht verwirren.
  Glaubt an Gott
  und glaubt an mich!
  2Im Haus meines
  Vaters gibt es viele
  Wohnungen.
  Wenn es nicht so
  w�re,
  h�tte ich euch dann
  gesagt:
  Ich gehe, um einen
  Platz f�r euch
  vorzubereiten?
  3Wenn ich gegangen
  bin
  und einen Platz f�r
  euch vorbereitet
  habe,
  komme ich wieder
  und werde euch zu mir
  holen,
  damit auch ihr dort
  seid, wo ich bin.
  4Und wohin ich gehe -
  den Weg dorthin kennt
  ihr.
  5Thomas sagte zu ihm:
  Herr, wir wissen
  nicht, wohin du
  gehst.
  Wie k�nnen wir dann
  den Weg kennen?
  6Jesus sagte zu ihm:
  Ich bin der Weg und
  die Wahrheit und das
  Leben;
  niemand kommt zum
  Vater
  au�er durch mich.
  7Wenn ihr mich
  erkannt habt,
  werdet ihr auch
  meinen Vater
  erkennen.
  Schon jetzt kennt ihr
  ihn
  und habt ihn gesehen.
  8Phil�ppus sagte zu
  ihm: Herr, zeig uns
  den Vater;
  das gen�gt uns.
  9Jesus sagte zu ihm:
  Schon so lange bin
  ich bei euch
  und du hast mich
  nicht erkannt,
  Phil�ppus?
  Wer mich gesehen hat,
  hat den Vater
  gesehen.
  Wie kannst du sagen:
  Zeig uns den Vater?
  10Glaubst du nicht,
  dass ich im Vater bin
  und dass der Vater in
  mir ist?
  Die Worte, die ich zu
  euch sage,
  habe ich nicht aus
  mir selbst.
  Der Vater, der in mir
  bleibt,
  vollbringt seine
  Werke.
  11Glaubt mir doch,
  dass ich im Vater bin
  und dass der Vater in
  mir ist;
  wenn nicht,
  dann glaubt aufgrund
  eben dieser Werke!
  12Amen, amen, ich
  sage euch:
  Wer an mich glaubt,
  wird die Werke, die
  ich vollbringe, auch
  vollbringen
  und er wird noch
  gr��ere als diese
  vollbringen,
  denn ich gehe zum
  Vater.

  Glaubensbekenntnis

  F�rbitten

  Zur
  Eucharistiefeier   Go
  ttesdienst ist weit
  mehr als "Erbauung".
  Es ist der Ort, an
  dem Begegnung
  geschieht, Begegnung
  nicht mit irgendwas
  oder irgendwem,
  sondern mit dem, der
  "Weg, Wahrheit und
  Leben" ist. Was
  k�nnte es Gr��eres
  geben?

Gabengebet

  Erhabener Gott,durch
  die Feier des
  heiligen Opfers
  gew�hrst du uns
  Anteil an deiner
  g�ttlichen Natur.
  Gib, dass wir dich
  nicht nur
  als den einen wahren
  Gott erkennen,
  sondern unser ganzes
  Leben nach dir
  ausrichten.
  Darum bitten wir
  durch Christus,
  unseren Herrn.

  Osterpr�fation

KommunionversJoh 15, 1.5

  So spricht der Herr:
  Ich bin der wahre
  Weinstock, ihr seid
  die Rebzweige.
  Wer in mir bleibt und
  in wem ich bleibe,
  der bringt reiche
  Frucht. Halleluja.

Schlussgebet

  Barmherziger Gott,
  h�re unser Gebet.Du
  hast uns im Sakrament
  das Brot des Himmels
  gegeben,
  damit wir an Leib und
  Seele gesunden.
  Gib, dass wir
  die Gewohnheiten des
  alten Menschen
  ablegen
  und als neue Menschen
  leben.
  Darum bitten wir
  durch Christus,
  unseren Herrn.

F�r den Tag und die Woche

  Was ist eigentlich
  "Leben"? Und was
  bedeutet das
  eigentlich:
  "Ewigkeit"? Es gibt
  Augenblicke, in denen
  wir pl�tzlich sp�ren:
  Ja, das w�re es
  eigentlich - das
  wahre "Leben" - so
  m�sste es sein.
  Daneben ist das, was
  wir allt�glich
  "Leben" nennen, gar
  nicht wirklich
  Leben...
  Wir m�chten irgendwie
  das Leben selbst, das
  eigentliche, das dann
  auch nicht vom Tod
  ber�hrt wird; aber
  zugleich kennen wir
  das nicht, wonach es
  uns dr�ngt. Wir
  k�nnen nicht
  aufh�ren, uns danach
  auszustrecken, und
  wissen doch, dass
  alles das, was wir
  erfahren oder
  realisieren k�nnen,
  dies nicht ist,
  wonach wir verlangen.
  ... Das Wort "ewiges
  Leben" versucht,
  diesem unbekannt
  Bekannten einen Namen
  zu geben. (Benedikt
  XVI., Spe salvi)

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